Wandgestaltung
Einrichtungstipps
Monochrom oder Monoton? Tauchen Sie doch mal komplett in eine Farbe ein
Um Räume in nur einem Ton zu gestalten, braucht es Mut und Wissen über die Farbwirkung. Unser Farbfächer zeigt, dass das nicht eintönig ist
Sie haben eine Lieblingsfarbe, an der Sie sich einfach nicht satt sehen können? Mit der Sie sich so richtig wohlfühlen? Geborgen, angeregt, entspannt – eben perfekt ergänzt? Dann seien Sie doch mutig – und tauchen einen ganzen Raum in eine Nuance. Doch halt: bevor Sie den Raum in Ihrer Lieblingsfarbe gestalten, kann ein bisschen Wissen um die Wirkung der Farben nicht schaden. So finden Sie nicht nur den für Sie passenden Farbton, sondern auch den perfekten Raum für das Farbexperiment.
Grün, grün, grün sind alle meine Farben. Und Ihre?
Grün, grün, grün sind alle meine Farben. Und Ihre?
Gelb. Hello Summer!
Ein Feld voller Sonnenblumen neben goldenen, sich im Wind wiegenden Ähren; darüber lacht die Sonne, die alles in das goldene Licht eines spätsommerlichen Nachmittages taucht. Das behagliche wie anregende Gefühl, das sich bei dieser Vorstellung breit macht, können Sie mit einem satten Gelb auch in ihre vier Wände holen.
Als hellste der Grundfarben wirkt Gelb anregend auf den Organismus und soll eine kommunikationsfördernde Wirkung besitzen. Aufgrund seiner Signalwirkung wird der Farbton außerdem häufig auf Warnschildern verwendet.
Am besten eignet sich die freundliche Signalfarbe für Räume, in denen Aktivität erwünscht ist. Während Sie also im Wohn- und Arbeitszimmer oder in der Küche von einer monochromen Gelb-Gestaltung profitieren, kann es sein, dass Sie in einem gelben Schlafzimmer nicht die nötige Ruhe zur Entspannung finden.
Mehr: Gelbe Seiten – machen das Wohnen leichter >>>
Ein Feld voller Sonnenblumen neben goldenen, sich im Wind wiegenden Ähren; darüber lacht die Sonne, die alles in das goldene Licht eines spätsommerlichen Nachmittages taucht. Das behagliche wie anregende Gefühl, das sich bei dieser Vorstellung breit macht, können Sie mit einem satten Gelb auch in ihre vier Wände holen.
Als hellste der Grundfarben wirkt Gelb anregend auf den Organismus und soll eine kommunikationsfördernde Wirkung besitzen. Aufgrund seiner Signalwirkung wird der Farbton außerdem häufig auf Warnschildern verwendet.
Am besten eignet sich die freundliche Signalfarbe für Räume, in denen Aktivität erwünscht ist. Während Sie also im Wohn- und Arbeitszimmer oder in der Küche von einer monochromen Gelb-Gestaltung profitieren, kann es sein, dass Sie in einem gelben Schlafzimmer nicht die nötige Ruhe zur Entspannung finden.
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Orange. Die Seventies sind zurück!
Überkommt Sie morgens auch immer ein leichtes Frösteln vor Müdigkeit? In dieser knallorangen Umgebung gehört Frieren ab sofort der Vergangenheit an. Warum? Orange steht nicht nur für Aktivität und Optimismus, sondern lässt auch unsere Körpertemperatur merklich ansteigen. In der Farbpsychologie gilt der Mischton aus Gelb und Rot außerdem als stimmungsaufhellend, stimulierend und kommunikationsfördernd. Ein orangenes Badezimmer wäre also in dieser Hinsicht ein wahrer Zugewinn.
Doch obwohl der Farbe durchweg positive Wirkungen nachgesagt werden, gilt Orange zu den eher unbeliebten Farbtönen. Ob der verschwenderische Umgang in den Siebzigerjahren daran Schuld ist? Nichtsdestotrotz spricht längst nicht mehr nur die Modebranche von einem Comeback der bunten Jahre, sondern jetzt auch der Interiorbereich.
Mehr: Ist Orange das neue Schwarz? >>>
Überkommt Sie morgens auch immer ein leichtes Frösteln vor Müdigkeit? In dieser knallorangen Umgebung gehört Frieren ab sofort der Vergangenheit an. Warum? Orange steht nicht nur für Aktivität und Optimismus, sondern lässt auch unsere Körpertemperatur merklich ansteigen. In der Farbpsychologie gilt der Mischton aus Gelb und Rot außerdem als stimmungsaufhellend, stimulierend und kommunikationsfördernd. Ein orangenes Badezimmer wäre also in dieser Hinsicht ein wahrer Zugewinn.
Doch obwohl der Farbe durchweg positive Wirkungen nachgesagt werden, gilt Orange zu den eher unbeliebten Farbtönen. Ob der verschwenderische Umgang in den Siebzigerjahren daran Schuld ist? Nichtsdestotrotz spricht längst nicht mehr nur die Modebranche von einem Comeback der bunten Jahre, sondern jetzt auch der Interiorbereich.
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Abend. Rot.
Sich mit einem Glas Portwein tief in die weich gepolsterten Chaiselongues sinken lassen und den Feierabend bei einem guten Buch zelebrieren. Wer möchte beim Anblick dieses – in ein tief dunkles Rot getauchten – Raumes nicht sofort mit den Bewohnern tauschen?
Obgleich der Farbe Rot als Farbe des Blutes und des Feuers eine kraftvolle Dynamik und Leidenschaft nachgesagt wird, so verleiht diese bläuliche Schattierung dem Raum eine luxuriöse Geborgenheit und Wärme, nach der wir uns gerade in den kalten Wintermonaten sehnen. Denn wie bei Gelb und Orange empfinden wir die Temperatur auch in roten Räumen subjektiv höher.
Ob das mit dem guten Buch klappt, ist dann allerdings eine andere Frage, denn dank der anregenden Wirkung der tiefroten Einrichtung könnte es sein, dass sie lieber stundenlang anregende Gespräche führen wollen. Anregend soll Rot übrigens auch auf den Appetit wirken – vielleicht wäre also das Esszimmer der perfekte Ort für diese spannende Farbe?
Houzzbesuch zum Bild: Landhaus am Tegernsee >>>
Sich mit einem Glas Portwein tief in die weich gepolsterten Chaiselongues sinken lassen und den Feierabend bei einem guten Buch zelebrieren. Wer möchte beim Anblick dieses – in ein tief dunkles Rot getauchten – Raumes nicht sofort mit den Bewohnern tauschen?
Obgleich der Farbe Rot als Farbe des Blutes und des Feuers eine kraftvolle Dynamik und Leidenschaft nachgesagt wird, so verleiht diese bläuliche Schattierung dem Raum eine luxuriöse Geborgenheit und Wärme, nach der wir uns gerade in den kalten Wintermonaten sehnen. Denn wie bei Gelb und Orange empfinden wir die Temperatur auch in roten Räumen subjektiv höher.
Ob das mit dem guten Buch klappt, ist dann allerdings eine andere Frage, denn dank der anregenden Wirkung der tiefroten Einrichtung könnte es sein, dass sie lieber stundenlang anregende Gespräche führen wollen. Anregend soll Rot übrigens auch auf den Appetit wirken – vielleicht wäre also das Esszimmer der perfekte Ort für diese spannende Farbe?
Houzzbesuch zum Bild: Landhaus am Tegernsee >>>
Lila. Die letzte Versuchung.
Egal mit welchem Begriff Sie den extravaganten Farbton dieses Schlafzimmers umschreiben würden – der Farbraum zwischen Rot und Blau hält viele Nuancen bereit. Allgemein gilt Lila als die Farbe des Geistes und der Spiritualität, die Innenräumen etwas Mystisches und Geheimnisvolles verleihen kann. Gleichwohl steht der Mischton in allen seinen Nuancen für Kreativität und verspricht eine inspirierende wie beruhigende Wirkung für sein Umfeld.
Also ein Schlafzimmer ganz in Lila? Da die Farbe sich zudem positiv auf Ihren Schlaf auswirken soll, käme das auf einen Versuch an.
Egal mit welchem Begriff Sie den extravaganten Farbton dieses Schlafzimmers umschreiben würden – der Farbraum zwischen Rot und Blau hält viele Nuancen bereit. Allgemein gilt Lila als die Farbe des Geistes und der Spiritualität, die Innenräumen etwas Mystisches und Geheimnisvolles verleihen kann. Gleichwohl steht der Mischton in allen seinen Nuancen für Kreativität und verspricht eine inspirierende wie beruhigende Wirkung für sein Umfeld.
Also ein Schlafzimmer ganz in Lila? Da die Farbe sich zudem positiv auf Ihren Schlaf auswirken soll, käme das auf einen Versuch an.
Ins Blaue.
Ein Blick hinaus aufs offene, tiefblaue oder türkisfarbene Meer. Der strahlend blaue Himmel darüber – keine Farbe strahlt so viel Weite aus und birgt gleichzeitig so viel Sehnsucht in sich wie Blau.
Dabei ist die beruhigende Wirkung, die blaue Dinge auf uns haben, sehr einfach zu erklären: blicken wir auf etwas Blaues, passiert rein physiologisch in unserem Auge weniger, als bei anderen Farben.
Eine entspannte Farbe, um die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und zu entspannen. Eine Farbe für das Schlafzimmer? Auf jeden Fall – aber die zahlreichen positiven Wirkungen der Farbe sind eigentlich in jedem Raum gut aufgehoben.
Ein Blick hinaus aufs offene, tiefblaue oder türkisfarbene Meer. Der strahlend blaue Himmel darüber – keine Farbe strahlt so viel Weite aus und birgt gleichzeitig so viel Sehnsucht in sich wie Blau.
Dabei ist die beruhigende Wirkung, die blaue Dinge auf uns haben, sehr einfach zu erklären: blicken wir auf etwas Blaues, passiert rein physiologisch in unserem Auge weniger, als bei anderen Farben.
Eine entspannte Farbe, um die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und zu entspannen. Eine Farbe für das Schlafzimmer? Auf jeden Fall – aber die zahlreichen positiven Wirkungen der Farbe sind eigentlich in jedem Raum gut aufgehoben.
Und wie bei allen anderen Farben kommt es auch bei Blau darauf an, für welchen speziellen Farbton aus der Farbfamilie Sie sich entscheiden – um eine Wand oder gleich einen ganzen Raum wirkungsvoll in Szene zu setzen.
Denn Blau ist eben nicht gleich Blau und das Cyan dieser Wand inklusive Klavier, Hocker und Regale verleiht dem Raum eine viel lebendigere Spannung, als es das zuvor gezeigte Ultramarin getan hat.
Weiterlesen: Farbtrend – Willkommen zur blauen Stunde! >>>
Denn Blau ist eben nicht gleich Blau und das Cyan dieser Wand inklusive Klavier, Hocker und Regale verleiht dem Raum eine viel lebendigere Spannung, als es das zuvor gezeigte Ultramarin getan hat.
Weiterlesen: Farbtrend – Willkommen zur blauen Stunde! >>>
Alles im grünen Bereich!
Grün ist die Symbolfarbe des Lebens. Sie steht für Natur und strahlt Ruhe und Festigkeit aus. Grünes wird per se als gesund und frisch interpretiert. Ob im Straßenverkehr oder bei wissenschaftlichen Messinstrumenten: grüne Schilder, grüne Leuchten oder der grüne Bereich in einem Messfeld symbolisieren uns, dass alles genau so ist, wie es sein sollte. Die beruhigende Wirkung die Grün – ähnlich wie Blau – besitzt, macht die Farbe perfekt für Räume, in denen Entspannung und Regeneration gewünscht wird. Aber nicht nur das: die Mischfarbe aus Gelb und Blau soll sich auch noch durchaus förderlich auf unsere Konzentration auswirken.
Grün ist die Symbolfarbe des Lebens. Sie steht für Natur und strahlt Ruhe und Festigkeit aus. Grünes wird per se als gesund und frisch interpretiert. Ob im Straßenverkehr oder bei wissenschaftlichen Messinstrumenten: grüne Schilder, grüne Leuchten oder der grüne Bereich in einem Messfeld symbolisieren uns, dass alles genau so ist, wie es sein sollte. Die beruhigende Wirkung die Grün – ähnlich wie Blau – besitzt, macht die Farbe perfekt für Räume, in denen Entspannung und Regeneration gewünscht wird. Aber nicht nur das: die Mischfarbe aus Gelb und Blau soll sich auch noch durchaus förderlich auf unsere Konzentration auswirken.
Braun. Erdend.
Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an die Farbe Braun denken? Die Erde, oder? Die beruhigende Wirkung feste Erde unter den Füßen zu spüren, kann wohl jeder, der schon einmal einen turbulenten Flug hinter sich gebracht hat, nur zu gut nachvollziehen. Aber auch ohne diese Erfahrung liegt die Verbindung mit dem Element Erde nahe.
Brauntöne strahlen für die meisten Menschen Gemütlichkeit aus und vermitteln Wärme und Geborgenheit. Aber Vorsicht, was die Helligkeit des gewählten Brauntons anbelangt, denn dunkles Braun kann auch sehr schnell optisch erdrücken. Damit sich der Aufenthalt in einem gänzlich dunkelbraunen Raum nicht so anfühlt, als würde man in einem Erdloch hausen, greifen Sie besser zu hellen Brauntönen oder setzen eben doch kleine gezielte Kontraste.
Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an die Farbe Braun denken? Die Erde, oder? Die beruhigende Wirkung feste Erde unter den Füßen zu spüren, kann wohl jeder, der schon einmal einen turbulenten Flug hinter sich gebracht hat, nur zu gut nachvollziehen. Aber auch ohne diese Erfahrung liegt die Verbindung mit dem Element Erde nahe.
Brauntöne strahlen für die meisten Menschen Gemütlichkeit aus und vermitteln Wärme und Geborgenheit. Aber Vorsicht, was die Helligkeit des gewählten Brauntons anbelangt, denn dunkles Braun kann auch sehr schnell optisch erdrücken. Damit sich der Aufenthalt in einem gänzlich dunkelbraunen Raum nicht so anfühlt, als würde man in einem Erdloch hausen, greifen Sie besser zu hellen Brauntönen oder setzen eben doch kleine gezielte Kontraste.
Grauzone.
Ebenso wie Weiß gilt auch Grau als unbunte Farbe. Die klassische Farbpsychologie lässt nicht viel Gutes an dem Mischton, der ein bisschen zwischen den Stühlen sitzt. Dabei können gänzlich in grau getauchte Räume edel, seriös und äußerst elegant wirken. Besonders wenn der Grauton wie im Fall dieser samtigen Polster silbern schimmert, und durch verschiedene Texturen Spannung erzeugt wird. Für welchen Grauton Sie sich entscheiden, sollten Sie von der Größe des Raumes abhängig machen, denn ein dunkles Grau lässt ein Zimmer optisch schnell um ein paar Quadratmeter kleiner erscheinen.
Da Grau als kalte Farbe gilt, sollten Sie sich auf jeden Fall der Wirkung um Ihr persönliches Wärmeempfinden bewusst sein, bevor sie einen kompletten Raum Grau in Grau gestalten.
Mehr: Shades of Grey – keine Farbe, viele Möglichkeiten >>>
Ebenso wie Weiß gilt auch Grau als unbunte Farbe. Die klassische Farbpsychologie lässt nicht viel Gutes an dem Mischton, der ein bisschen zwischen den Stühlen sitzt. Dabei können gänzlich in grau getauchte Räume edel, seriös und äußerst elegant wirken. Besonders wenn der Grauton wie im Fall dieser samtigen Polster silbern schimmert, und durch verschiedene Texturen Spannung erzeugt wird. Für welchen Grauton Sie sich entscheiden, sollten Sie von der Größe des Raumes abhängig machen, denn ein dunkles Grau lässt ein Zimmer optisch schnell um ein paar Quadratmeter kleiner erscheinen.
Da Grau als kalte Farbe gilt, sollten Sie sich auf jeden Fall der Wirkung um Ihr persönliches Wärmeempfinden bewusst sein, bevor sie einen kompletten Raum Grau in Grau gestalten.
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Tief. Schwarz.
Die Abwesenheit von Licht, also das Fehlen eines visuellen Reizes für das menschliche Auge ist verantwortlich für das Phänomen des „Schwarzsehens“.
Dabei gilt Schwarz als maskulin und elegant. Die Unfarbe gibt dem Auge Halt und vermittelt ein Gefühl von Stärke und Exklusivität. Und ein starkes Statement ist dieser schwarze Raum allemal.
Kompromisslos vom Boden bis zur Decke ist hier alles Tiefschwarz. Vor diesem Hintergrund erstrahlt jeder Besucher in einem ganz besonders exklusiven Licht und wird selbst, wie auf einer Bühne, zum Hauptdarsteller dieses Sets.
Oder wie wäre es mit einem schwarzen Bad? Auch das legt mit der dunkelsten aller Farben einen starken Auftritt hin >>>
Die Abwesenheit von Licht, also das Fehlen eines visuellen Reizes für das menschliche Auge ist verantwortlich für das Phänomen des „Schwarzsehens“.
Dabei gilt Schwarz als maskulin und elegant. Die Unfarbe gibt dem Auge Halt und vermittelt ein Gefühl von Stärke und Exklusivität. Und ein starkes Statement ist dieser schwarze Raum allemal.
Kompromisslos vom Boden bis zur Decke ist hier alles Tiefschwarz. Vor diesem Hintergrund erstrahlt jeder Besucher in einem ganz besonders exklusiven Licht und wird selbst, wie auf einer Bühne, zum Hauptdarsteller dieses Sets.
Oder wie wäre es mit einem schwarzen Bad? Auch das legt mit der dunkelsten aller Farben einen starken Auftritt hin >>>
Ob Wattewölkchen am blauen Himmel, Friedenstauben, die als symbolische Geste in die Freiheit entschwinden oder frisch gewaschene Bettwäsche, vom Wind getrocknet und vor Reinheit strahlend. Als hellste aller Farben steht Weiß für die Unschuld und das Licht und symbolisiert einen Neuanfang – steht aber zugleich auch für eine gewisse Exklusivität.
In dieser offenen Küchenzeile ist Weiß der gemeinsame Nenner aller Teile. Die unbunte Farbe vergrößert den Raum optisch und schenkt Ruhe und Reinheit – trotz gut gefüllter offener Regale.
Weiterlesen: Alle meine Farben… Weiß! >>>