Fenster: Holz oder Kunststoff
vor 7 Jahren
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Kommentare (6)
- vor 7 Jahren
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UMFRAGE: Schneidebretter – Holz oder Kunststoff?
Kommentare (70)Meine Wahl ist eindeutig Kunststoff. Mag sein, dass beim Schneiden kleinste Partikel des Schneidebretts gelöst werden und Holz dabei die „gesündere“ Wahl ist, wenn das Material verschluckt würde. Jedoch sprechen wir hier nicht von Kilogramm, sondern von kleinsten Teilchen, die in jedem Fertigprodukt ebenfalls enthalten sein könnten. Kunststoff ist hygienischer, weil Bakterien hier nicht in unauswaschbare Tiefen eindringen können. Holz lässt mit der Zeit durch die Offenporigkeit Bakterien und Feuchtigkeit durch, mehrfaches spülen im Geschirrspüler verstärkt diese Eigenschaft noch, antibakterielle Inhaltsstoffe werden auf Dauer ebenfalls ausgespült. Klar, Holz fühlt sich besser an, macht was her. Kunststoffe jedoch lassen sich beliebig oft und auch ggf. sehr heiss abwaschen. Da haben Bakterien keine Chance....mehrFenster innen weiß oder schwarz???
Kommentare (8)Es ist doch immer wieder schön wenn man im Austausch Klarheit bei Unsicherheiten schaffen kann :-) Das Fenster im Essbereich sollte als Sitzfenster eine BRH von 45-50cm haben. Das entspricht normaler Stuhlhöhe. BRH 30cm sind weder bodentief noch Sitzfenster. Wo steckt hier die Überlegung? Was bringt Ihnen dieses Fenster mit einer Zwitterhöhe? Wird es zur Stolperfalle, falls Sie hinausgehen möchten? Also, wenn Sie das Fenster als Verbindung zum Garten nutzen möchten wäre bodentief richtig. Wenn es dem Essplatz zugeschlagen werden soll, wären BRH 50cm sinnvoll. Also wirklich Höhe ab fertiger Fussboden. Die Antwort welche dieser beiden Höhen die Richtige für Sie ist kann ich Ihnen nicht geben, da ich nicht weiß wie Sie das Fenster nutzen werden und wie der Tisch stehen wird, bzw. welche Größe er hat. Ich kann lediglich sagen, dass sich mir hier der Sinn von BRH30cm nicht erschließt und ich ein Sitzfenster als Kontrast zu der großen Glasfläche im Wohnbereich sehr spannend finden würde. Grüße!...mehrStichwort Weihnachtsbaum: Künstlich oder echt? Groß oder klein?
Kommentare (16)Hallo Lasse, es hat ja keiner behauptet, dass die Weihnachtsbaumwelt eine Friede-Freude-Eierkuchen-Landschaft ist, in der alles perfekt ist. Mitnichten. Auf den möglichen Einsatz von Pestiziden habe ich ja bereits hingewiesen und das Monokulturen in Baumschulen keineswegs adäquater Lebensraum für Wildschweine, Rotwild und dergleichen sind, das diese Bäume auch teils entsprechend umzäunt sind aus von Ihnen genannten Gründen, ist beinahe nur logisch. Es gibt dennoch viele kleine und Kleinstlebewesen die auch dort etwas Heimat finden, all diese Tiere und Insekten darf man auch nicht außer Acht lassen (und es sind ja immerhin auch nicht alle Bäume in umzäunten Baumschulen zu Hause). Monokulturen sind nun aber auch kein Weihnachtsbaum spezifisches Problem, Mais, Roggen, etc. wird alles in Monokulturen angebaut. Das wäre eine ganz neue Grundsatzdiskussion, die, in Bezug auf Weihnachtsbäume auch die eben wie angesprochen, die Frage aufwirft, lieber mehr Bäume (in Monokulturen) oder lieber gar keine Bäume. Leider muss auch ein Baum wirtschaftlich sein, aus reiner Umweltliebe bleiben Bäume eher selten stehen, das gilt auch für "den Wald". Das auch Weihnachtsbäume mit schweren Maschinen gefällt und gefahren werden ist leider so. Das ist aber auch im ganzen Waldmanagement leider so. Rückezüge, Holzvollernter, Zugschlepper, breit planierte Straße mitten im Wald, überall tiefe Furchen, zerstörter Waldboden. Die Transportwege sind trotzdem bedeutend kürzer als alles quer durch Europa zu fahren oder noch schlimmer von Asien aus zu verschiffen. Man darf dabei ja auch nicht nur an den Transport des fertigen Plastikbaumes denken sondern muss auch die Gewinnung der Ausgangsstoffe, deren Transsport, deren Verarbeitung, etc. bedenken. Im vergleich vernichtet, trotz schwerer Maschinen, der hiesige echte Baum weit weniger fossile Brennstoffe. Was an den Arbeitern nun allerdings so schlimm sein soll erschließt sich mir aber nicht. Die Leute kommen gern und freiwillig, für die ist es gut verdientes Geld, ein Job den hier nur wenige machen möchten. Keiner zwingt die Leute. Was ist den mit den Arbeitern z.B. in Fernost, die mehr als nur unterbezahlt oft arbeiten, oft ohne Arbeiterschutz, oft ohne Arbeitsschutz mit teils giftigen Substanzen? Betrifft natürlich auch nicht nur die Industrie der künstlichen Weihnachtsbäume aber wenn man das schon vergleichen will dann darf man das auch nicht außer acht lassen. Was der Meter Nordmanntanne bei uns kostet weiß ich nicht, darum hatte ich es auf die ca. 180cm großen bezogen (man könnte es theoretisch ja ausrechnen). Das die Preise regional aber sehr schwanken ist klar. Die Entsorgung der Bäume obliegt ja jeder Kommune. Es ist natürlich sehr schade, wenn die Kommunen so gedankenlos mit den Bäumen umgehen, deswegen kann man den Bäumen ihr Recyclingfähigkeit aber nicht absprechen. Und man kann die Nadelbäume sehr wohl kompostieren, das geht im großen Stil besser als im kleinen aber selbst wir haben zumindest früher unsere kleinen Bäume im eigenen Kompost untergebuttert. Als Tierfutter werden Weihnachtsbäume oft in Zoos verfüttert zB. an Elefanten. Es gibt ja aber noch mehr Recyclingwege/Verwendungszwecke für Weihnachtsbäume. Ja, ein Glück muss jeder für sich selbst entscheiden, was er sich da zu Weihnachten ins Haus stellt (oder auch nicht). Einen hunderprozentig sozial-grünen Weg gibt es nicht, nur Dinge die vielleicht grüner oder soziale als andere sind. Hier muss jeder selbst entscheiden was ihm und warum wichtig ist....mehrFarbkombi mint Holz und beige - langweilig ?
Kommentare (24)Wie wäre es denn, nicht den Raum, sondern die Perspektive zu wechseln? Die Material-Farbkombination ist nicht "langweilig", sondern "ruhig". Warum sollte ein Ort der Ruhe und Regeneration denn aufregend, vielschichtig und spannend sein? Die Vorhänge tatsächlich nicht nur zum Fenster, sondern zum Raum passend wählen. Derzeit sind sie eher praktisch. Und damit das das auch klappt muss halt das Bett um die notwendigen cm vorgezogen werden. Dann knubbelt sich auch nicht mehr ein Stoff über dem Bett, sondern das Bett steht vor einer weichen Stoffwand. Gerade Nachts wird der zugezogene Vorhang den Raum beruhigen und für den nötigen gefühlten Schutz im Rücken beitragen. Derzeit besteht der Raum aus 5 verschiedenen Flächen: Wand (Mint) Wand (Schrank, Holz, dunkel) Wand (Vorhang) Boden (Holz, rötlich) Decke (weiß) Mach Sie ihn noch rhiger und werfen Sie den Schrank optisch raus, indem Sie ihn einhausen und die Einhausung in der Mintfarbe streichen. Plötzlich haben Sie keinen Schrank mehr im Raum, der 20% der Fläche wegnimmt, sondern nur noch ein paar Türen wie Bilder auf der Wand von einem Raum, in dem nur ein Bett steht. Ja, da stehen noch ein paar Boxen auf dem Schrank, aber die sind so schwer zu erreichen, daß das (Hand aufs Herz) doch eh nur eine andere Form eines Kellers ist ;-)...mehr- vor 5 Jahren
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