Leben & Alltag
Raumgestaltung
Für Couchpotatoes: So wird's was mit der Gemütlichkeit
Nach Feierabend bekommt Sie keiner mehr vom Sofa hoch? Macht nichts! Mit diesen 8 Tipps machen Sie es sich dort noch schöner…
Die Woche war lang, das Wochenende ruft! Endlich heißt es raus aus dem Büro und rauf auf die gemütliche Couch. Das können wir nur allzu gut verstehen – und deshalb wollen wir Sie hier nicht zu sportlichen Aktivitäten, durchfeierten Partynächten oder langen Kochabenden überreden. Wir möchten es Ihnen mit diesen acht Wohninspirationen an Ihrem Lieblingsort zuhause nämlich nur noch heimeliger machen.
2. Kraft tanken
Was sind Ihre Lieblingsfarben? Fühlen Sie sich zu kräftigem Rot, kühlem Türkis oder warmem Nussbraun hingezogen? Wählen Sie für Ihr Lieblingszimmer die Töne, mit denen Sie sich am wohlsten fühlen. Dabei sollten Sie bewusst in sich gehen und überlegen, welche Farben Sie im Kleiderschrank haben, was Sie beruhigt, was Sie stärkt – oder was Sie ganz einfach gerne mögen.
Was sind Ihre Lieblingsfarben? Fühlen Sie sich zu kräftigem Rot, kühlem Türkis oder warmem Nussbraun hingezogen? Wählen Sie für Ihr Lieblingszimmer die Töne, mit denen Sie sich am wohlsten fühlen. Dabei sollten Sie bewusst in sich gehen und überlegen, welche Farben Sie im Kleiderschrank haben, was Sie beruhigt, was Sie stärkt – oder was Sie ganz einfach gerne mögen.
3. Wärmequellen finden
Kaminfeuer ist selbstverständlich absoluter Luxus. Aber es gibt auch günstige Ersatzmöglichkeiten für alle, die keinen feurigen Wärmespender besitzen. Viele stimmungsvolle Kerzen spenden Wärme; auch in der Nähe der Heizung, wo man vielleicht sogar die Füße wärmen kann, ist Ihre Couch jetzt genau richtig platziert. Ihr Möbel sollte dennoch immer mindestens eine handlang weit weg von den Heizkörpern stehen, damit die Luft zirkulieren kann. Auch einfallendes Sonnenlicht wirkt sich wohlig warm auf Ihr Gemüt aus und sollte beim Möbelstellen berücksichtigt werden.
Kaminfeuer ist selbstverständlich absoluter Luxus. Aber es gibt auch günstige Ersatzmöglichkeiten für alle, die keinen feurigen Wärmespender besitzen. Viele stimmungsvolle Kerzen spenden Wärme; auch in der Nähe der Heizung, wo man vielleicht sogar die Füße wärmen kann, ist Ihre Couch jetzt genau richtig platziert. Ihr Möbel sollte dennoch immer mindestens eine handlang weit weg von den Heizkörpern stehen, damit die Luft zirkulieren kann. Auch einfallendes Sonnenlicht wirkt sich wohlig warm auf Ihr Gemüt aus und sollte beim Möbelstellen berücksichtigt werden.
5. Den Blick richten
Überlegen Sie, wofür Sie Ihr Sofa am meisten benutzen. Zum Fernsehen? Zum Lesen? Zum Löcher in die Luft starren? Richten Sie nach diesen Vorlieben die Couch aus. Entspannen Sie sich am besten beim Serien-Marathon, dann sollten Sie das Sofa in Richtung Fernseher drehen, ist Ihnen der Ausblick aus dem Fenster der liebste, dann arrangieren Sie Ihr Polstermöbel mit Sicht nach draußen. Denn nichts entspannt weniger, als sich auf der eigenen Couch zu verrenken.
Überlegen Sie, wofür Sie Ihr Sofa am meisten benutzen. Zum Fernsehen? Zum Lesen? Zum Löcher in die Luft starren? Richten Sie nach diesen Vorlieben die Couch aus. Entspannen Sie sich am besten beim Serien-Marathon, dann sollten Sie das Sofa in Richtung Fernseher drehen, ist Ihnen der Ausblick aus dem Fenster der liebste, dann arrangieren Sie Ihr Polstermöbel mit Sicht nach draußen. Denn nichts entspannt weniger, als sich auf der eigenen Couch zu verrenken.
5. Technik eliminieren
Neben dem Fernseher steht bei vielen auch eine große Hifi-Anlage, ein Schallplattenspieler oder Spielkonsolen im Wohnzimmer herum. Ein Wust aus Kabeln auf dem Boden, die man ständig aus dem Blickwinkel vom Sofa aus sieht, ist die Folge. Brauchen Sie all die Geräte wirklich? Wenn Sie einiges aussortiert haben, können Sie vielleicht wieder durchatmen und merken, dass ein paar Magazine, Bücher oder eine kleinere Musikanlage wesentlich mehr Muße und Ruhe auf Sie ausstrahlen.
Wenn sich Kabel dennoch nicht ganz vermeiden lassen, haben wir tolle DIY-Ideen zur Verschönerung >>>
Neben dem Fernseher steht bei vielen auch eine große Hifi-Anlage, ein Schallplattenspieler oder Spielkonsolen im Wohnzimmer herum. Ein Wust aus Kabeln auf dem Boden, die man ständig aus dem Blickwinkel vom Sofa aus sieht, ist die Folge. Brauchen Sie all die Geräte wirklich? Wenn Sie einiges aussortiert haben, können Sie vielleicht wieder durchatmen und merken, dass ein paar Magazine, Bücher oder eine kleinere Musikanlage wesentlich mehr Muße und Ruhe auf Sie ausstrahlen.
Wenn sich Kabel dennoch nicht ganz vermeiden lassen, haben wir tolle DIY-Ideen zur Verschönerung >>>
6. Weniger ist mehr
Ein Sofa, eine Leuchte, eine behagliche Wandfarbe, eine wärmende Decke und ein aufgeräumter Couchtisch – so sieht es dann aus, das Zen-Wohnzimmer für Genießer:
Kein überflüssiger Schnick-Schnack, keine elektrische Zerstreuung, nur Ruhe, Sie und Ihr Sofa. Und mit etwas Glück ein knackendes Kaminfeuer.
Ein Sofa, eine Leuchte, eine behagliche Wandfarbe, eine wärmende Decke und ein aufgeräumter Couchtisch – so sieht es dann aus, das Zen-Wohnzimmer für Genießer:
Kein überflüssiger Schnick-Schnack, keine elektrische Zerstreuung, nur Ruhe, Sie und Ihr Sofa. Und mit etwas Glück ein knackendes Kaminfeuer.
7. In Hülle & Fülle
Für alle Nicht-Puristen: eine irrsinnig weiche Couch, eine bunte Bücherwand, wärmende Wolldecken mit Ethno-Muster, ein Schaf- und ein Kuhfell, eine friedliche Hundeplastik, ein bisschen Kunst, eine Stehleuchte und für das Designerherz ein bisschen Vitra. Was fehlt? Nichts – man möchte sich sofort einen Hemingway-Klassiker aus dem Regal greifen und sich quer auf die Couch stürzen. Scharen Sie schöne Dinge um sich!
Weiterlesen: Zeit sich einzukuscheln – in Stricke, Felle und Florgewebe >>>
Für alle Nicht-Puristen: eine irrsinnig weiche Couch, eine bunte Bücherwand, wärmende Wolldecken mit Ethno-Muster, ein Schaf- und ein Kuhfell, eine friedliche Hundeplastik, ein bisschen Kunst, eine Stehleuchte und für das Designerherz ein bisschen Vitra. Was fehlt? Nichts – man möchte sich sofort einen Hemingway-Klassiker aus dem Regal greifen und sich quer auf die Couch stürzen. Scharen Sie schöne Dinge um sich!
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8. Inspirationsquellen
Apropos: Bücherwände verströmen eine Mischung aus intellektuellem Wissen, unterhaltsamen Geschichten, unerschöpflichen Inspirationen – sie sind leise, stilvolle Kunstwerken in Ihrem Regal. Aber auch Ihre Lieblingsmagazine, Fotobildbände und DVD-Klassiker dürfen um Ihr Sofa herum drapiert werden, damit Sie jederzeit griffbereit Zerstreuung finden, die zu Ihrer momentanen Laune passt.
Zu überladen sollte es aber nicht sein, denn wuchtige Bücherwände können ebenso schnell erdrücken, wie sie einen beflügeln können. Dann aber heißt es: Füße hoch und Stresspegel runter!
Mehr: Kleine Lektüre gefällig? Tipps für die Leseecke >>>
Apropos: Bücherwände verströmen eine Mischung aus intellektuellem Wissen, unterhaltsamen Geschichten, unerschöpflichen Inspirationen – sie sind leise, stilvolle Kunstwerken in Ihrem Regal. Aber auch Ihre Lieblingsmagazine, Fotobildbände und DVD-Klassiker dürfen um Ihr Sofa herum drapiert werden, damit Sie jederzeit griffbereit Zerstreuung finden, die zu Ihrer momentanen Laune passt.
Zu überladen sollte es aber nicht sein, denn wuchtige Bücherwände können ebenso schnell erdrücken, wie sie einen beflügeln können. Dann aber heißt es: Füße hoch und Stresspegel runter!
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Ordnung ist das halbe Leben, das wussten schon unsere Großmütter. Und obgleich es nach Feierabend wenig Freude macht, noch die Wohnung aufzuräumen, so sehr freut man sich doch über ein ordentliches Zimmer. Was hilft: möglichst wenig Abstellflächen, damit Sie gar nicht erst in die Versuchung kommen, dort Stapel aus Post und ausgelesenen Zeitschriften aufzuhäufen. Freie Oberflächen lassen ein Zimmer im Handumdrehen ordentlich aussehen – aber stopfen Sie nicht alles einfach in Schubladen, sondern sortieren Sie aus!
Reduzieren Sie dazu Dekorationen und kleinteilige Dinge, die Staub fangen und die Sie immer wieder reinigen müssten. Sie wissen ja: weniger ist mehr!
7 Tipps, wie Sie sich von unnötigem Ballast befreien können >>>