Wohnideen und Einrichtungsideen für Räume
Wohnjuwel - Home Staging
großzügiger, moderner Wohnbereich mit großer Couch, Sitzecken am Kamin und Blick in den Garten
Offenes Skandinavisches Wohnzimmer mit Kaminofen, Kaminumrandung aus Backstein, TV-Wand, Holzdielendecke, weißer Wandfarbe, hellem Holzboden, beigem Boden und Ziegelwänden in Sonstige
Offenes Skandinavisches Wohnzimmer mit Kaminofen, Kaminumrandung aus Backstein, TV-Wand, Holzdielendecke, weißer Wandfarbe, hellem Holzboden, beigem Boden und Ziegelwänden in Sonstige
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Studio Wolf Interior GmbH
Die Bibliothek ist eine Maßanfertigung von unserem Schreiner - nach eigenem Entwurf.
Mittelgroßes Modernes Esszimmer mit grauer Wandfarbe in Frankfurt am Main
Mittelgroßes Modernes Esszimmer mit grauer Wandfarbe in Frankfurt am Main
WERKHAUS
Lichtdurchflutet und leicht wirkt diese Kombination mit Oberflächen aus gespachtelter Betonoptik und alter Eiche. Die Arbeitsplatte aus bayerischem Naturstein mit ihrem eingefrästen Becken ergänzt dieses perfekte Trio erlesener Materialien. Das Kochsystem BORA Professional mit Induktionsplatte und Tepan Grill bietet dem Koch alle Möglichkeiten sich in diesem Ambiente zu verwirklichen. Auf der Empore lädt die Bar mit Altholz Charme auf einen gemütlichen Drink ein.
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Matthiasdengler.com
Private villa | Fellbach, Germany
Shot for Lee+Mir Architekten | Stuttgart | Germany
www.matthiasdengler.com
instagram.com/matthiasdengler_
Modernes Wohnzimmer in Stuttgart
Modernes Wohnzimmer in Stuttgart
Solarlux GmbH
Egal, ob offen oder geschlossen: Das Schiebefenster cero von Solarlux macht das Drinnen zum Draußen.
Mittelgroßes Maritimes Haus in Sonstige
Mittelgroßes Maritimes Haus in Sonstige
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hdg Architekten BDA
Großes, Zweistöckiges Modernes Containerhaus mit Metallfassade, schwarzer Fassadenfarbe, Satteldach, Blechdach, schwarzem Dach und Verschalung in Sonstige
Rainbow Shaker
Eklektisches Esszimmer mit grüner Wandfarbe, braunem Holzboden und braunem Boden in München
Wohnideen und Einrichtungsideen für Räume
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freudenspiel - interior design
Die Fronten der Kücheninsel sind aus brüniertem Messing, ebenso die Rückwand an der Küchenzeile. Rechts vom Weinkühler ist die Tür, die wie ein Hochschrank aussieht, zum Hauswirtschaftsraum. Dort befindet sich noch eine Menge Stauraum.
Design: freudenspiel - interior design
Fotos: Zolaproduction
hdg Architekten BDA
Grünes Wohnen
Modulhäuser A und B, Rheingrafenstraße 112, direkt am Wald. Wir hatten das Grundstück vom Staat ersteigert, eine Konversionsfläche der Amerikaner. Wir, beide Architekten aus Stuttgart kommend, wo wir nach dem Studium arbeiteten, die Schwester und der Schwager, alle jeweils mit Kindern. Sie wohnten zu dem Zeitpunkt in Frankfurt. Bis auf meine Frau, kommen wir von hier, weswegen wir es Heimat nennen. Die Häuser mußten günstig werden, wir boten Eigenleistungen. Wir die Architektenleistungen, das Mauern der Kerne mit Familie und Freunden sowie der Trockenbau und Möbel mit dem Vater. Wir bauten mit Firmen, die Fundamente und die Hülle, im Haus aber nur das Nötigste. Wegen der Kosten reduzierten wir auf einen Ofen für die Übergangszeit, eine simple Fussbodenheizung, drei Zimmer, Küche und ein Bad.
Die Häuser fügen sich in die 60er Jahre Flachdach-Nachbarschaftsstruktur ein und stehen städtebaulich doch selbstbewußt da.
Drei Module, drei Türen, 11 Fenster plus ein Innenfenster je Haus. Ein Modul Wohnen, ein Modul Rückzug und ein Modul Aussenlager für Mobilität und Gartenwerkzeug. Arrangiert als Dorf, mit einem Platz in der Mitte, für die hausübergreifende Gemeinschaft.
Im Inneren sind die Häuser wie eine Stadt organisiert. Die Familie als Gemeinschaft, die Struktur mit zentraler Halle und Straßen, sogar Gassen. Ruhige Ecken, der Allgemeinheit dienende Infrastruktur und Rückzugsräume. Adressen fürs Arbeiten, Lesen, Schlafen oder Musizieren. Es lässt sich leben, zu zweit, zu dritt oder zu viert. Jetzt als Familie mit Kind und im hohen Alter mit Servicekraft. Niemals zu klein, oder zu groß. Es entstand eine Höhle mit grandioser Aussicht, ein Ort der Geborgenheit, der sich im Sommer aufklappt und zum Garten hin öffnet, im Winter auf 120 qm beheizte Fläche beschränkt. Ein Wohnraumensemble, oszillierend zwischen Ex- und Introvertiertheit. Reduziert – auf das Wesentliche.
Wir hatten jeweils 240.000,- € Gesamtbudget für unsere Schutzhüllen. Hierfür verzichteten wir auf einen Keller. Die Häuser schmiegen sich ins natürliche Gelände, um Aushub zu sparen. Was dennoch weichen mußte, wurde im Stahlbetonrahmen wieder aufgefüllt und bildet somit den verankernden Sockel. Wir verzichteten auf eine Bodenplatte und haben den Estrich direkt auf den eingebrachten Schotter verbaut. Ein Strassenaufbau, sozusagen. Es gibt keine Installationsebene an den Aussenwänden, dafür nur kurzwegige, konzentrierte Technik im Kern. Die Leichtbauwände sind reversibel, damit es anpassbar bleibt. Unsere Oberflächen sind sichtbar belassen, meist unbehandelt.
Wir haben viel über Notwendiges und Überflüssiges diskutiert, unsere Bedürfnisse definiert. Wir wohnten zuvor auf 85 qm in einer Etagenwohnung mit Balkon und kannten die Häuser unserer Freunde und Bekannten mit 160 qm oder mehr. Wir wollen einen Ort in der Heimat schaffen, der unsere großstädtische Prägung nicht negiert. Wir manifestierten unser Erlerntes und hinterfragen Gepflogenheiten. Wir erschafften ein Stück Kultur in der durch den Wald geprägten Landschaft.
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