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PRO
raumgespür innenarchitektur design Ilka Hilgemann

Prima, endlich mal ein Artikel der erklärt, dass man mit richtigem Lüftungsverhalten- morgens und nachts im Hochsommer und geschlossenen Fenstern zur heißen Tageszeit seine Wohnung angenehm halten kann.

Die meisten verstehen das nicht. Ich sage immer die Fenster sind gedämmt und helfen nicht nur gegen Kälte sondern auch gegen
Hitze.

Bei großen Fensterflächen braucht man aber einen außenliegenden! Sonnenschutz.

Was ich noch zusätzlich empfehlen würde ist alle technischen Geräte die Wärme abgeben, z. B. Backofen, Herd, Bügeleisen, Rechner, TV und der Trockner auszuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden.

Ich drücke die Daumen dass wir ohne Hitzewelle durch den Sommer kommen.

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Stephanie Spinner-König

Den Dachüberstand hat mein Mann als Architekt einst so gewählt, dass im Winter die tief stehende Sonne voll in die Zimmer scheint, die im Sommer dafür beschattet sind. Funktioniert wunderbar, wobei es natürlich trotzdem warm wird, wenn tagelang hohe Temperaturen herrschen. Aber das ist eher selten.

   
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S. H.

Schön zu wissen, dass wir mit unserem Lüft-Verhalten schon alles richtig machen. Wir haben eine Dachterrasse und leben unter einem Flachdach - wir sind also die Ersten, die im Jahr zu schmelzen beginnen. In jedem Raum haben wir einen Ventilator. Wenn vormittags die Sonne ins Wohnzimmer scheint, wird der Rolladen halb runtergefahren und zusätzlich draußen das Sonnensegel aufgespannt, was noch ein wenig mehr abhält.

Um nachts schlafen zu können, müssen wir ab einer Raumtemperatur von 27 ° das Kühlgerät laufen lassen (gefällt uns nicht, geht aber nicht anders). Im Bett liegen die Füße auf einer Kühlmatte, wie es sie für Haustiere gibt. Das kühlt die Unterschenkel angenehm. Zugedeckt wird sich nur mit dem Bezug.

An sämtlichen schrägen Fenstern sind die Rolläden auf 80% runtergefahren, sodass nur noch soviel Licht reinkommt, dass es noch ohne künstliches Licht geht.

   

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