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Leben & Alltag
Weltenbummler: 11 leckere Rezepte aus aller Welt
So schmeckt Fernweh: 11 talentierte Foodies aus aller Welt verraten ihre einfachen Lieblingsrezepte zum Nachmachen
Normalerweise kümmern wir uns auf Houzz eher darum, wie eine Küche aussieht oder praktisch eingerichtet werden kann. Heute aber wollen wir es sinnlich – und teilen Rezepte für leckeres Essen statt für schöne Räume. Und was für internationale Leckereien das sind – von einer würzigen spanischen Linsensuppe über marinierte Makrele aus Frankreich bis zu Schokotorte mit roter Beete aus Schweden. 11 Rezepte aus aller Welt zum Ausprobieren – oder auch: so schmeckt Fernweh!
Für die Sauce:
3 EL Shaoxing Wein
3 EL Sojasauce
2 EL Fischsauce
1 EL Honig
1 TL Pfeffer
1 TL Salz
Zubereitung
1. Um die Bananenblätter weich und formbar zu machen, halten Sie jedes einzeln über eine Flamme oder heiße Herdplatte. Legen Sie die so behandelten Bananenblätter auf ein Stück Backpapier
2. Verrühren Sie alle Saucen-Zutaten in einer kleinen Schüssel
3. Setzen Sie das Gemüse, das Tofu und alle genannten Gewürze in die Mitte des Bananenblatts und tröpfeln Sie die Soße darüber
4. Wickeln Sie alles wie ein Paket zusammen, so dass das Backpapier alles umschließt
5. Dämpfen Sie dieses Paket 25 Minuten lang. Am besten mit ebenfalls dampfgegartem Klebreis servieren.
3 EL Shaoxing Wein
3 EL Sojasauce
2 EL Fischsauce
1 EL Honig
1 TL Pfeffer
1 TL Salz
Zubereitung
1. Um die Bananenblätter weich und formbar zu machen, halten Sie jedes einzeln über eine Flamme oder heiße Herdplatte. Legen Sie die so behandelten Bananenblätter auf ein Stück Backpapier
2. Verrühren Sie alle Saucen-Zutaten in einer kleinen Schüssel
3. Setzen Sie das Gemüse, das Tofu und alle genannten Gewürze in die Mitte des Bananenblatts und tröpfeln Sie die Soße darüber
4. Wickeln Sie alles wie ein Paket zusammen, so dass das Backpapier alles umschließt
5. Dämpfen Sie dieses Paket 25 Minuten lang. Am besten mit ebenfalls dampfgegartem Klebreis servieren.
2. Bigoli mit Entensauce
Für 4 Personen
Von: Lucas Mignorelli
Aus: Vicenza, Italy
Zutaten
1 TL Butter
2 TL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 Karotte, kleingeschnitten
400 g Entenhack
200-250 ml Rotwein
200-250 ml frische Brühe
Frischer Thymian oder Rosmarin, nach Geschmack
1 Lorbeerblatt
Salz
4 TL Mascarpone oder Sahne
500 g Bigoli (dicke Spaghetti)
Grana Padano /Parmesan, nach Geschmack
Für 4 Personen
Von: Lucas Mignorelli
Aus: Vicenza, Italy
Zutaten
1 TL Butter
2 TL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 Karotte, kleingeschnitten
400 g Entenhack
200-250 ml Rotwein
200-250 ml frische Brühe
Frischer Thymian oder Rosmarin, nach Geschmack
1 Lorbeerblatt
Salz
4 TL Mascarpone oder Sahne
500 g Bigoli (dicke Spaghetti)
Grana Padano /Parmesan, nach Geschmack
Zubereitung
1. Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Karotten anschwitzen. Das Entenhack dazugeben und gut durchmischen
2. Mit Rotwein und Brühe ablöschen, dann die frischen Kräuter dazugeben. Aufkochen lassen, dann nach Geschmack salzen. Etwas Sahne oder Mascarpone dazugeben.
3. Während der Zubereitung die Pasta in Salzwasser al dente kochen. Abgießen und die Nudeln in die Pfanne zur Soße geben. Gut durchmischen.
4. Von der Herdplatte nehmen und noch etwas Grana Padano darüberreiben
1. Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Karotten anschwitzen. Das Entenhack dazugeben und gut durchmischen
2. Mit Rotwein und Brühe ablöschen, dann die frischen Kräuter dazugeben. Aufkochen lassen, dann nach Geschmack salzen. Etwas Sahne oder Mascarpone dazugeben.
3. Während der Zubereitung die Pasta in Salzwasser al dente kochen. Abgießen und die Nudeln in die Pfanne zur Soße geben. Gut durchmischen.
4. Von der Herdplatte nehmen und noch etwas Grana Padano darüberreiben
3. Schokoladenkuchen mit Roter Beete
Für 6 bis 8 Personen
Von: Minna, links, und Julia Torstensson
Aus: bei Norrtälje, Schweden
Zutaten
200 ml Sonnenblumenöl
200 ml Ahornsirup oder flüssiger Honig
100 g dunkle Schokolade (70% Kakao)
250 g geriebene Rote Beete (roh)
3 Eier
175 g Dinkelmehl
3 EL Kakaopulver
2 TL Backpulver
Prise Meersalz
Zubereitung
1. Ofen auf 175°C vorheizen
2. Das Öl langsam in einer Pfanne bei kleiner Hitze erwärmen. Ahornsirup/Honig und Schokolade hinzufügen und langsam schmelzen lassen. Von der Herdplatte nehmen. Die geriebene Rote Beete hinzufügen.
Für 6 bis 8 Personen
Von: Minna, links, und Julia Torstensson
Aus: bei Norrtälje, Schweden
Zutaten
200 ml Sonnenblumenöl
200 ml Ahornsirup oder flüssiger Honig
100 g dunkle Schokolade (70% Kakao)
250 g geriebene Rote Beete (roh)
3 Eier
175 g Dinkelmehl
3 EL Kakaopulver
2 TL Backpulver
Prise Meersalz
Zubereitung
1. Ofen auf 175°C vorheizen
2. Das Öl langsam in einer Pfanne bei kleiner Hitze erwärmen. Ahornsirup/Honig und Schokolade hinzufügen und langsam schmelzen lassen. Von der Herdplatte nehmen. Die geriebene Rote Beete hinzufügen.
3. Die Eier in einer weiteren Schüssel verquirlen und zu der Schokoladenmasse geben
4. In einer dritten Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz mischen. Dann unter die Schokomischung heben.
5. Eine Kuchenform ausfetten und die Masse hineingeben. Etwa 25 Minuten backen, vor dem Servieren gut abkühlen lassen.
Dieses Rezept wurde inspiriert von Green Kitchen Stories.
4. In einer dritten Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz mischen. Dann unter die Schokomischung heben.
5. Eine Kuchenform ausfetten und die Masse hineingeben. Etwa 25 Minuten backen, vor dem Servieren gut abkühlen lassen.
Dieses Rezept wurde inspiriert von Green Kitchen Stories.
4. Französisches Baguette à la Russe
Ergibt 5 Baguettes
Von: Alexander Udalov
Aus: Krasnodar, Russland
Zutaten
800 g Mehl
10 g frische Hefe
570 g Wasser
21 g Meersalz
Zubereitung
1. Mehl und Hefe in eine große Schüssel geben, Wasser dazugeben. 5 Minuten kneten, dann Salz hinzugeben und 5 bis 7 Minuten weiterkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht an den Fingern klebt
2. Teig zur Kugel formen, abgedeckt in einer Schüssel an einem warmen Ort für etwa 20 Minuten gehen lassen. Danach wieder kneten und wieder ruhen lassen – beides insgesamt vier Mal wiederholen.
3. Nach der vierten Runde die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und 8-12 Stunden in den Kühlschrank stellen (in einem der unteren Fächer)
Ergibt 5 Baguettes
Von: Alexander Udalov
Aus: Krasnodar, Russland
Zutaten
800 g Mehl
10 g frische Hefe
570 g Wasser
21 g Meersalz
Zubereitung
1. Mehl und Hefe in eine große Schüssel geben, Wasser dazugeben. 5 Minuten kneten, dann Salz hinzugeben und 5 bis 7 Minuten weiterkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht an den Fingern klebt
2. Teig zur Kugel formen, abgedeckt in einer Schüssel an einem warmen Ort für etwa 20 Minuten gehen lassen. Danach wieder kneten und wieder ruhen lassen – beides insgesamt vier Mal wiederholen.
3. Nach der vierten Runde die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und 8-12 Stunden in den Kühlschrank stellen (in einem der unteren Fächer)
4. Denn Teig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa eine Stunde an einem warmen Ort stehen lassen. Dann auf die bemehlte Oberfläche geben und in 5 Stücke (à ca. 320 Gramm) teilen. Aus jedem ein dünnes Baguette formen und auf ein bemehltes Tuch legen (dickes Leinen eignet sich gut, am besten über einem Brett). Zwischen den Baguettes den Stoff etwas hochfalten. Dann die Baguettes mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde stehen lassen. Der Teig sollte zur doppelten Größe aufgehen.
5. Den Ofen auf 260°C vorheizen. Man kann das Baguette in speziellen Brotformen backen, einfach auf dem Backblech oder im Brotofen. Schneiden sie jedes Baguette siebenmal diagonal ein, bevor sie es in den Ofen setzen. Falls Ihr Ofen eine Dampfoption hat, lassen Sie diese die ersten 10 Minuten an. Alternativ können Sie zu Beginn etwas Wasser in den Ofen sprühen. Nach 10 Minuten drehen Sie den Ofen auf 220°C runter. Nach weiteren 10 Minuten auf 180°C. Bei dieser Temperatur nochmals 5 Minuten weiterbacken. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
5. Den Ofen auf 260°C vorheizen. Man kann das Baguette in speziellen Brotformen backen, einfach auf dem Backblech oder im Brotofen. Schneiden sie jedes Baguette siebenmal diagonal ein, bevor sie es in den Ofen setzen. Falls Ihr Ofen eine Dampfoption hat, lassen Sie diese die ersten 10 Minuten an. Alternativ können Sie zu Beginn etwas Wasser in den Ofen sprühen. Nach 10 Minuten drehen Sie den Ofen auf 220°C runter. Nach weiteren 10 Minuten auf 180°C. Bei dieser Temperatur nochmals 5 Minuten weiterbacken. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
5. Ayurvedische Linsensuppe mit Kurkuma
Für 4 Personen
Von: Celia Montoya und Kike Keller
Aus: Valdemorillo, Spanien
Zutaten
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Zwiebel, fein gehackt
Öl zum Braten
1 grüne Paprika, fein gehackt
1 rote Paprika, fein gehackt
4 Karotten, gehackt
Ein Stück Kürbis, gehackt
1 EL Currypulver
1 EL Kurkuma
400 g rote Linsen
1 Liter Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Zubereitung
1. Braten Sie Knoblauch und Zwiebel in Öl etwas an, fügen Sie dann die fein gewürfelte Paprika dazu. Rühren, Karotten hinzugeben und als letztes den Kürbis
2. Currypulver und Kurkuma hinzugeben, dann die Linsen – diese kurz anschmelzen lassen bevor mit Gemüsebrühe abgelöscht wird. Auf mittlerer Hitze kochen, bis die Linsen weich sind.
3. Mit dem Mixer vorsichtig zu einer dicken Suppe pürieren
Für 4 Personen
Von: Celia Montoya und Kike Keller
Aus: Valdemorillo, Spanien
Zutaten
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Zwiebel, fein gehackt
Öl zum Braten
1 grüne Paprika, fein gehackt
1 rote Paprika, fein gehackt
4 Karotten, gehackt
Ein Stück Kürbis, gehackt
1 EL Currypulver
1 EL Kurkuma
400 g rote Linsen
1 Liter Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Zubereitung
1. Braten Sie Knoblauch und Zwiebel in Öl etwas an, fügen Sie dann die fein gewürfelte Paprika dazu. Rühren, Karotten hinzugeben und als letztes den Kürbis
2. Currypulver und Kurkuma hinzugeben, dann die Linsen – diese kurz anschmelzen lassen bevor mit Gemüsebrühe abgelöscht wird. Auf mittlerer Hitze kochen, bis die Linsen weich sind.
3. Mit dem Mixer vorsichtig zu einer dicken Suppe pürieren
6. Gobi Aloo (Blumenkohl und Kartoffeln auf indische Art)
Für 4 Personen
Von: Stacy Sodolak
Aus: Austin, Texas, USA
Zutaten
2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und gewürfelt
500 g Blumenkohl
1 EL Pflanzenöl
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL gehackter Knoblauch
1 TL Ingwerpaste
1 TL gehackter frischer Koriander
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
½ TL gemahlener Kurkuma
½ TL Paprikapulver
½ TL Garam Masala
Salz nach Geschmack
Zubereitung
1. Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen. Kreuzkümmel, Knoblauch und Ingwerpaste hinzugeben, etwa eine Minute anbraten, bis der Knoblauch leicht braun ist. Dann die Kartoffeln zugeben. Mit Kurkuma, Paprika, Cumin, Garam Masala und Salz abschmecken. Zudecken und etwa 5 bis 7 Minuten kochen lassen, ab und zu umrühren
2. Blumenkohl und Koriander hinzugeben. Zudecken und bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten kochen, bis Blumenkohl und Kartoffeln zart sind. Ab und zu umrühren.
Für 4 Personen
Von: Stacy Sodolak
Aus: Austin, Texas, USA
Zutaten
2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und gewürfelt
500 g Blumenkohl
1 EL Pflanzenöl
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL gehackter Knoblauch
1 TL Ingwerpaste
1 TL gehackter frischer Koriander
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
½ TL gemahlener Kurkuma
½ TL Paprikapulver
½ TL Garam Masala
Salz nach Geschmack
Zubereitung
1. Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen. Kreuzkümmel, Knoblauch und Ingwerpaste hinzugeben, etwa eine Minute anbraten, bis der Knoblauch leicht braun ist. Dann die Kartoffeln zugeben. Mit Kurkuma, Paprika, Cumin, Garam Masala und Salz abschmecken. Zudecken und etwa 5 bis 7 Minuten kochen lassen, ab und zu umrühren
2. Blumenkohl und Koriander hinzugeben. Zudecken und bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten kochen, bis Blumenkohl und Kartoffeln zart sind. Ab und zu umrühren.
7. Entenbrust in einer japanischen Dashi-Sauce
Für 4 Personen
Von: Yumiko Shindo
Aus: Tokio, Japan
Zutaten
350 bis 400 g Entenbrust
200 ml Dashi-Brühe (s.u.)
50 ml Sojasauce
50 ml Mirin (oder eine Mischung aus 1½ Esslöffel Zucker und 30 ml Sake)
1 Frühlingszwiebel, in sehr dünne Scheiben geschnitten
Shichimi-togarashi (japanisches Chili-Pulver) oder Wasabi (japanischer Meerrettich)
Für 4 Personen
Von: Yumiko Shindo
Aus: Tokio, Japan
Zutaten
350 bis 400 g Entenbrust
200 ml Dashi-Brühe (s.u.)
50 ml Sojasauce
50 ml Mirin (oder eine Mischung aus 1½ Esslöffel Zucker und 30 ml Sake)
1 Frühlingszwiebel, in sehr dünne Scheiben geschnitten
Shichimi-togarashi (japanisches Chili-Pulver) oder Wasabi (japanischer Meerrettich)
Zubereitung
1. Die Haut der Entenbrust mit einer Gabel einstechen (da lässt sie später knusprig werden). Dashi, Sojasauce und Mirin in einem kleinen Topf mischen und köcheln lassen
2. Eine Bratpfanne erhitzen und die Entenbrust mit der Hautseite nach unten hineinlegen. Braten bis sie goldbraun ist. Überschüssiges Fett mit einem Papiertuch abnehmen – das ist wichtig!
3. Von der anderen Seite kurz anbraten und dann in die heiße Dashi-Mischung legen. Darin lassen bis beides abgekühlt ist.
4. Die Entenbrust in Scheiben schneiden und mit der Dashi-Sauce und den dünnen Frühlingszwiebel-Scheiben servieren. Etwas Shichimi-togarashi darüberstäuben oder Wasabi dazu servieren.
Hinweis: Dashi-Brühe wird mit Bonito-Flocken und Algen hergestellt. Man kann sie auch aus fertigem Dashi-Pulver anrühren, dann sollte man davon die doppelte Menge verwenden, wie auf der Packung angegeben ist – das schmeckt besser.
1. Die Haut der Entenbrust mit einer Gabel einstechen (da lässt sie später knusprig werden). Dashi, Sojasauce und Mirin in einem kleinen Topf mischen und köcheln lassen
2. Eine Bratpfanne erhitzen und die Entenbrust mit der Hautseite nach unten hineinlegen. Braten bis sie goldbraun ist. Überschüssiges Fett mit einem Papiertuch abnehmen – das ist wichtig!
3. Von der anderen Seite kurz anbraten und dann in die heiße Dashi-Mischung legen. Darin lassen bis beides abgekühlt ist.
4. Die Entenbrust in Scheiben schneiden und mit der Dashi-Sauce und den dünnen Frühlingszwiebel-Scheiben servieren. Etwas Shichimi-togarashi darüberstäuben oder Wasabi dazu servieren.
Hinweis: Dashi-Brühe wird mit Bonito-Flocken und Algen hergestellt. Man kann sie auch aus fertigem Dashi-Pulver anrühren, dann sollte man davon die doppelte Menge verwenden, wie auf der Packung angegeben ist – das schmeckt besser.
8. Käse-Nuss-Scones
Für 8 große oder 16 kleine Scones
Von: Cynthia Barcomi
Aus: Zehlendorf, Berlin, Deutschland
Zutaten
280 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1/4 TL Salz
1 EL Zucker
85 g Butter, kalt, gewürfelt
80 ml Buttermilch
2 Eier
85 g Käse, grob geraspelt (mir schmeckt eine Mischung aus Cheddar und Parmesan am besten)
50 g Walnüsse, grob gehackt
1 EL Kräuter (z. B. Estragon, Majoran und/oder Thymian)
1 getrocknete Chilischote, zerkrümelt, nach Geschmack
Für 8 große oder 16 kleine Scones
Von: Cynthia Barcomi
Aus: Zehlendorf, Berlin, Deutschland
Zutaten
280 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1/4 TL Salz
1 EL Zucker
85 g Butter, kalt, gewürfelt
80 ml Buttermilch
2 Eier
85 g Käse, grob geraspelt (mir schmeckt eine Mischung aus Cheddar und Parmesan am besten)
50 g Walnüsse, grob gehackt
1 EL Kräuter (z. B. Estragon, Majoran und/oder Thymian)
1 getrocknete Chilischote, zerkrümelt, nach Geschmack
Zubereitung
1. Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker vermischen. Die Butter mit den Fingerspitzen hineinreiben, bis die Mischung grobkrümelig ist. Dabei zügig vorgehen: Kalte Butter sorgt für leichte und blättrige Scones. Kalte Buttermilch mit den Eiern verrühren und in die Mehlmischung geben. Rühren, bis gerade so ein Teig entsteht, aber nicht zu stark
3. Käse, Nüsse, Kräuter und Chili in die Mischung geben und vorsichtig vermischen
4. Die Masse auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und den Teig zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von 20 cm und etwa 2 cm Dicke ausbreiten. Der Teig wird sehr trocken sein – das ist gut so. Ein trockener Teig ergibt leichte Scones
5. Vierteln Sie den Teig. Jedes Stück nochmals halbieren, was dann ins- gesamt 8 Stücke ergibt. Sie können den Teig auch von Hand auf 2 cm Dicke ausklopfen und mit einem Glas 8 Teigkreise ausstechen
6. Etwa 18-20 Minuten backen, bis die Scones leicht Farbe angenommen haben
7. Die Scones 10 Minuten auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, ehe Sie sie genießen!
1. Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker vermischen. Die Butter mit den Fingerspitzen hineinreiben, bis die Mischung grobkrümelig ist. Dabei zügig vorgehen: Kalte Butter sorgt für leichte und blättrige Scones. Kalte Buttermilch mit den Eiern verrühren und in die Mehlmischung geben. Rühren, bis gerade so ein Teig entsteht, aber nicht zu stark
3. Käse, Nüsse, Kräuter und Chili in die Mischung geben und vorsichtig vermischen
4. Die Masse auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und den Teig zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von 20 cm und etwa 2 cm Dicke ausbreiten. Der Teig wird sehr trocken sein – das ist gut so. Ein trockener Teig ergibt leichte Scones
5. Vierteln Sie den Teig. Jedes Stück nochmals halbieren, was dann ins- gesamt 8 Stücke ergibt. Sie können den Teig auch von Hand auf 2 cm Dicke ausklopfen und mit einem Glas 8 Teigkreise ausstechen
6. Etwa 18-20 Minuten backen, bis die Scones leicht Farbe angenommen haben
7. Die Scones 10 Minuten auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, ehe Sie sie genießen!
9. Baisertorte mit Stachelbeere und Minze
Für 6 Personen
Von: Pip McCormac
Aus: London, England
Zutaten
Mehl zum Bestäuben
500 g Mürbeteig
300 g Stachelbeeren, frisch oder aus der Dose
150 g Zucker
2 Minze-Zweige, gehackt
100 g Butter
4 Eigelb
Fein geriebene Schale und Saft von 2 Zitronen
25 g Speisestärke
Für den Baiser:
4 Eiweiß
100 g Zucker
Zubereitung
1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Den Mürbeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn und rund auswalzen (ca. 22 cm Durchmesser) und dann in eine passende Pie-Form drücken. Überstehenden Teig entfernen und die Fläche mit einer Gabel oder einem Rädchen mehrfach durchstechen. Den Boden mit Backpapier abdecken und mit Bohnen beschweren. Im Ofen 15 Minuten backen (= Blindbacken). Backpapier und Bohnen entfernen und weitere 10 Minuten backen.
2. In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Frische Stachelbeeren waschen und die Enden abschneiden. In einem kleinen Topf mit Zucker, Minze, Butter, Eigelb, Zitronenschale und -saft auf kleiner Flamme erhitzen. Sobald die Butter geschmolzen ist und zu blubbern anfängt, ein paar Teelöffel der Mischung in einer Schüssel mit der Speisestärke vermischen, bis eine glatte Masse entsteht. Diese wieder in den Topf geben und verrühren – Achtung, das kann spritzen! Zum Kochen bringen und dann in die Pie-Form auf den vorgebackenen Teig geben. Beiseite stellen und abkühlen lassen.
3. Das Eiweiß mit dem Zucker steif schlagen (nach etwa 8 Minuten sollte es soweit sein, dass man feste Spitzen ziehen kann). Vorsichtig mit einem Küchenspatel auf den (erkalteten!) Stachelbeeren verteilen. Ein wenig Zucker darüber streuen
4. Etwa 25 Minuten lang im Ofen backen, bis das Baiser zartbraun und fest wird. Sofort servieren – mit einem ordentlichen Schlag Sahne.
Für 6 Personen
Von: Pip McCormac
Aus: London, England
Zutaten
Mehl zum Bestäuben
500 g Mürbeteig
300 g Stachelbeeren, frisch oder aus der Dose
150 g Zucker
2 Minze-Zweige, gehackt
100 g Butter
4 Eigelb
Fein geriebene Schale und Saft von 2 Zitronen
25 g Speisestärke
Für den Baiser:
4 Eiweiß
100 g Zucker
Zubereitung
1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Den Mürbeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn und rund auswalzen (ca. 22 cm Durchmesser) und dann in eine passende Pie-Form drücken. Überstehenden Teig entfernen und die Fläche mit einer Gabel oder einem Rädchen mehrfach durchstechen. Den Boden mit Backpapier abdecken und mit Bohnen beschweren. Im Ofen 15 Minuten backen (= Blindbacken). Backpapier und Bohnen entfernen und weitere 10 Minuten backen.
2. In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Frische Stachelbeeren waschen und die Enden abschneiden. In einem kleinen Topf mit Zucker, Minze, Butter, Eigelb, Zitronenschale und -saft auf kleiner Flamme erhitzen. Sobald die Butter geschmolzen ist und zu blubbern anfängt, ein paar Teelöffel der Mischung in einer Schüssel mit der Speisestärke vermischen, bis eine glatte Masse entsteht. Diese wieder in den Topf geben und verrühren – Achtung, das kann spritzen! Zum Kochen bringen und dann in die Pie-Form auf den vorgebackenen Teig geben. Beiseite stellen und abkühlen lassen.
3. Das Eiweiß mit dem Zucker steif schlagen (nach etwa 8 Minuten sollte es soweit sein, dass man feste Spitzen ziehen kann). Vorsichtig mit einem Küchenspatel auf den (erkalteten!) Stachelbeeren verteilen. Ein wenig Zucker darüber streuen
4. Etwa 25 Minuten lang im Ofen backen, bis das Baiser zartbraun und fest wird. Sofort servieren – mit einem ordentlichen Schlag Sahne.
10. Schokokirschen
Für 15 Stück
Von: Anne Moltke Dahl
Aus: Kopenhagen, Dänemark
Zutaten
200 g reife Kirschen mit Stiel
200 g dunkle Schokolade (ich nehme immer Valrhona)
Zubereitung
1. Schokolade im Wasserbad erhitzen. Aufpassen, dass kein Wasser in die Schüssel spritzt
2. Die Kirschen vorsichtig in die Schokolade tauchen, so weit wie möglich damit bedecken
3. Auf Pergamentpapier legen und die Schokolade im Kühlschrank fest werden lassen
Für 15 Stück
Von: Anne Moltke Dahl
Aus: Kopenhagen, Dänemark
Zutaten
200 g reife Kirschen mit Stiel
200 g dunkle Schokolade (ich nehme immer Valrhona)
Zubereitung
1. Schokolade im Wasserbad erhitzen. Aufpassen, dass kein Wasser in die Schüssel spritzt
2. Die Kirschen vorsichtig in die Schokolade tauchen, so weit wie möglich damit bedecken
3. Auf Pergamentpapier legen und die Schokolade im Kühlschrank fest werden lassen
11. Makrele & Muscheln mit Obst & Artischockenpüree
Für 4 Personen
Von: Yannick Boutit
Aus: Paris, Frankreich
Zutaten
2 frische Makrelen
Saisonale Früchte (Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Nektarinen, etc.)
2 Handvoll kleine Muscheln
1 Schalotte
5 cl Weißwein
glatte Petersilie, gehackt
200 g frische Erbsen
Für die Marinade:
10 cl weißer Basilikumessig (oder Reisessig)
10 cl trockener Weißwein
Saft von 2 Zitronen
Koriander (oder andere Kräuter, die Sie mögen)
Für 4 Personen
Von: Yannick Boutit
Aus: Paris, Frankreich
Zutaten
2 frische Makrelen
Saisonale Früchte (Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Nektarinen, etc.)
2 Handvoll kleine Muscheln
1 Schalotte
5 cl Weißwein
glatte Petersilie, gehackt
200 g frische Erbsen
Für die Marinade:
10 cl weißer Basilikumessig (oder Reisessig)
10 cl trockener Weißwein
Saft von 2 Zitronen
Koriander (oder andere Kräuter, die Sie mögen)
Für das Püree:
3 Artischocken
1 Kartoffel, gewürfelt
1 Esslöffel Sahne
6 Basilikumblätter
Salz und Pfeffer
1 Stück Butter
Zubereitung
1. Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel mischen.
2. Die Makrelen in etwa 1 cm große Würfel schneiden; die Früchte in sehr dünne Scheiben.
3. 30 Minuten, bevor Sie den Tisch decken, die Makrele und die Früchte in die Marinade legen, sie werden den Geschmack annehmen und der Fisch durch den Zitronensaft garziehen
4. Das Artischocken-Püree vorbereiten: die Blätter entfernen und das Artischockenherz mit der Kartoffel etwa 25 Minuten lang kochen. Abgießen, zerdrücken und Sahne, Butter sowie Basilikum dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3 Artischocken
1 Kartoffel, gewürfelt
1 Esslöffel Sahne
6 Basilikumblätter
Salz und Pfeffer
1 Stück Butter
Zubereitung
1. Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel mischen.
2. Die Makrelen in etwa 1 cm große Würfel schneiden; die Früchte in sehr dünne Scheiben.
3. 30 Minuten, bevor Sie den Tisch decken, die Makrele und die Früchte in die Marinade legen, sie werden den Geschmack annehmen und der Fisch durch den Zitronensaft garziehen
4. Das Artischocken-Püree vorbereiten: die Blätter entfernen und das Artischockenherz mit der Kartoffel etwa 25 Minuten lang kochen. Abgießen, zerdrücken und Sahne, Butter sowie Basilikum dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Die Muscheln vor der Zubereitung 30 Minuten in Salzwasser legen um Sand auszuwaschen. Mit der Schalotte leicht anbraten bis sie weich ist. Mit Weißwein ablöschen und 10 Minuten offen köcheln lassen, erst am Schluss gehackte Petersilie dazugeben.
6. Erbsen schälen (und die leeren Schoten fürs Anrichten behalten). Die Erbsen etwa 5 Minuten kochen und in Eiswasser abschrecken – so wird ihr Grün strahlend. Alles auf einem Teller hübsch anrichten.
Spicken Sie hier in die Küchen der 11 Profi- und Hobbyköche aus aller Welt und erfahren Sie, was ihre kulinarischen Vorlieben beeinflusst hat.
Jetzt Sie: Was kochen oder backen Sie am liebsten? Teilen Sie Ihr Rezept mit uns!
6. Erbsen schälen (und die leeren Schoten fürs Anrichten behalten). Die Erbsen etwa 5 Minuten kochen und in Eiswasser abschrecken – so wird ihr Grün strahlend. Alles auf einem Teller hübsch anrichten.
Spicken Sie hier in die Küchen der 11 Profi- und Hobbyköche aus aller Welt und erfahren Sie, was ihre kulinarischen Vorlieben beeinflusst hat.
Jetzt Sie: Was kochen oder backen Sie am liebsten? Teilen Sie Ihr Rezept mit uns!
Für 2 Personen
Von: Nahji Chu
Aus: Sydney, Australien
Zutaten
2 lange Bananenblätter (mit einem feuchten Tuch abgewischt)
200 g frische Shiitake-Pilze
200 g Enoki-Pilze
1 Zwiebel, gehackt
1 Frühlingszwiebel, gehackt
6 ganze Okra-Schoten
3 Zweige der Schlangenbohnen (chinesische lange Bohnen), gehackt
½ Bund Dill, gehackt
1 Knoblauchzehe
100 g frischer Ingwer, in dünne Scheiben geschnitten
1 Zweig frische Pfefferkörner
150 Gramm Tofu, in Stücke geschnitten