Bad einrichten
Einrichtungstipps
12 Einrichtungsfehler im Bad – und wie man sie vermeidet
Problemzone Bad? 12 klassische Einrichtungsfehler im Badezimmer und die passenden Lösungen
Das Familienbad ist zwar nicht der Ort, an dem wir Gäste empfangen. Trotzdem sollten wir das Badezimmer einrichtungstechnisch nicht sich selbst überlassen. Wir haben die häufigsten Fehler mal unter die Lupe genommen – und verraten, was man besser machen kann.
2. Frottee Sammelsorium:
Der Fehler: Sie haben oft drollige Motive oder beim letzten Waschgang eine etwas unglückliche Färbung erhalten: Frotteewaren gehören zur unauffälligen Grundausstattung eines Badezimmers. Gerade darum erkennt man an ihrer Pflege und Auswahl, wie viel Liebe im Detail steckt.
So geht’s besser: Handtücher, Fußmatten und ähnliche Textilien sollten mit der Farbgestaltung des Badezimmers harmonieren. Überhaupt lassen sich Farbakzente im Bad sehr gut mit Handtüchern setzen.
Der Fehler: Sie haben oft drollige Motive oder beim letzten Waschgang eine etwas unglückliche Färbung erhalten: Frotteewaren gehören zur unauffälligen Grundausstattung eines Badezimmers. Gerade darum erkennt man an ihrer Pflege und Auswahl, wie viel Liebe im Detail steckt.
So geht’s besser: Handtücher, Fußmatten und ähnliche Textilien sollten mit der Farbgestaltung des Badezimmers harmonieren. Überhaupt lassen sich Farbakzente im Bad sehr gut mit Handtüchern setzen.
3. Überfüllter Dusch- oder Wannenrand:
Der Fehler: Manchmal können wir von Mitteln, die Körper und Seele verwöhnen, nicht genug bekommen. Und obwohl wir nur Shampoo und Duschgel benötigen, drängt sich auf dem Wannen- oder Duschrand eine Vielzahl von Tuben, Tiegeln und Plastikflaschen.
So geht’s besser: Am besten, Sie beschränken sich auf Pflegeprodukte, die Sie täglich brauchen und lassen den Rest hinter geschlossenen Türen oder in Behältnissen verschwinden. Denn auch im Bad gilt: Weniger ist manchmal mehr.
Der Fehler: Manchmal können wir von Mitteln, die Körper und Seele verwöhnen, nicht genug bekommen. Und obwohl wir nur Shampoo und Duschgel benötigen, drängt sich auf dem Wannen- oder Duschrand eine Vielzahl von Tuben, Tiegeln und Plastikflaschen.
So geht’s besser: Am besten, Sie beschränken sich auf Pflegeprodukte, die Sie täglich brauchen und lassen den Rest hinter geschlossenen Türen oder in Behältnissen verschwinden. Denn auch im Bad gilt: Weniger ist manchmal mehr.
4. Rutschfeste Fliesen:
Der Fehler: Auf nassen Füßen quer durchs Bad schlittern – das passiert, wenn man sich für den falschen Bodenbelag entschieden hat.
So geht’s besser: Obacht bei der Fliesenwahl! Für das Bad sollten es immer rutschhemmende Bodenfliesen oder Bodenbeläge sein. Überall, wo es durch Nässe gefährlich rutschig werden kann, ist die Fliesenwahl fast schon eine Sicherheitsangelegenheit. Vor allem für bodengleiche Duschen sind rutschhemmende Fliesen erforderlich. Wie sicher Sie sich auf nassen Fliesen bewegen können, verrät die “R-Klasse” – die sogenannte Rutschhemmungsklasse.
Der Fehler: Auf nassen Füßen quer durchs Bad schlittern – das passiert, wenn man sich für den falschen Bodenbelag entschieden hat.
So geht’s besser: Obacht bei der Fliesenwahl! Für das Bad sollten es immer rutschhemmende Bodenfliesen oder Bodenbeläge sein. Überall, wo es durch Nässe gefährlich rutschig werden kann, ist die Fliesenwahl fast schon eine Sicherheitsangelegenheit. Vor allem für bodengleiche Duschen sind rutschhemmende Fliesen erforderlich. Wie sicher Sie sich auf nassen Fliesen bewegen können, verrät die “R-Klasse” – die sogenannte Rutschhemmungsklasse.
5. Gespiegeltes Chaos:
Der Fehler: Ein fröhliches Allerlei, das uns da morgens vor dem Spiegel erwartet: Flakons, Zahnpastatube, Rasierschaum, Haarfestiger und alle anderen kosmetischen Helferlein. Gar nicht so einfach, den Durchblick zu behalten. Sorgen Sie deshalb für klare Verhältnisse.
So geht’s besser: Die perfekte Lösung ist ein Spiegelschrank. Obwohl dieser Erfindung einst eine gewisse Spießbürgerlichkeit anhaftete, feiert sie seit geraumer Zeit ein Comeback: die perfekte Lösung für den Utensilien-Stau.
Der Fehler: Ein fröhliches Allerlei, das uns da morgens vor dem Spiegel erwartet: Flakons, Zahnpastatube, Rasierschaum, Haarfestiger und alle anderen kosmetischen Helferlein. Gar nicht so einfach, den Durchblick zu behalten. Sorgen Sie deshalb für klare Verhältnisse.
So geht’s besser: Die perfekte Lösung ist ein Spiegelschrank. Obwohl dieser Erfindung einst eine gewisse Spießbürgerlichkeit anhaftete, feiert sie seit geraumer Zeit ein Comeback: die perfekte Lösung für den Utensilien-Stau.
6. Das falsche Licht:
Der Fehler: Kalt, grell und überhaupt nicht schmeichelhaft – so wirkt sich die falsche Beleuchtung auf unser Spiegelbild und unser Bad aus.
So geht’s besser: Man unterscheidet zwischen drei Arten der Beleuchtung: Das Grundlicht leuchtet den gesamten Raum gleichmäßig aus und geht meistens von der Deckenleuchte aus. Funktionslicht beleuchtet Bereiche, in denen wir mehr Helligkeit brauchen, beispielsweise am Spiegel. Das Akzentlicht hingegen wirkt atmosphärisch. Es hebt besondere Details hervor oder erzeugt, wie hier in Stuttgart, ein besonderes Lichtspiel in Form einer filigranen Pendelleuchte.
Es werde Licht im Bad – so planen Sie es richtig!
Der Fehler: Kalt, grell und überhaupt nicht schmeichelhaft – so wirkt sich die falsche Beleuchtung auf unser Spiegelbild und unser Bad aus.
So geht’s besser: Man unterscheidet zwischen drei Arten der Beleuchtung: Das Grundlicht leuchtet den gesamten Raum gleichmäßig aus und geht meistens von der Deckenleuchte aus. Funktionslicht beleuchtet Bereiche, in denen wir mehr Helligkeit brauchen, beispielsweise am Spiegel. Das Akzentlicht hingegen wirkt atmosphärisch. Es hebt besondere Details hervor oder erzeugt, wie hier in Stuttgart, ein besonderes Lichtspiel in Form einer filigranen Pendelleuchte.
Es werde Licht im Bad – so planen Sie es richtig!
7. Ungewollte Einblicke:
Der Fehler: Die Krux mit dem Sichtschutz im Bad: Wir wünschen uns zwar ein Bad mit Fenster, aber keine unerwünschten Einblicke. So entstehen unschöne Lösungen, etwa mit Sichtschutzfolie.
So geht’s besser: Funktionalität und Dekor lassen sich in Sachen Sichtschutz wunderbar verbinden – ob in Form von Gardinen, Plissees oder Rollos. Vor allem textile Lösungen geben dem Badezimmer mehr Wohnkomfort. Der Sichtschutz sollte optisch zum Rest passen oder umgekehrt: Das gewählte Material wird zum tonangebenden Akzent im Bad.
Der Fehler: Die Krux mit dem Sichtschutz im Bad: Wir wünschen uns zwar ein Bad mit Fenster, aber keine unerwünschten Einblicke. So entstehen unschöne Lösungen, etwa mit Sichtschutzfolie.
So geht’s besser: Funktionalität und Dekor lassen sich in Sachen Sichtschutz wunderbar verbinden – ob in Form von Gardinen, Plissees oder Rollos. Vor allem textile Lösungen geben dem Badezimmer mehr Wohnkomfort. Der Sichtschutz sollte optisch zum Rest passen oder umgekehrt: Das gewählte Material wird zum tonangebenden Akzent im Bad.
8. Schön steril:
Der Fehler: Wenn im Bad keine Wohlfühl-Atmosphäre aufkommt, liegt das wahrscheinlich daran, dass ihm alles Wohnliche fehlt. Nichts erinnert daran, dass es zum eigenen Zuhause gehört.
So geht’s besser: Accessoires, die dem Bad Charme und Charakter verleihen, gibt es genug. Kerzen, schöne Behältnisse, Bilder oder Pflanzen schaffen in Räumen eine besonders warme Atmosphäre. Freie Ecken bieten sich für größere Pflanzen an. Wichtig auch hier: Man sollte gestalterisch nicht die Kontrolle verlieren. Stimmen Sie die Elemente aufeinander ab, um kein Muster- oder Farb-Chaos zu erzeugen.
Der Fehler: Wenn im Bad keine Wohlfühl-Atmosphäre aufkommt, liegt das wahrscheinlich daran, dass ihm alles Wohnliche fehlt. Nichts erinnert daran, dass es zum eigenen Zuhause gehört.
So geht’s besser: Accessoires, die dem Bad Charme und Charakter verleihen, gibt es genug. Kerzen, schöne Behältnisse, Bilder oder Pflanzen schaffen in Räumen eine besonders warme Atmosphäre. Freie Ecken bieten sich für größere Pflanzen an. Wichtig auch hier: Man sollte gestalterisch nicht die Kontrolle verlieren. Stimmen Sie die Elemente aufeinander ab, um kein Muster- oder Farb-Chaos zu erzeugen.
9. Optik-Killer Türaufhänger:
Der Fehler: Die klassischen Türaufhänger, an denen meistens Morgenmäntel oder Handtücher hängen, sind zwar praktisch, aber wahrlich kein ästhetischer Genuss.
So geht’s besser: Für diesen Einrichtungsfehler gibt es gleich zwei Lösungen. Entweder sie planen ihr Badezimmer mit Hochschränken wie hier in Düsseldorf. Oder es wird rigoros reduziert: Überlegen Sie, was von dem Behang wirklich nötig ist, und ob man nicht mit weniger Anhängseln zurechtkommt. Unentbehrliche Bad-Accessoires wie Bademäntel lassen sich farblich auch auf den Rest abstimmen.
Der Fehler: Die klassischen Türaufhänger, an denen meistens Morgenmäntel oder Handtücher hängen, sind zwar praktisch, aber wahrlich kein ästhetischer Genuss.
So geht’s besser: Für diesen Einrichtungsfehler gibt es gleich zwei Lösungen. Entweder sie planen ihr Badezimmer mit Hochschränken wie hier in Düsseldorf. Oder es wird rigoros reduziert: Überlegen Sie, was von dem Behang wirklich nötig ist, und ob man nicht mit weniger Anhängseln zurechtkommt. Unentbehrliche Bad-Accessoires wie Bademäntel lassen sich farblich auch auf den Rest abstimmen.
10. Zu wenig Stauraum:
Der Fehler: Handtücher, Badputzmittel und Pflegeprodukte müssen irgendwo ihren festen Platz finden. Sonst droht dem Raum mit Wohlfühl-Potenzial der atmosphärische Ruin.
So geht’s besser: Die wohl einfachste Lösung für Stauraum im Bad ist ein geschlossener Unterschrank. In Holz-Optik gibt er besonders steril wirkenden Bädern eine wohnliche Note.
Der Fehler: Handtücher, Badputzmittel und Pflegeprodukte müssen irgendwo ihren festen Platz finden. Sonst droht dem Raum mit Wohlfühl-Potenzial der atmosphärische Ruin.
So geht’s besser: Die wohl einfachste Lösung für Stauraum im Bad ist ein geschlossener Unterschrank. In Holz-Optik gibt er besonders steril wirkenden Bädern eine wohnliche Note.
11. Ästhetik statt Funktion:
Der Fehler: Toll, so eine freistehende Badewanne! Fehlt nur noch der passende Platz
für ein Handtuch – möglichst in greifbarer Nähe.
So geht’s besser: Funktion und Ästhetik lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist dabei, dass Sie zu Beginn der Planung Ihre Alltagsabläufe im Hinterkopf haben. Experten für Badplanung können mit Erfahrung und gestalterischem Know-how das Schöne und das Sinnvolle in Einklang bringen.
Der Fehler: Toll, so eine freistehende Badewanne! Fehlt nur noch der passende Platz
für ein Handtuch – möglichst in greifbarer Nähe.
So geht’s besser: Funktion und Ästhetik lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist dabei, dass Sie zu Beginn der Planung Ihre Alltagsabläufe im Hinterkopf haben. Experten für Badplanung können mit Erfahrung und gestalterischem Know-how das Schöne und das Sinnvolle in Einklang bringen.
12. Die Sache mit der Seife:
Der Fehler: Seife darf in keinem Bad fehlen. Besonders am Waschbecken findet man wahlweise einen drogerieüblichen Plastikspender oder ein Stück Handseife vor, das man nass leider nur mit viel Mühe zurück auf die gehabte Position bekommt.
So geht’s besser: Das geht in beiden Fällen schöner. Seifenspender gibt es in den schönsten Designs, darum lohnt sich hier die Mühe des Umfüllens. Auch um der üblichen Verpackungs-Optik entgegenzuwirken. Ein Seifenstück lässt sich hingegen wunderbar auf einer Seifenschale ablegen – und das glitschige Unterfangen beim Zurücklegen hat ein Ende.
Der Fehler: Seife darf in keinem Bad fehlen. Besonders am Waschbecken findet man wahlweise einen drogerieüblichen Plastikspender oder ein Stück Handseife vor, das man nass leider nur mit viel Mühe zurück auf die gehabte Position bekommt.
So geht’s besser: Das geht in beiden Fällen schöner. Seifenspender gibt es in den schönsten Designs, darum lohnt sich hier die Mühe des Umfüllens. Auch um der üblichen Verpackungs-Optik entgegenzuwirken. Ein Seifenstück lässt sich hingegen wunderbar auf einer Seifenschale ablegen – und das glitschige Unterfangen beim Zurücklegen hat ein Ende.
Der Fehler: Duschwände aus Glas sind schön, solange man ungehindert hindurchsehen kann. Wasser hinterlässt auf Glas seine kalkhaltigen Spuren – und die gilt es, regelmäßig und vor allem rechtzeitig zu beseitigen. Denn je länger Sie warten, umso schwerer lassen sie sich entfernen.
So geht’s besser: Die schnelle Lösung für solche Fälle ist der sogenannte Wasserschieber, mit dem man gleich nach der Dusche wieder für klaren Durchblick sorgt. Für die gründliche Reinigung gibt es Haushaltsmittel wie Zitronensäure oder typische Glasreiniger. Auch Dampfreiniger können Abhilfe schaffen. Chemiekeulen wie Chlorreiniger sind ungeeignet. Besonders für beschichtete Glasoberflächen sollten Sie keine scheuernden oder andere säurehaltigen Reiniger verwenden.