9 Materialien für einen schönen Terrassenboden
Ihr Terrassenboden soll neu gestaltet werden? Dann haben Sie viele Möglichkeiten. Wir stellen die gängigsten Beläge vor
Holz, Fliesen oder Beton? Wie der Terrassenboden aussehen soll, ist oft keine leicht zu beantwortende Frage. Vielmehr muss zwischen Optik, Haltbarkeit und Kosten abgewogen werden. Wir stellen unterschiedliche Oberflächen für Ihren künftigen Terrassenboden vor.
1. Terrassenboden aus Holz
Holz ist einer der beliebtesten Beläge für den Terrassenboden. Ein Holzboden hat etliche positive Eigenschaften: Das natürliche Material wächst nach, lebt mit und verändert sich mit der Zeit. Der Boden altert schön und erzeugt eine angenehme Atmosphäre. Für einen Holz-Terrassenboden gibt es verschiedene Möglichkeiten an Materialien und Konstruktionen.
1. Terrassenboden aus Holz
Holz ist einer der beliebtesten Beläge für den Terrassenboden. Ein Holzboden hat etliche positive Eigenschaften: Das natürliche Material wächst nach, lebt mit und verändert sich mit der Zeit. Der Boden altert schön und erzeugt eine angenehme Atmosphäre. Für einen Holz-Terrassenboden gibt es verschiedene Möglichkeiten an Materialien und Konstruktionen.
Terrassendielen aus Holz. Meist wird Holz auf Terrassen in Form von Dielen verlegt. Damit Regen und Nässe gut abfließen können und das Holz immer wieder durchtrocknen kann, bedarf es einer Unterkonstruktion. Wenn die gut ausgeführt ist, kann Holz auch bei Wind und Wetter alt werden.
Holzklickfliesen für die Terrasse. Sie lassen sich im Vergleich zu Dielen einfach und schnell verlegen und sind auch für kleine Stadtbalkone gut geeignet. Sie brauchen dafür keine Unterkonstruktion, lediglich einen ebenen Untergrund.
Welches Holz eignet sich für Terrassenböden?
- Lärche: Preiswert, kein Verbiegen, kein Aufsplittern, altert schön, gibt es aus heimischen Wäldern. „Nachteil hier ist der hohe Harzgehalt“, so die Experten von der Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder, „deswegen muss man schon mal das eine oder andere Brett drehen oder ganz weglassen. Bei sibirischer Lärche ist das weniger der Fall, dafür ist dieses aus Urwäldern geschlagene Holz nicht sehr nachhaltig.“
- Douglasie: Stammt ursprünglich aus Nordamerika, wächst aber inzwischen auch regional.
- Eiche: „Es hat eine sehr lange Haltbarkeit, gibt es aus heimischen Wäldern und sieht auf Dauer ausgezeichnet aus“, weiß Gartenarchitekt Imöhl. Gudula v. Steht Gartenberatung ergänzt: „Man liest immer mal wieder, dass Eiche zur Rißbildung neigen soll. Wir haben solche Erfahrungen bis jetzt zum Glück nicht gemacht. Eiche hat andere Nachteile, etwa den recht hohen Preis und die Neigung, sich bei Kontakt mit Metall schwarz zu färben. So sollte eine Verschraubung mit VA-Schrauben erfolgen und auch bei Gartenmöbeln etc. aufgepasst werden.“
- Bambusdielen: Ebenfalls sehr haltbar, vergrauen natürlich. Bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen. Stefan Wentzel – Neues Gartendesign: „Bambusbretter werden künstlich hergestellt. Aber sie sind sehr hart und durchaus zu empfehlen. Meiner Ansicht nach wesentlich besser als WPC.“
Holzdielen auf der Terrasse versiegeln. Lärchen- und Douglasienholz behandelt der Profi vor dem Verlegen gegen Bläue und Fäulnis, da sie anfällig für Pilzbefall sind. Die Holzdielen werden mit speziellem Terrassenöl behandelt. Diese Öle ziehen tief ins Holz ein und bilden mit Pigmenten und Naturharzen einen Schutzfilm. Terrassen-Spezialisten kennen sich damit aus und übernehmen die Arbeitsschritte.
Terrassendielen aus Teak oder Cumarú benötigen keinen Holzschutz. Sie nehmen im Laufe der Zeit unbehandelt eine silbergraue Patina an (siehe Bild). Wer das nicht mag, lässt das Holz mit einem speziellen Öl behandeln, um den goldbraunen Farbton zu erhalten.
Terrassendielen aus Teak oder Cumarú benötigen keinen Holzschutz. Sie nehmen im Laufe der Zeit unbehandelt eine silbergraue Patina an (siehe Bild). Wer das nicht mag, lässt das Holz mit einem speziellen Öl behandeln, um den goldbraunen Farbton zu erhalten.
Holzterrasse aus Kebony, ein mit Bio-Alkohol getränktes Kiefernholz
2. Technisch modifizierte Hölzer als Terrassenböden
Heimische Hölzer sind nicht so robust und feuchtebeständig wie Tropenhölzer. Um deren fragwürdigen Einsatz zu vermeiden, sind in jüngerer Zeit Verfahren entwickelt worden, die heimische Hölzer länger haltbar machen (siehe auch „Haltbare Terrassen durch technich modifizierte Hölzer“).
2. Technisch modifizierte Hölzer als Terrassenböden
Heimische Hölzer sind nicht so robust und feuchtebeständig wie Tropenhölzer. Um deren fragwürdigen Einsatz zu vermeiden, sind in jüngerer Zeit Verfahren entwickelt worden, die heimische Hölzer länger haltbar machen (siehe auch „Haltbare Terrassen durch technich modifizierte Hölzer“).
- Thermisch modifizierte Hölzer: Hitzebehandeltes Holz, das länger haltbar ist. Besonders Esche und Kiefer werden gerne thermisch behandelt und verwandeln sich dann in Thermoesche und Thermokiefer. „Thermoesche ist gut haltbar, muss aber von Fachleuten verlegt werden, die sich mit dem etwas spröderen Material auskennen. Sonst kann es zu ärgerlichen Folgeschäden kommen“, wissen die Profis von Garten Design – Design Garten.
- Chemisch modifizierte Hölzer: Diese Hölzer, z. B. Accoya-Holz, werden in Essigsäure (Acetylierung) oder Furfur-Alkohol (Furfurylierung) getränkt, sind schädlings- und pilzresistent und nehmen kaum noch Wasser auf. Kessler Lifestyle: „Accoya ist ein Holz, das kaum noch aufquillt und morsch wird und somit längerfristig haltbar ist. Wir sprechen hier von durchschnittlich 60 Jahren bei Verwendung als Terrassenholz oder Fassadenholz. Vom Preis her ist Accoya deutlich erschwinglicher als tropische Hölzer oder thermisch modifiziertes Holz.“
- Hydrophobierte Hölzer: Durch Tränkung des Holzes in Paraffin oder anderen wasserabweisenden Stoffen wird die Lebensdauer dieser Hölzer im Außenbereich erhöht.
Das Architektenteam von K3 gestaltete den Außenbereich eines Anbaus bei Aachen mit WPC-Terrassendielen der Marke Twinson
3. Terrassenböden aus WPC
Terrassendielen aus „Wood Plastic Composite“, kurz WPC, werden, weil sie nach Holz aussehen und doch durch ihre Plastikanteile robuster sind, gerne im Außenbereich eingesetzt.
„Unsere Erfahrung ist, dass sich dieser Werkstoff hervorragend verarbeiten lässt. Die Werkstofftreue in Form und Farbe – wundervolle homogene Flächen – ist schon sehr genau. In Sachen Nachhaltigkeit könnte das Material als Recyclingprodukt fast einen höheren Stellenwert aufweisen, als so manche Holzdiele aus dem Baumarkt“, so grasgrau Gartendesign.
Die Mischung aus natürlichem Rohstoff und Kunststoff ist pflegeleichter und witterungsbeständiger als Holz. In der Regel bestehen WPC-Terrassendielen zu 60 Prozent aus Holzspänen und Sägemehl und zu 40 Prozent aus Kunststoffen mit entsprechenden Additiven. Sie werden wie Holzdielen auf einer Unterkonstruktion verlegt. Inzwischen gibt es auch Klicksysteme für Terrassenböden. Verlegen wird damit erleichtert.
„Ein Gegenargument ist die enorme Hitze, die auf der Oberfläche von WPC entsteht. Im schnell erreichten Extremfall ist das barfuß nicht zu ertragen“, weiß Dennis Arp Holz Handwerk.
Stefan Wentzel – Neues Gartendesign fügt hinzu: „Bei WPC gibt es große Qualitätsunterschiede. Wenn dann gute Qualität nehmen, aber dann ist man beim Preis oft schon über den von Keramikplatten. Billiges WPC verbiegt oder verfärbt sich leicht.“
3. Terrassenböden aus WPC
Terrassendielen aus „Wood Plastic Composite“, kurz WPC, werden, weil sie nach Holz aussehen und doch durch ihre Plastikanteile robuster sind, gerne im Außenbereich eingesetzt.
„Unsere Erfahrung ist, dass sich dieser Werkstoff hervorragend verarbeiten lässt. Die Werkstofftreue in Form und Farbe – wundervolle homogene Flächen – ist schon sehr genau. In Sachen Nachhaltigkeit könnte das Material als Recyclingprodukt fast einen höheren Stellenwert aufweisen, als so manche Holzdiele aus dem Baumarkt“, so grasgrau Gartendesign.
Die Mischung aus natürlichem Rohstoff und Kunststoff ist pflegeleichter und witterungsbeständiger als Holz. In der Regel bestehen WPC-Terrassendielen zu 60 Prozent aus Holzspänen und Sägemehl und zu 40 Prozent aus Kunststoffen mit entsprechenden Additiven. Sie werden wie Holzdielen auf einer Unterkonstruktion verlegt. Inzwischen gibt es auch Klicksysteme für Terrassenböden. Verlegen wird damit erleichtert.
„Ein Gegenargument ist die enorme Hitze, die auf der Oberfläche von WPC entsteht. Im schnell erreichten Extremfall ist das barfuß nicht zu ertragen“, weiß Dennis Arp Holz Handwerk.
Stefan Wentzel – Neues Gartendesign fügt hinzu: „Bei WPC gibt es große Qualitätsunterschiede. Wenn dann gute Qualität nehmen, aber dann ist man beim Preis oft schon über den von Keramikplatten. Billiges WPC verbiegt oder verfärbt sich leicht.“
Im Bild: Gartenbauer Christian Pelz gestaltete die Terrasse eines Hauses in Bad Godesberg mit Betonsteinplatten der Firma Kann
4. Terrassenböden aus Fliesen und Platten
Terrassenböden aus Fliesen oder Platten bilden eine sehr gleichmäßige Oberfläche, die sich gut reinigen lässt. Das Erscheinungsbild ist edel, Farbveränderungen gibt es keine. Neben keramischen Produkten gibt es auch solche aus Schiefer, Zement oder Beton. Der Vorteil ist hier wirklich der geringe Pflegeaufwand.
4. Terrassenböden aus Fliesen und Platten
Terrassenböden aus Fliesen oder Platten bilden eine sehr gleichmäßige Oberfläche, die sich gut reinigen lässt. Das Erscheinungsbild ist edel, Farbveränderungen gibt es keine. Neben keramischen Produkten gibt es auch solche aus Schiefer, Zement oder Beton. Der Vorteil ist hier wirklich der geringe Pflegeaufwand.
Zementfliesen für den Terrassenboden
Zementfliesen eignen sich gut als Terrassenbelag. Wichtig ist nur, dass sie frostsicher sind. Der Untergrund muss belegreif und ebenmäßig sein. Am besten lässt man solche Arbeiten von einem Fliesenexperten ausführen, der nicht nur die normalen Fugen sondern auch die Dehnfugen fachgerecht ausführt. Denn Zementfliesen dehnen sich bei Wärme stärker aus und ziehen sich bei Kälte mehr zusammen als andere Fliesenarten.
Zementfliesen eignen sich gut als Terrassenbelag. Wichtig ist nur, dass sie frostsicher sind. Der Untergrund muss belegreif und ebenmäßig sein. Am besten lässt man solche Arbeiten von einem Fliesenexperten ausführen, der nicht nur die normalen Fugen sondern auch die Dehnfugen fachgerecht ausführt. Denn Zementfliesen dehnen sich bei Wärme stärker aus und ziehen sich bei Kälte mehr zusammen als andere Fliesenarten.
Terrassenböden aus Feinsteinzeugfliesen
Fliesen nehmen aufgrund ihrer geringen Porosität so gut wie kein Wasser auf und sind daher frostsicher. Feinsteinzeug mit seinen großformatigen Platten erzeugt ein edles und ruhiges Gesamtbild. Ein weiterer Vorteil dieser Materialwahl: Keramische Bodenbeläge für die Terrasse sind besonders rutschfest.
Fliesen nehmen aufgrund ihrer geringen Porosität so gut wie kein Wasser auf und sind daher frostsicher. Feinsteinzeug mit seinen großformatigen Platten erzeugt ein edles und ruhiges Gesamtbild. Ein weiterer Vorteil dieser Materialwahl: Keramische Bodenbeläge für die Terrasse sind besonders rutschfest.
5. Terrassenboden aus Pflaster
Ob Pflasterstein oder Klinker – gepflasterte Terrassen sind robust, farbecht und langlebig. Einem guten Pflasterbelag können weder Hitze noch Kälte, weder starkes Licht noch Chemikalien etwas anhaben. Sie benötigen zum Verlegen von Pflaster keine aufwendige Unterkonstruktion, nur einen festen Untergrund. Gepflastert wird dann auf einem Bett aus Split oder Kies.
Ob Pflasterstein oder Klinker – gepflasterte Terrassen sind robust, farbecht und langlebig. Einem guten Pflasterbelag können weder Hitze noch Kälte, weder starkes Licht noch Chemikalien etwas anhaben. Sie benötigen zum Verlegen von Pflaster keine aufwendige Unterkonstruktion, nur einen festen Untergrund. Gepflastert wird dann auf einem Bett aus Split oder Kies.
6. Naturstein als Terrassenbelag
Naturstein ist zwar eine Ecke teurer als andere Beläge, aber auch besonders schön. Nicht jeder Naturstein eignet sich als Terrassenboden. Manche sind für diese Aufgabe zu weich, andere sind nicht frostsicher oder bei Regen zu rutschig. Verlegt wird geeigneter Naturstein auf einem Splitbett. Dieser Untergrund erhöht seine Witterungsbeständigkeit, da Regen und Nässe gut abfließen und versickern können.
Geeignet:
Naturstein ist zwar eine Ecke teurer als andere Beläge, aber auch besonders schön. Nicht jeder Naturstein eignet sich als Terrassenboden. Manche sind für diese Aufgabe zu weich, andere sind nicht frostsicher oder bei Regen zu rutschig. Verlegt wird geeigneter Naturstein auf einem Splitbett. Dieser Untergrund erhöht seine Witterungsbeständigkeit, da Regen und Nässe gut abfließen und versickern können.
Geeignet:
- Granit
- Basalt
- poriger Kalkstein
- Muschelkalk
- Travertin
- Schiefer
- Marmor
- bestimmte Sandsteine
- feinporiger Kalkstein
Polygonalplatten für die Terrasse
Neben gesägten Platten eignen sich auch unregelmäßig gebrochene Platten aus Naturstein als Terrassenboden. Sie sorgen für eine rustikale Optik. Sie zu verlegen, ist aufgrund der nötigen Puzzlearbeit aufwendig. Ansonsten gelten dieselben Regeln wie für andere Platten aus Naturstein.
Neben gesägten Platten eignen sich auch unregelmäßig gebrochene Platten aus Naturstein als Terrassenboden. Sie sorgen für eine rustikale Optik. Sie zu verlegen, ist aufgrund der nötigen Puzzlearbeit aufwendig. Ansonsten gelten dieselben Regeln wie für andere Platten aus Naturstein.
7. Terrassenboden aus Beton
Nahezu unverwüstlich sind betonierte Terrassen, wenn sie denn fachgerecht ausgeführt sind. Für solch einen fugenlosen Boden wird das Erdreich ausgehoben und der Untergrund verdichtet. Auf eine Kies- oder Basaltschicht wird der flüssige Beton gegossen. Auch wenn der Zersetzungsprozess langsam abläuft und erst nach Jahren sichtbar wird: Da Beton porös ist, sollte er im Außenraum versiegelt werden. Es gibt spezielle Versiegelungsmittel für diesen Zweck.
Nahezu unverwüstlich sind betonierte Terrassen, wenn sie denn fachgerecht ausgeführt sind. Für solch einen fugenlosen Boden wird das Erdreich ausgehoben und der Untergrund verdichtet. Auf eine Kies- oder Basaltschicht wird der flüssige Beton gegossen. Auch wenn der Zersetzungsprozess langsam abläuft und erst nach Jahren sichtbar wird: Da Beton porös ist, sollte er im Außenraum versiegelt werden. Es gibt spezielle Versiegelungsmittel für diesen Zweck.

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8. Kies als Terrassenboden
Geschütteter Kies stellt eine sehr kostengünstige Möglichkeit da, die Terrasse zu befestigen und bringt einen Hach mediterranes Flair in den Garten. Oft und gerne werden Kiesschüttungen mit Trittplatten kombiniert. So hat man einerseits glatte Oberflächen, auf denen Gartenmöbel aufgestellt werden können, und Kiesflächen. Der Aufwand ist gering, die Wirkung sofort zu spüren. Damit der Kies nicht verrutscht, sollte unter der Schüttung eine Wabenstruktur verlegt sein. Achtung: Zwar kostet Kies wenig und sieht anfangs schön aus, doch ist er schwerer zu pflegen und von Blättern und anderem zu reinigen als glatte Oberflächen.
Geschütteter Kies stellt eine sehr kostengünstige Möglichkeit da, die Terrasse zu befestigen und bringt einen Hach mediterranes Flair in den Garten. Oft und gerne werden Kiesschüttungen mit Trittplatten kombiniert. So hat man einerseits glatte Oberflächen, auf denen Gartenmöbel aufgestellt werden können, und Kiesflächen. Der Aufwand ist gering, die Wirkung sofort zu spüren. Damit der Kies nicht verrutscht, sollte unter der Schüttung eine Wabenstruktur verlegt sein. Achtung: Zwar kostet Kies wenig und sieht anfangs schön aus, doch ist er schwerer zu pflegen und von Blättern und anderem zu reinigen als glatte Oberflächen.
9. Terrassenböden aus kombinierten Materialien
Nicht immer ist ein Material das einzig Wahre. Bei Höhenunterschieden oder verschiedenen Funktionsbereichen kann es sehr wirkungsvoll sein, verschiedene Beläge miteinander zu mischen. Einen Teil dieser Terrasse gestaltete Landschaftsgärtner Stefan Heininger aus Dolomit-Stein aus dem Altmühltal, die Terrassendielen sind aus robustem Bambus.
Dieser Artikel wurde aktualisiert, Bilder ausgetauscht und hinzugefügt.
Welcher Terrassenboden hat es Ihnen besonders angetan? Mit welchem haben Sie selbst schon Erfahrungen gesammelt?
Nicht immer ist ein Material das einzig Wahre. Bei Höhenunterschieden oder verschiedenen Funktionsbereichen kann es sehr wirkungsvoll sein, verschiedene Beläge miteinander zu mischen. Einen Teil dieser Terrasse gestaltete Landschaftsgärtner Stefan Heininger aus Dolomit-Stein aus dem Altmühltal, die Terrassendielen sind aus robustem Bambus.
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