Unordnung adé: Aus einer Gerümpelkammer wird ein Ankleidezimmer
Aufgeräumt, aber wohnlich: Diese Ankleide begeistert mit maßgefertigtem Stauraum und stilvoller Gestaltung
Sommer- und Wintersachen, Schuhe, Taschen, Mäntel … die Liste an Dingen, die im Schlafzimmer Platz finden müssen, ist lang. Da kommt ein eigenes Ankleidezimmer genau richtig – dachte sich auch ein Ehepaar aus Erlangen, das dem Schlafzimmerchaos endgültig den Garaus machen wollte. Inneneinrichterin Irene Riedel von irooms nahm sich des Projektes an und verwandelte eine schmucklose Gerümpelkammer in ein stilvolles Ankleidezimmer.
Ausgangssituation
Die Bauherren wünschten sich vor allem eines: genügend Platz, um Kleidung, Taschen, Schuhe und Koffer unterzubringen. Zur Verfügung stand dafür ein etwa 20 Quadratmeter großer Raum. Jede Nische sollte genutzt werden, um möglichst viel Stauraum zu schaffen.
Die Bauherren wünschten sich vor allem eines: genügend Platz, um Kleidung, Taschen, Schuhe und Koffer unterzubringen. Zur Verfügung stand dafür ein etwa 20 Quadratmeter großer Raum. Jede Nische sollte genutzt werden, um möglichst viel Stauraum zu schaffen.
Den Bauherren war außerdem wichtig, dass die alten Möbel und Schränke, die bereits in dem als Abstellraum genutzten Zimmer standen, nicht weggeworfen, sondern nach Möglichkeit weiterverwendet würden.
Umsetzung
Bei der Planung wurde gleich zu Anfang klar: Der Abstellraum allein würde nicht für Sommer- und Winterkleidung reichen, ohne dabei aus allen Nähten zu platzen. Irene Riedel hatte jedoch schnell eine Lösung parat: Den darüber liegenden Dachboden zu öffnen und ihn zu nutzen, um selten gebrauchte Kleidungsstücke und ähnliches zu verstauen. Der obere Bereich ist durch eine Raumspartreppe zu erreichen.
Bei der Planung wurde gleich zu Anfang klar: Der Abstellraum allein würde nicht für Sommer- und Winterkleidung reichen, ohne dabei aus allen Nähten zu platzen. Irene Riedel hatte jedoch schnell eine Lösung parat: Den darüber liegenden Dachboden zu öffnen und ihn zu nutzen, um selten gebrauchte Kleidungsstücke und ähnliches zu verstauen. Der obere Bereich ist durch eine Raumspartreppe zu erreichen.
Gestaltung
Im Vordergrund stand bei der Gestaltung der Ankleide vor allem eines: „Der Raum sollte schön hell werden, aber auf gar keinen Fall zu clean oder gar steril wirken.“
Im Vordergrund stand bei der Gestaltung der Ankleide vor allem eines: „Der Raum sollte schön hell werden, aber auf gar keinen Fall zu clean oder gar steril wirken.“
Um ein wohnliches Ambiente zu schaffen, hat sich Irene Riedel für die Wandfarbe „Skimming Stone“ von Farrow & Ball entschieden. Die Schränke und die Treppe wurden in dem gleichen Farbton gestrichen. Dadurch wirkt die Treppe weniger massiv und fügt sich gut in das Gesamtbild ein. Der kuschelige Teppich und Accessoires wie die Tagesdecke greifen das sanfte Beige ebenfalls auf.
Materialien
Bei der Wahl der Materialien war der Inneneinrichterin deren Alltagstauglichkeit besonders wichtig. „Die Oberflächen sollten leicht abwischbar und unempfindlich sein“, erklärt sie. Die Wahl fiel daher auf robuste, helle Fronten, wie sie auch oft in Küchen verwendet werden.
Bei der Wahl der Materialien war der Inneneinrichterin deren Alltagstauglichkeit besonders wichtig. „Die Oberflächen sollten leicht abwischbar und unempfindlich sein“, erklärt sie. Die Wahl fiel daher auf robuste, helle Fronten, wie sie auch oft in Küchen verwendet werden.
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Hier bekleidet sich: ein Ehepaar
Auf: etwa 35 Quadratmetern, verteilt über zwei Stockwerke
In: Erlangen