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7 Wohntrends, die man nicht mitmachen muss
Samt bei Katzen und Feigenbäume für drinnen? Überlegen Sie bei diesen Wohntrends zweimal, bevor Sie sie nach Hause holen
Wohntrends kommen und gehen – und das immer schneller, sodass kaum mehr Zeit bleibt, darüber nachzudenken, ob sie wirklich zum eigenen Wohn- und Lebensstil passen. Diese sieben Interiortrends zum Beispiel sind gerade omnipräsent – aber sie passen nicht zu jedem Haus und seinen Bewohnern …
2. Wohnküche ohne Oberschränke
Küchen, die nicht wie Küchen aussehen sind angesagt – vor allem die, die dabei auf Oberschränke verzichten. Es ist schick und wohnlich statt funktional. Aber halten Sie lieber noch einmal inne, bevor Sie jetzt die Oberschränke in Ihrer Küche entfernen wollen: Haben Sie dann wirklich immer noch genug Stauraum in der Küche? Möchten Sie sich jedes Mal bücken, wenn Sie Teller und Gläser brauchen? Wenn Sie unbedingt einen luftigeren in der Küche haben möchten, setzen Sie stattdessen lieber auf offene Regale. Hübsche Alltagsgegenstände darauf sehen ebenfalls wohnlich aus und man hat trotzdem alles schnell zur Hand.
9 Küchen, die nicht wie Küchen aussehen
Küchen, die nicht wie Küchen aussehen sind angesagt – vor allem die, die dabei auf Oberschränke verzichten. Es ist schick und wohnlich statt funktional. Aber halten Sie lieber noch einmal inne, bevor Sie jetzt die Oberschränke in Ihrer Küche entfernen wollen: Haben Sie dann wirklich immer noch genug Stauraum in der Küche? Möchten Sie sich jedes Mal bücken, wenn Sie Teller und Gläser brauchen? Wenn Sie unbedingt einen luftigeren in der Küche haben möchten, setzen Sie stattdessen lieber auf offene Regale. Hübsche Alltagsgegenstände darauf sehen ebenfalls wohnlich aus und man hat trotzdem alles schnell zur Hand.
9 Küchen, die nicht wie Küchen aussehen
3. Beni Ourains-Teppiche und Kleinkinder
Alle Blogger lieben ihn: den Beni Ourains-Teppich. Mit seinem Rautenmuster auf hellem Untergrund sieht der Berberteppich cool aus und passt zu vielen Wohnstilen – ist aber ziemlich schwer sauberzuhalten. Unter der hochflorigen Wolle können zum Beispiel fix Bonbons, Popcorn, Haarspangen und Spielzeug verloren gehen. Wenn Sie also Kinder haben und nicht jeden Tag den Teppich saugen wollen, ist ein kurzfloriges Modell besser geeignet.
Alle Blogger lieben ihn: den Beni Ourains-Teppich. Mit seinem Rautenmuster auf hellem Untergrund sieht der Berberteppich cool aus und passt zu vielen Wohnstilen – ist aber ziemlich schwer sauberzuhalten. Unter der hochflorigen Wolle können zum Beispiel fix Bonbons, Popcorn, Haarspangen und Spielzeug verloren gehen. Wenn Sie also Kinder haben und nicht jeden Tag den Teppich saugen wollen, ist ein kurzfloriges Modell besser geeignet.
4. Feigenbäume für drinnen
Schauen Sie auch immer neidisch die hippen Houzzbesuche an, die richtige Bäume im Wohnzimmer stehen haben? Feigenbäume zum Beispiel – sie eignen sich aber eher für den Garten oder die Terrasse – und nicht unbedingt als Zimmerpflanze für drinnen. Stattdessen sieht eine Geigenfeige auch gut aus und passt zum Jungle-Trend. Mit etwas Glück und der richtigen Pflege können diese auch baumartig groß werden.
Schauen Sie auch immer neidisch die hippen Houzzbesuche an, die richtige Bäume im Wohnzimmer stehen haben? Feigenbäume zum Beispiel – sie eignen sich aber eher für den Garten oder die Terrasse – und nicht unbedingt als Zimmerpflanze für drinnen. Stattdessen sieht eine Geigenfeige auch gut aus und passt zum Jungle-Trend. Mit etwas Glück und der richtigen Pflege können diese auch baumartig groß werden.
5. Rosa Wände – schon satt gesehen?
Rosa Wände sind ein Beispiel für einen Trend, der so omnipräsent ist und so schnell kam, dass wir ihn fast schon etwas satt haben. Ohne Frage: Wände in gedämpftem Rosé können lässig und lieblich zugleich aussehen – aber seien Sie sicher, dass Sie sich daran nicht schon übergesehen haben. Wenn Sie immer noch unbedingt ein rosafarbenes Zimmer wollen, streichen Sie die Wand hinterm Bett im Schlafzimmer oder das Gästebad – Bereiche, die Sie nicht ständig vor Augen haben. Oder streichen Sie erstmal nur einen Teil der Wand und schauen, ob Ihnen die Farbe nach ein paar Wochen immer noch gefällt.
Rosa Wände sind ein Beispiel für einen Trend, der so omnipräsent ist und so schnell kam, dass wir ihn fast schon etwas satt haben. Ohne Frage: Wände in gedämpftem Rosé können lässig und lieblich zugleich aussehen – aber seien Sie sicher, dass Sie sich daran nicht schon übergesehen haben. Wenn Sie immer noch unbedingt ein rosafarbenes Zimmer wollen, streichen Sie die Wand hinterm Bett im Schlafzimmer oder das Gästebad – Bereiche, die Sie nicht ständig vor Augen haben. Oder streichen Sie erstmal nur einen Teil der Wand und schauen, ob Ihnen die Farbe nach ein paar Wochen immer noch gefällt.
6. Bildergalerie + Mangel an Zeit
Für diesen Trend braucht man eigentlich Sammlerleidenschaft – nur oft dauern Trends nicht lange genug an: Eine gerahmte Galerie mit zusammengetragenen Bildern kann man am besten auf dem Boden erst einmal probelegen und schauen was gut aussieht – austauschen, neu sortieren oder nochmal auf Bildersuche gehen. Wer dafür keine Zeit oder Muße hat, kann auch mit zwei oder drei hübschen Bilden nebeneinander Vorlieb nehmen. Oder den Trend einfach überspringen und ein großes Ölgemälde aufhängen?
Für diesen Trend braucht man eigentlich Sammlerleidenschaft – nur oft dauern Trends nicht lange genug an: Eine gerahmte Galerie mit zusammengetragenen Bildern kann man am besten auf dem Boden erst einmal probelegen und schauen was gut aussieht – austauschen, neu sortieren oder nochmal auf Bildersuche gehen. Wer dafür keine Zeit oder Muße hat, kann auch mit zwei oder drei hübschen Bilden nebeneinander Vorlieb nehmen. Oder den Trend einfach überspringen und ein großes Ölgemälde aufhängen?
7. Weiße Dielen und Putzfimmel
Sie sehen es vielleicht schon selbst: Weiß gestrichene Dielen sind wirklich nur ein Trend, den man mit Putzfimmel mitmachen kann. Wer nicht jeden Tag saugen oder wischen möchte, sollte sich stattdessen für einen hellen Holzboden entscheiden. Der verzeiht mehr als ein strahlend weißer Boden, da die Maserungen des Holzes Staubmäuse oder Schuhabtritte kaschieren.
Erzählen Sie uns: Auf welchen Trendzug wären Sie lieber nicht aufgesprungen – und warum? Welchen Wohntrend haben Sie schon wieder satt?
Sie sehen es vielleicht schon selbst: Weiß gestrichene Dielen sind wirklich nur ein Trend, den man mit Putzfimmel mitmachen kann. Wer nicht jeden Tag saugen oder wischen möchte, sollte sich stattdessen für einen hellen Holzboden entscheiden. Der verzeiht mehr als ein strahlend weißer Boden, da die Maserungen des Holzes Staubmäuse oder Schuhabtritte kaschieren.
Erzählen Sie uns: Auf welchen Trendzug wären Sie lieber nicht aufgesprungen – und warum? Welchen Wohntrend haben Sie schon wieder satt?
Samtsofas sind im Trend, und ja, sie verleihen jedem Wohnzimmer sofort einen coolen Glam-Faktor. Wenn Sie aber Haustiere haben, überlegen Sie bitte zweimal über ein Samtsofa nach: Haare und Kratzspuren darauf lassen das Samtsofa gleich weniger edel aussehen. Machen Sie es sich stattdessen lieber auf einem Sofa mit festem Baumwollgewebe bequem, das leicht zu saugen und reinigen ist. Wenn Sie dennoch nicht auf ein Samtsofa verzichten möchten, wählen Sie einen Stoff, der dem Fell Ihres Vierbeiners ähnelt, sodass zumindest die Haare darauf nicht gleich auffallen. Oder legen Sie eine Decke nur für die Katze oder den Hund auf das Samtsofa und verweisen Ihr Haustier auf sein eigenes Plätzchen.