Beim nächsten Umzug kommt der Garten mit!
Wenn das Herz am Garten hängt: Auch Außenflächen lassen sich so gestalten, dass Sie beim nächsten Umzug möglichst viel mitnehmen können
Unsere Lebensstile sind im Umbruch. Persönliche Entscheidungen und berufliche Anforderungen verändern ständig das Umfeld, in dem wir leben. Ein Haus zu besitzen und dort auf lange Zeit zu wohnen, ist in unserer schnelllebigen Zeit für viele Menschen keine Option mehr. Unter diesen Bedingungen ist es schwierig, einen Traumgarten zu planen – und wer zur Miete wohnt, wird sein Geld auch nicht unbedingt in einen Garten investieren wollen.
Allerdings kann man auch einen Traumgarten gestalten, den man mitnehmen kann, wenn man möchte (oder muss). Das geht mit besonders geeigneten Pflanzen und Pflanzgefäßen, Wasseranlagen, Sichtschutzwänden, Gartenmöbeln und sogar Mauern. Ein kleinerer Innenhof lässt sich fast komplett so gestalten, dass er transportabel ist – mit Ausnahme des Bodenbelags und älterer Bäume.
Allerdings kann man auch einen Traumgarten gestalten, den man mitnehmen kann, wenn man möchte (oder muss). Das geht mit besonders geeigneten Pflanzen und Pflanzgefäßen, Wasseranlagen, Sichtschutzwänden, Gartenmöbeln und sogar Mauern. Ein kleinerer Innenhof lässt sich fast komplett so gestalten, dass er transportabel ist – mit Ausnahme des Bodenbelags und älterer Bäume.
Welche Gartenelemente eignen sich zum Mitnehmen?
Blumentöpfe und Pflanzbehälter
Viele Pflanzen gedeihen auch in Töpfen und Containern, die sich gut transportieren lassen. Den Behälter sollten Sie sorgfältig auswählen. Er muss vor allem so groß sein, dass sich die Pflanze dauerhaft darin wohl fühlt, außerdem sollte er gut zu bewässern sein. Wichtig ist allerdings auch, dass die Pflanzen auch im ausgewachsenen Zustand und am besten mitsamt ihrem Behälter durch Wohnungstüren oder Hofeingänge passen. Außerdem muss ein Pflanzgefäß natürlich auch gut aussehen.
Mit der Entscheidung, wie viele Töpfe sie aufstellen und auf welche Weise Sie die Gefäße arrangieren, nehmen Sie auch Einfluss auf Ihren ganz persönlichen Einrichtungsstil. Ob Sie drei identische Behälter nebeneinander anordnen oder mehrere Töpfe in verschiedenen Größen zusammenstellen – es gibt unendlich viele Möglichkeiten.
Blumentöpfe und Pflanzbehälter
Viele Pflanzen gedeihen auch in Töpfen und Containern, die sich gut transportieren lassen. Den Behälter sollten Sie sorgfältig auswählen. Er muss vor allem so groß sein, dass sich die Pflanze dauerhaft darin wohl fühlt, außerdem sollte er gut zu bewässern sein. Wichtig ist allerdings auch, dass die Pflanzen auch im ausgewachsenen Zustand und am besten mitsamt ihrem Behälter durch Wohnungstüren oder Hofeingänge passen. Außerdem muss ein Pflanzgefäß natürlich auch gut aussehen.
Mit der Entscheidung, wie viele Töpfe sie aufstellen und auf welche Weise Sie die Gefäße arrangieren, nehmen Sie auch Einfluss auf Ihren ganz persönlichen Einrichtungsstil. Ob Sie drei identische Behälter nebeneinander anordnen oder mehrere Töpfe in verschiedenen Größen zusammenstellen – es gibt unendlich viele Möglichkeiten.
Einige praktische Dinge gibt es dabei zu bedenken: Erstens sollten Sie hochwertige Blumenerde verwenden, damit die Pflanze wirklich optimal wachsen kann.
Zweitens lohnt es sich, auf die Bewässerung zu achten: Unten im Topf sollte sich eine Schicht Kies befinden, damit das Wasser gut abläuft. Am besten installieren Sie eine Bewässerungsanlage (Sprenger oder Tropfsystem) und sorgen für ausreichende Feuchtigkeit, denn in Behältern trocknet die Erde schnell aus.
Drittens: Verwenden Sie einen Langzeitdünger, der an die Bedürfnisse der Pflanze angepasst ist – am besten fragen Sie den Gärtner gleich beim Kauf der Pflanze danach. Welche Wahl Sie auch treffen: Eine grüne, lebende Skulptur bereichert jeden Garten und lässt sich später gut transportieren.
Zweitens lohnt es sich, auf die Bewässerung zu achten: Unten im Topf sollte sich eine Schicht Kies befinden, damit das Wasser gut abläuft. Am besten installieren Sie eine Bewässerungsanlage (Sprenger oder Tropfsystem) und sorgen für ausreichende Feuchtigkeit, denn in Behältern trocknet die Erde schnell aus.
Drittens: Verwenden Sie einen Langzeitdünger, der an die Bedürfnisse der Pflanze angepasst ist – am besten fragen Sie den Gärtner gleich beim Kauf der Pflanze danach. Welche Wahl Sie auch treffen: Eine grüne, lebende Skulptur bereichert jeden Garten und lässt sich später gut transportieren.
Pflanzen im Boden
Wo kein Platz ist, um einen Behälter aufzustellen (oder wenn Sie Pflanzen einfach lieber im Boden wachsen sehen), können Sie den Behälter in den Boden einlassen. Dazu topfen Sie die Pflanze in einen größeren Kunststoffcontainer mit guter Blumenerde ein. Anschließend graben Sie ein Loch, das den doppelten Umfang des Behälters haben und ein Drittel tiefer sein sollte. Füllen Sie die gelockerte Erde soweit zurück in das Loch, bis der Topf auf der richtigen Höhe ist (unter dem Topfboden muss das Wasser gut versickern können). Den Platz, der an den Seiten übrig bleibt, füllen Sie anschließend ebenfalls mit der ausgehobenen Erde. Decken Sie dann die Oberfläche mit Mulch ab. Auf diese Weise gehen Sie sicher, dass die Pflanze keine nassen Füße bekommt, und auch wenn die Wurzeln durch die Abflusslöcher des Topfs kriechen und darunter nach Erde und Wasser suchen sollten, kommen sie wahrscheinlich nicht sehr weit- Es sollte nicht allzu schwierig werden, die Pflanze später wieder aus der Erde zu bekommen.
Wenn es soweit ist, dass Sie die Pflanze mitnehmen möchten, kann es sein, dass Sie ihre Wurzeln kappen müssen. In diesem Fall sollten Sie auch die Baumkrone bis zu einem Drittel kürzen. Halten Sie die Wurzeln mit einem Stück Sackleinen feucht. In die neue Erde gemischtes Stein- oder Algenmehl hilft der Pflanze, den Schock durch das Umpflanzen zu bewältigen. Ganz frei von Risiken ist ein solcher Umzug nicht, und jede Pflanze reagiert anders – fragen Sie am besten einen sachkundigen Gärtner, wenn es um das Umtopfen spezieller Gewächse geht.
Wo kein Platz ist, um einen Behälter aufzustellen (oder wenn Sie Pflanzen einfach lieber im Boden wachsen sehen), können Sie den Behälter in den Boden einlassen. Dazu topfen Sie die Pflanze in einen größeren Kunststoffcontainer mit guter Blumenerde ein. Anschließend graben Sie ein Loch, das den doppelten Umfang des Behälters haben und ein Drittel tiefer sein sollte. Füllen Sie die gelockerte Erde soweit zurück in das Loch, bis der Topf auf der richtigen Höhe ist (unter dem Topfboden muss das Wasser gut versickern können). Den Platz, der an den Seiten übrig bleibt, füllen Sie anschließend ebenfalls mit der ausgehobenen Erde. Decken Sie dann die Oberfläche mit Mulch ab. Auf diese Weise gehen Sie sicher, dass die Pflanze keine nassen Füße bekommt, und auch wenn die Wurzeln durch die Abflusslöcher des Topfs kriechen und darunter nach Erde und Wasser suchen sollten, kommen sie wahrscheinlich nicht sehr weit- Es sollte nicht allzu schwierig werden, die Pflanze später wieder aus der Erde zu bekommen.
Wenn es soweit ist, dass Sie die Pflanze mitnehmen möchten, kann es sein, dass Sie ihre Wurzeln kappen müssen. In diesem Fall sollten Sie auch die Baumkrone bis zu einem Drittel kürzen. Halten Sie die Wurzeln mit einem Stück Sackleinen feucht. In die neue Erde gemischtes Stein- oder Algenmehl hilft der Pflanze, den Schock durch das Umpflanzen zu bewältigen. Ganz frei von Risiken ist ein solcher Umzug nicht, und jede Pflanze reagiert anders – fragen Sie am besten einen sachkundigen Gärtner, wenn es um das Umtopfen spezieller Gewächse geht.
Wasseranlagen
Die Auswahl an transportablen Wasseranlagen ist groß: Ob das Wasser aus einem klassischen Springbrunnen sprudelt, eindrucksvoll an einer Wand herunterfließt oder sogar einer Skulptur entspringt – so gut wie jede Wasseranlage gibt es auch in transportfähigen Varianten.
Viele davon lassen sich einfach auf Holzterrassen oder Steinpflaster aufstellen, solange die Unterlage eben ist. Andere werden in die Veranda oder in den Boden eingelassen; in diesem Fall ist es oft dennoch möglich, das eigentliche Wasserspiel mitzunehmen und die dazugehörige Technik oder das Becken zurückzulassen.
Eine Wasserwand kann einen wunderbaren Hintergrund für eine schöne Ecke im Garten bilden, und das sanfte, beruhigende Geräusch fließenden Wassers ist einfach angenehm. Auf kleinen Flächen würde ich von spritzendem oder laut plätscherndem Wasser eher abraten, weil es sich dann störend in den Vordergrund drängt.
Ein Gefäß oder Wasserbecken, an dessen Rändern das Wasser langsam überläuft und in einem Kiesbett versickert, ist immer ein toller Blickfänger – sei es in der Mitte eines Gartens, am Rand oder als Schwerpunkt einer Blickachse. Es gibt so viele verschiedene Ausführungen, dass sich zu jedem Grundstück und Gebäude das passende Wasserspiel findet, vom traditionellen Landhaus bis zum modernen Neubau.
Und dann ist da noch das weite Feld der Gartenkunst: transportable Skulpturen und ausgefallene Einzelstücke, in deren Mittelpunkt das fließende, bewegte Wasser steht und mit denen Sie Ihrem Garten wirklich einen ganz eigenen Charakter geben können.
Die Auswahl an transportablen Wasseranlagen ist groß: Ob das Wasser aus einem klassischen Springbrunnen sprudelt, eindrucksvoll an einer Wand herunterfließt oder sogar einer Skulptur entspringt – so gut wie jede Wasseranlage gibt es auch in transportfähigen Varianten.
Viele davon lassen sich einfach auf Holzterrassen oder Steinpflaster aufstellen, solange die Unterlage eben ist. Andere werden in die Veranda oder in den Boden eingelassen; in diesem Fall ist es oft dennoch möglich, das eigentliche Wasserspiel mitzunehmen und die dazugehörige Technik oder das Becken zurückzulassen.
Eine Wasserwand kann einen wunderbaren Hintergrund für eine schöne Ecke im Garten bilden, und das sanfte, beruhigende Geräusch fließenden Wassers ist einfach angenehm. Auf kleinen Flächen würde ich von spritzendem oder laut plätscherndem Wasser eher abraten, weil es sich dann störend in den Vordergrund drängt.
Ein Gefäß oder Wasserbecken, an dessen Rändern das Wasser langsam überläuft und in einem Kiesbett versickert, ist immer ein toller Blickfänger – sei es in der Mitte eines Gartens, am Rand oder als Schwerpunkt einer Blickachse. Es gibt so viele verschiedene Ausführungen, dass sich zu jedem Grundstück und Gebäude das passende Wasserspiel findet, vom traditionellen Landhaus bis zum modernen Neubau.
Und dann ist da noch das weite Feld der Gartenkunst: transportable Skulpturen und ausgefallene Einzelstücke, in deren Mittelpunkt das fließende, bewegte Wasser steht und mit denen Sie Ihrem Garten wirklich einen ganz eigenen Charakter geben können.
Skulpturen und Ornamente
Kunst im Garten hat viele Gesichter, von der Skulptur aus Cortenstahl über die Steinkugel bis hin zu traditionellen Urnen, Amphoren oder anderen Ornamenten.
Wo sie als strukturgebendes, blicklenkendes Element am besten wirken, ist nicht immer leicht zu beantworten. Oft empfiehlt es sich, für den Standort einen Punkt zu wählen, auf den sich ohnehin der Blick richtet – entweder innerhalb oder außerhalb des Gartens. Auch auf die Größe des Werks kommt es an, denn es soll zwar die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber auch nicht zu dominant wirken. Es sind also einige sorgsame Abwägungen zu treffen, aber ein Gartenkunstwerk zu erwerben oder sogar selbst anzufertigen ist eine wunderbare Sache: Sie können sich an einem Gegenstand erfreuen, der Sie vielleicht Ihr ganzes Leben lang begleitet.
Kunst im Garten hat viele Gesichter, von der Skulptur aus Cortenstahl über die Steinkugel bis hin zu traditionellen Urnen, Amphoren oder anderen Ornamenten.
Wo sie als strukturgebendes, blicklenkendes Element am besten wirken, ist nicht immer leicht zu beantworten. Oft empfiehlt es sich, für den Standort einen Punkt zu wählen, auf den sich ohnehin der Blick richtet – entweder innerhalb oder außerhalb des Gartens. Auch auf die Größe des Werks kommt es an, denn es soll zwar die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber auch nicht zu dominant wirken. Es sind also einige sorgsame Abwägungen zu treffen, aber ein Gartenkunstwerk zu erwerben oder sogar selbst anzufertigen ist eine wunderbare Sache: Sie können sich an einem Gegenstand erfreuen, der Sie vielleicht Ihr ganzes Leben lang begleitet.
Sichtschutz
Sichtschutzelemente sind im Garten sehr beliebt, denn sie verdecken all das, was man nicht ständig vor Augen haben möchte – zum Beispiel nackte Hauswände, unansehnliche Zäune oder Garagen. Dank Lasercut-Technik gibt es unzählige neue Muster und filigrane Formen, die zum Teil bereits mit 3D-Programmen entworfen werden. Sie lassen sie sich so an Hauswänden befestigen, dass sie ohne weiteres abnehmbar sind, man kann sie an bestehende Zäune schrauben oder sie an eigens dafür aufgestellte Pfosten anbringen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Sichtschutz so zu installieren, dass Sie ihn bei einem Umzug mitnehmen können.
Sichtschutzelemente sind im Garten sehr beliebt, denn sie verdecken all das, was man nicht ständig vor Augen haben möchte – zum Beispiel nackte Hauswände, unansehnliche Zäune oder Garagen. Dank Lasercut-Technik gibt es unzählige neue Muster und filigrane Formen, die zum Teil bereits mit 3D-Programmen entworfen werden. Sie lassen sie sich so an Hauswänden befestigen, dass sie ohne weiteres abnehmbar sind, man kann sie an bestehende Zäune schrauben oder sie an eigens dafür aufgestellte Pfosten anbringen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Sichtschutz so zu installieren, dass Sie ihn bei einem Umzug mitnehmen können.
Wandbegrünung
Es gibt einige Wandbegrünungssysteme, die aus freistehenden Elementen bestehen – eine gute Lösung für kleine Innenhöfe, die sonst von unschönen Hauswänden dominiert würden. Auch hier kommt es auf regelmäßige Bewässerung an. Wandbegrünungen benötigen ein gewisses Maß an Pflege, aber mit ihnen lassen sich auch kleine Grundstücke eindrucksvoll beleben.
8 Ideen für vertikale Gärten >>>
Es gibt einige Wandbegrünungssysteme, die aus freistehenden Elementen bestehen – eine gute Lösung für kleine Innenhöfe, die sonst von unschönen Hauswänden dominiert würden. Auch hier kommt es auf regelmäßige Bewässerung an. Wandbegrünungen benötigen ein gewisses Maß an Pflege, aber mit ihnen lassen sich auch kleine Grundstücke eindrucksvoll beleben.
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Hängepflanzen
Ob als traditionelle Blumenampel, japanische Kokedama oder mit skurrilen Pflanzen bestücktes Korbgefäß: Hängepflanzen bieten immer wieder einen schönen Anblick. Sie können von Bäumen herunterhängen, eine Pergola oder andere Außenflächen begrünen, sie bringen lebendiges Grün in alle Räume, und manche sorgen auch für Farbtupfer, die zur Jahreszeit passen. Sie bieten eine einfache Möglichkeit, Außenräume ganz persönlich zu gestalten – und kaum ein anderes Grün lässt sich so einfach transportieren.
Sorten wie die Schlangen-Fetthenne (Sedum morganianum) ‘Burrito’, Silberregen (Dichondra argentea) ‘Silver Falls’ oder die auch als Pothos bekannte Efeutute (Epipremnum aureum) setzen Zeichen und sehen das ganze Jahr über prächtig aus. Gute Bewässerung ist wieder ein entscheidender Faktor. Außerdem ist es wichtig, die Gefäße an tragfähigen Strukturen zu verankern: Denken Sie an das Gewicht, das die ausgewachsene Pflanze zusammen mit dem Behälter und dem wassergesättigten Substrat erreichen kann!
DIY: Lassen Sie Ihre Pflanzen schweben – so macht man Kokedamas >>>
Ob als traditionelle Blumenampel, japanische Kokedama oder mit skurrilen Pflanzen bestücktes Korbgefäß: Hängepflanzen bieten immer wieder einen schönen Anblick. Sie können von Bäumen herunterhängen, eine Pergola oder andere Außenflächen begrünen, sie bringen lebendiges Grün in alle Räume, und manche sorgen auch für Farbtupfer, die zur Jahreszeit passen. Sie bieten eine einfache Möglichkeit, Außenräume ganz persönlich zu gestalten – und kaum ein anderes Grün lässt sich so einfach transportieren.
Sorten wie die Schlangen-Fetthenne (Sedum morganianum) ‘Burrito’, Silberregen (Dichondra argentea) ‘Silver Falls’ oder die auch als Pothos bekannte Efeutute (Epipremnum aureum) setzen Zeichen und sehen das ganze Jahr über prächtig aus. Gute Bewässerung ist wieder ein entscheidender Faktor. Außerdem ist es wichtig, die Gefäße an tragfähigen Strukturen zu verankern: Denken Sie an das Gewicht, das die ausgewachsene Pflanze zusammen mit dem Behälter und dem wassergesättigten Substrat erreichen kann!
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Gartenmöbel
Um einen Garten wirklich genießen zu können, muss es möglich sein, dort wirklich seine Zeit zu verbringen: zu entspannen, Spaß zu haben – mit anderen Worten: darin zu leben. Die richtigen Gartenmöbel spielen für das Gesamtbild eine entscheidende Rolle. Sie helfen auch dabei, Ihrem Garten eine persönliche Note zu geben: durch farbige Akzente, stylishe Muster oder Einzelstücke, die dem Garten eine besondere Optik verleihen. Klappmöbel sind dabei natürlich am leichtesten zu transportieren.
Produkte: Entdecken Sie schöne Gartenmöbel auf Houzz >>>
Ob Sie zur Miete wohnen, ihren Wohnsitz öfter wechseln müssen oder eine Zeit lang an einem anderen Ort leben: Auf die Liebe zum eigenen Garten müssen Sie nicht verzichten. Es gibt viele Produkte und Ideen, die es Ihnen erleichtern, wenigstens Teile des eigenen Gartens mitzunehmen, wenn Sie sich dauerhaft niederlassen möchten oder den nächsten zeitweiligen Wohnort ansteuern. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, behalten Sie die Freude am Garten und denken Sie mobil!
Um einen Garten wirklich genießen zu können, muss es möglich sein, dort wirklich seine Zeit zu verbringen: zu entspannen, Spaß zu haben – mit anderen Worten: darin zu leben. Die richtigen Gartenmöbel spielen für das Gesamtbild eine entscheidende Rolle. Sie helfen auch dabei, Ihrem Garten eine persönliche Note zu geben: durch farbige Akzente, stylishe Muster oder Einzelstücke, die dem Garten eine besondere Optik verleihen. Klappmöbel sind dabei natürlich am leichtesten zu transportieren.
Produkte: Entdecken Sie schöne Gartenmöbel auf Houzz >>>
Ob Sie zur Miete wohnen, ihren Wohnsitz öfter wechseln müssen oder eine Zeit lang an einem anderen Ort leben: Auf die Liebe zum eigenen Garten müssen Sie nicht verzichten. Es gibt viele Produkte und Ideen, die es Ihnen erleichtern, wenigstens Teile des eigenen Gartens mitzunehmen, wenn Sie sich dauerhaft niederlassen möchten oder den nächsten zeitweiligen Wohnort ansteuern. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, behalten Sie die Freude am Garten und denken Sie mobil!
Sind Sie selbst Eigentümer? Dann müssen Sie den Teil des Gartens und der Pflanzen, den Sie mitnehmen möchten, bei späteren Grundstücksverkäufen natürlich ausdrücklich vom Kaufvertrag ausnehmen. Den Interessenten sollten Sie das auch von Anfang an deutlich machen, damit es darüber keinen Streit gibt. Sonst könnte es sein, dass Sie Ihre wertvolle Gartengestaltung doch zurücklassen müssen.