Feng Shui unter der Lupe: Die Gestaltung von Eingang, Tür und Diele
Die Tür ist die magische Schwelle zwischen Außenwelt und Innenwelt. Im Feng Shui hat sie eine besonders wichtige Funktion
Die alten Traditionen in Europa messen der Tür eine magische und wichtige Bedeutung zu: Grenze, Schwelle, Du und Ich, Drinnen und Draußen. Nicht umsonst hält sich bis heute der schöne Brauch, die Braut über die Schwelle in ein neues Leben zu tragen oder einen Haussegen über der Tür anzubringen. Auch Symbole wie das Glückshufeisen oder das magische Auge sind am Ort des Überganges zwischen der Welt „da draußen“ und „bei mir drinnen“ immer wieder zu finden.
Auch im Feng Shui hat dieser Bereich eine überragende Bedeutung, denn hier wird das Chi von draußen über die Schwelle nach innen gebracht. In diesem Beitrag der Serie „Feng Shui unter der Lupe“ beschäftigen wir uns daher ganz konkret mit der Tür, dem Eingang und der Diele.
Auch im Feng Shui hat dieser Bereich eine überragende Bedeutung, denn hier wird das Chi von draußen über die Schwelle nach innen gebracht. In diesem Beitrag der Serie „Feng Shui unter der Lupe“ beschäftigen wir uns daher ganz konkret mit der Tür, dem Eingang und der Diele.
Es gibt bei der Gestaltung der Eingangssituation natürlich zahlreiche Herausforderungen. In dem Moment, in dem Ihre Wohnungstür zum öffentlichen Bereich aufgeht, haben Sie etwa in den seltensten Fällen noch Gestaltungskontrolle über Treppenaufgänge, Flure, Wand- und Türfarbe oder den Vorgarten des Mehrfamilienhauses.
Im Inneren wiederum stehen uns wie gesagt ohnehin nur 30 Prozent der Energie zur Verfügung. Zudem haben die meisten Wohnungen Fehlbereiche. Was das heißt? Nun, eine Wohnung ist in den seltensten Fällen symmetrisch rechteckig oder quadratisch, weil es Treppen, Lifte und die Nachbarwohnung(en) gibt, die in den eigenen Grundriss „hinein schneiden“ und einen Teil aus dem Wohnungskörper „herausreißen“. Ein Grundriss, der alle acht Himmelsrichtungen beinhaltet, ist hingegen immer von großem Nutzen, weil alle Qualitäten aller acht Richtungen vorhanden sind.
Mehr dazu: Die 8 Himmelsrichtungen und das Bagua >>>
Im Inneren wiederum stehen uns wie gesagt ohnehin nur 30 Prozent der Energie zur Verfügung. Zudem haben die meisten Wohnungen Fehlbereiche. Was das heißt? Nun, eine Wohnung ist in den seltensten Fällen symmetrisch rechteckig oder quadratisch, weil es Treppen, Lifte und die Nachbarwohnung(en) gibt, die in den eigenen Grundriss „hinein schneiden“ und einen Teil aus dem Wohnungskörper „herausreißen“. Ein Grundriss, der alle acht Himmelsrichtungen beinhaltet, ist hingegen immer von großem Nutzen, weil alle Qualitäten aller acht Richtungen vorhanden sind.
Mehr dazu: Die 8 Himmelsrichtungen und das Bagua >>>
Aber gleichgültig ob Wohnung oder Haus, in beiden Fällen hat die Tür eine besondere Bedeutung und sollte bestmöglich gestaltet werden. Denn über die Tür kommt das Chi in das eigene Heim oder auch Büro. Menschen, Tiere, Kunden, Postbote, Freunde mit Blumengeschenke, Nachbarn die nach Mehl fragen – all das bringt die unterschiedlichsten Arten von Lebensenergie zur Tür.
Chi ist de facto die feinstoffliche Nahrung, die wir alle benötigen, um leben zu können. Mit Chi wird in der Akupunktur geheilt, wir generieren für uns selber Chi durch eine gesunde Lebensweise, durch Tai Qi oder Qi Gong, Yoga, Ausgleichssport, erfüllenden Beruf, geliebte Hobbies und Familie. Auch Junk Food, miese Nachbarn oder schlechte Architektur haben Chi – nur kein besonders gutes.
Es gibt im Feng Shui viele Analogien zum Körper, denn Feng Shui soll den gesunden Körper (= Raum) für den (auch im seelischen Sinne) gesunden menschlichen Körper erschaffen. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist, sagte schon der römische Dichter Juvenal. Die Tür ist letztlich vergleichbar mit unserem Mund, die Diele mit dem Rachen: ohne Mund würden wir sterben, weil wir nichts zu essen bekommen. Wir können ohne einen Arm oder ein Bein leben, aber ohne Mund wird es schwierig werden…
Chi ist de facto die feinstoffliche Nahrung, die wir alle benötigen, um leben zu können. Mit Chi wird in der Akupunktur geheilt, wir generieren für uns selber Chi durch eine gesunde Lebensweise, durch Tai Qi oder Qi Gong, Yoga, Ausgleichssport, erfüllenden Beruf, geliebte Hobbies und Familie. Auch Junk Food, miese Nachbarn oder schlechte Architektur haben Chi – nur kein besonders gutes.
Es gibt im Feng Shui viele Analogien zum Körper, denn Feng Shui soll den gesunden Körper (= Raum) für den (auch im seelischen Sinne) gesunden menschlichen Körper erschaffen. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist, sagte schon der römische Dichter Juvenal. Die Tür ist letztlich vergleichbar mit unserem Mund, die Diele mit dem Rachen: ohne Mund würden wir sterben, weil wir nichts zu essen bekommen. Wir können ohne einen Arm oder ein Bein leben, aber ohne Mund wird es schwierig werden…
Wie sollte die äußere Eingangssituation nach Feng Shui gestaltet sein?
Vor der Tür sollte es einen Sammelplatz für das Chi geben, den sogenannten Ming Tang (der helle Palast). Fast alle Schlösser und Gutshöfe haben diese runde Auffahrt mit einem Brunnen oder eine schönen Bepflanzung als Fokuspunkt direkt vor der Tür. Selbstredend haben wir Normalbürger selten diese königlichen Möglichkeiten, aber man kann auch auf wenig Raum einen schönen und wirkungsvollen Ming Tang schaffen.
Das sieht man am besten an den beiden Bildbeispielen. Da gibt es Mosaiken, Blumen, Mandalas, differenzierte Pflasterungen und vieles mehr. Wichtig ist das Gefühl: hier komme ich an, hier kann ich mich sammeln, hier ist ein Platz der mich hält und schützt, bevor ich an die Tür gehe.
Selbstverständlich sollte dieser Platz immer aufgeräumt und visuell ansprechend sein.
Vor der Tür sollte es einen Sammelplatz für das Chi geben, den sogenannten Ming Tang (der helle Palast). Fast alle Schlösser und Gutshöfe haben diese runde Auffahrt mit einem Brunnen oder eine schönen Bepflanzung als Fokuspunkt direkt vor der Tür. Selbstredend haben wir Normalbürger selten diese königlichen Möglichkeiten, aber man kann auch auf wenig Raum einen schönen und wirkungsvollen Ming Tang schaffen.
Das sieht man am besten an den beiden Bildbeispielen. Da gibt es Mosaiken, Blumen, Mandalas, differenzierte Pflasterungen und vieles mehr. Wichtig ist das Gefühl: hier komme ich an, hier kann ich mich sammeln, hier ist ein Platz der mich hält und schützt, bevor ich an die Tür gehe.
Selbstverständlich sollte dieser Platz immer aufgeräumt und visuell ansprechend sein.
Abzuraten ist von sehr engen, gradlinigen Zuwegungen auf die Tür – auch dafür ein bildliches Beispiel. Es wäre hier ein einfaches, die Hecke etwa in der Mitte rechts und links deutlich auszubuchten, um einen runden Platz zu schaffen. Schon würde man den Schritt verlangsamen und die gesamte Eingangssituation könnte „atmen“ und zur Ruhe kommen.
Verzichten Sie im Eingangsbereich auf aggressive oder angstmachende Symbolik, Bilder oder Figuren – außer Sie wollen Ihre Besucher erschrecken und fernhalten.
Auch links und rechts vom Eingang massive Bepflanzung anzubringen, wirkt eher bedrohlich und beengend, als dass das Haus „Willkommen“ sagt. Das kann natürlich auch ein Stilmittel sein, um Besucher bewusst fernzuhalten. Menschen in solchen Häusern leben eher zurückgezogen und sind sehr selektiv darin, mit welchen Menschen sie sich einlassen und umgeben wollen. Auch das gilt es natürlich zu respektieren!
Auch links und rechts vom Eingang massive Bepflanzung anzubringen, wirkt eher bedrohlich und beengend, als dass das Haus „Willkommen“ sagt. Das kann natürlich auch ein Stilmittel sein, um Besucher bewusst fernzuhalten. Menschen in solchen Häusern leben eher zurückgezogen und sind sehr selektiv darin, mit welchen Menschen sie sich einlassen und umgeben wollen. Auch das gilt es natürlich zu respektieren!
Eine Bank oder Stühle vor der Tür symbolisieren dem Besucher hingegen: „Hier kannst Du Dich in Ruhe niederlassen, Du bist hier willkommen“.
Wie sieht nach Feng Shui eine gute Tür aus?
Die Tür selbst sollte solide wirken und dennoch Wärme und Willkommen ausstrahlen. Ich rate von Vollglastüren ab, weil die Tür dann keine Grenze mehr zwischen Bewohner und Besucher ziehen kann; doch diese Grenze und Schwelle ist sehr wichtig.
Die Klingel sollte angenehm und laut genug klingeln, das Tür- und Klingelschild sind sauber und gut leserlich zu beschriften und die Türklinke sollte gut und fest in der Hand liegen. Ideal sind zwei Leuchten rechts und links über der Tür, die dem Besucher die Tür beleuchten – ihn aber auch wie zwei Augen ansehen (auch hier wieder die Analogie zum menschlichen Kopf!).
Die Tür sollte farblich auf jeden Fall einladender und prominenter als die Garagentür sein – oft ist es leider umgekehrt. Auch hier spiegelt sich eine gewisse Geisteshaltung, was im Leben wichtiger ist: das Auto, oder die Menschen, die mich über meine Tür und Schwelle finden und besuchen sollen?
Wie sieht nach Feng Shui eine gute Tür aus?
Die Tür selbst sollte solide wirken und dennoch Wärme und Willkommen ausstrahlen. Ich rate von Vollglastüren ab, weil die Tür dann keine Grenze mehr zwischen Bewohner und Besucher ziehen kann; doch diese Grenze und Schwelle ist sehr wichtig.
Die Klingel sollte angenehm und laut genug klingeln, das Tür- und Klingelschild sind sauber und gut leserlich zu beschriften und die Türklinke sollte gut und fest in der Hand liegen. Ideal sind zwei Leuchten rechts und links über der Tür, die dem Besucher die Tür beleuchten – ihn aber auch wie zwei Augen ansehen (auch hier wieder die Analogie zum menschlichen Kopf!).
Die Tür sollte farblich auf jeden Fall einladender und prominenter als die Garagentür sein – oft ist es leider umgekehrt. Auch hier spiegelt sich eine gewisse Geisteshaltung, was im Leben wichtiger ist: das Auto, oder die Menschen, die mich über meine Tür und Schwelle finden und besuchen sollen?
Prüfen Sie den ersten Eindruck
Innen geht es weiter. Machen Sie bei sich zu Hause den Test: öffnen Sie die Tür ganz langsam, etwa 30 Zentimeter weit. Was sehen Sie? Die nassen Sportschuhe, Fußball und Hockeyschläger, Zeitungen und Müll zum entsorgen, Filmposter vom aktuellen Horrorfilm, die „To Do“-Tafel mit Dutzenden von Schlüsseln?
Innen geht es weiter. Machen Sie bei sich zu Hause den Test: öffnen Sie die Tür ganz langsam, etwa 30 Zentimeter weit. Was sehen Sie? Die nassen Sportschuhe, Fußball und Hockeyschläger, Zeitungen und Müll zum entsorgen, Filmposter vom aktuellen Horrorfilm, die „To Do“-Tafel mit Dutzenden von Schlüsseln?
Oder ein schönes Bild, einen bunten Blumenstrauß, eine tolle Vase, eine schöne Skulptur, eine Schale mit Blüten, Kerzen oder Familienfotos in gepflegten Rahmen?
Das, was Sie durch diese halb offene Haustür sehen ist Ihre Visitenkarte, der erste Eindruck. Besucher bekommen das mit, entweder bewusst oder unbewusst. Sie selbst nehmen Ihren Eingang eigentlich gar nicht mehr richtig wahr, weil Sie sich an alles gewöhnt haben, was dort ist. Dennoch wirkt dieses Chi auf Sie und programmiert die Stimmung beim Heimkommen.
Um auf die Analogie „die Haustür als Mund“ zurückzukommen: Essen Sie Junk Food oder frisches Bio-Obst mit Ihrer Tür?
Das, was Sie durch diese halb offene Haustür sehen ist Ihre Visitenkarte, der erste Eindruck. Besucher bekommen das mit, entweder bewusst oder unbewusst. Sie selbst nehmen Ihren Eingang eigentlich gar nicht mehr richtig wahr, weil Sie sich an alles gewöhnt haben, was dort ist. Dennoch wirkt dieses Chi auf Sie und programmiert die Stimmung beim Heimkommen.
Um auf die Analogie „die Haustür als Mund“ zurückzukommen: Essen Sie Junk Food oder frisches Bio-Obst mit Ihrer Tür?
Ideal ist auch ein Kristallleuchter in der Diele. Man kann über kinesiologische Tests nachweisen, das Kristallleuchter Chi verdichten und anziehen. Ebenso wie Blumen, weichblättrige Pflanzen, Wasserschalen und Kerzen gutes Chi aktivieren. Hängen Sie „schöne“ Bilder auf, die auch „Willkommen“ sagen oder die eine Aura von Leben, Fröhlichkeit und Liebe ausstrahlen.
Lassen Sie Raum fürs Ankommen
Ich bin ein Freund großer Dielen, denn dieser Ort zwischen Innen und Außen soll dem Besucher und auch Ihnen die Zeit geben, ein Gefühl von „Ankommen“ zu entwickeln.
Wenn Sie sich durch nasse Regenmäntel und das halbe Schuharsenal der Familie durchquetschen müssen, ist das was anders, als wenn diese Sachen in Schrank oder Schrankwand oder zumindest hinter einem Vorhang verstaut sind. Bei Neubauplanungen insistiere ich in der Regel auf große Dielen mit ausreichend Stauraum und verzichte lieber auf ein größeres Wohnzimmer.
Ich bin ein Freund großer Dielen, denn dieser Ort zwischen Innen und Außen soll dem Besucher und auch Ihnen die Zeit geben, ein Gefühl von „Ankommen“ zu entwickeln.
Wenn Sie sich durch nasse Regenmäntel und das halbe Schuharsenal der Familie durchquetschen müssen, ist das was anders, als wenn diese Sachen in Schrank oder Schrankwand oder zumindest hinter einem Vorhang verstaut sind. Bei Neubauplanungen insistiere ich in der Regel auf große Dielen mit ausreichend Stauraum und verzichte lieber auf ein größeres Wohnzimmer.
Weisen Sie den Weg in die Wohnung
In der Diele selbst können Sie sehr subtil klarmachen, wohin der Besucher gehen soll, zum Beispiel in das Wohnzimmer: Wenn Sie ein Bild aufhängen, das einen Fluss zeigt und dieser fließt in Richtung Wohnzimmer, werden viele automatisch dort hin gehen. Auch ein Segelschiff oder Modellauto können richtungsweisend aufgestellt werden, ebenso wie eine Skulptur, die in die gewünschte Richtung schaut oder eine Tierfigur – egal ob Kamel, Frosch, Elefant oder Pferd – die scheinbar dorthin blickt oder läuft. All diese subtilen Hinweise lenken das Chi sehr gut, auch das ist eine Erfahrung, die ich immer wieder gemacht habe.
Unglücklich ist hingegen eine verspiegelte oder stark reflektierende Tür – der Besucher ist dadurch häufig verwirrt; und auch das Chi wird wieder aus dem Hause gespiegelt. Das gleiche gilt für einen Spiegel, der direkt gegenüber dem Eingang hängt. Ich habe mehrfach bei Beratungen in Restaurants – und auch im Einzelhandel – einen solchen Spiegel entfernen lassen und innerhalb von Tagen liefen die Geschäfte besser.
In der Diele selbst können Sie sehr subtil klarmachen, wohin der Besucher gehen soll, zum Beispiel in das Wohnzimmer: Wenn Sie ein Bild aufhängen, das einen Fluss zeigt und dieser fließt in Richtung Wohnzimmer, werden viele automatisch dort hin gehen. Auch ein Segelschiff oder Modellauto können richtungsweisend aufgestellt werden, ebenso wie eine Skulptur, die in die gewünschte Richtung schaut oder eine Tierfigur – egal ob Kamel, Frosch, Elefant oder Pferd – die scheinbar dorthin blickt oder läuft. All diese subtilen Hinweise lenken das Chi sehr gut, auch das ist eine Erfahrung, die ich immer wieder gemacht habe.
Unglücklich ist hingegen eine verspiegelte oder stark reflektierende Tür – der Besucher ist dadurch häufig verwirrt; und auch das Chi wird wieder aus dem Hause gespiegelt. Das gleiche gilt für einen Spiegel, der direkt gegenüber dem Eingang hängt. Ich habe mehrfach bei Beratungen in Restaurants – und auch im Einzelhandel – einen solchen Spiegel entfernen lassen und innerhalb von Tagen liefen die Geschäfte besser.
Achten Sie auf die Farben im Eingangsbereich
Im Feng Shui berechnen wir das Farbkonzept aller Räume, auch der Diele, mit dem System der Fliegenden Sterne. Mit diesem System entscheiden wir uns nicht nur für eine Farbe, sondern über die Farbe harmonisieren wir auch bestimmte energetische Probleme in einem Raum. Wem das nicht zur Verfügung steht, dem rate ich als erster Maßnahme einfach, eine helle, freundliche oder frische Farbe zu nehmen.
Achten Sie bei der Farbe auf beste Qualität (zum Beispiel die Pflanzenfarben von Livos,Via-Farben oder ähnliche Qualitätsprodukte) – Sie werden den Unterschied merken!
Was sich auch sehr bewährt hat, ist 50 Gramm EM Pulver („effektive Mikroorganismen“) auf 25 Liter Farbe beizumischen, zu verrühren und dann zu verstreichen – das Raumklima wird dadurch deutlich besser. Das ist zumindest die mehrfache konkrete Erfahrung die ich und meine Beratungskunden gemacht haben.
Mehr zur Farbe im Feng Shui >>>
Im Feng Shui berechnen wir das Farbkonzept aller Räume, auch der Diele, mit dem System der Fliegenden Sterne. Mit diesem System entscheiden wir uns nicht nur für eine Farbe, sondern über die Farbe harmonisieren wir auch bestimmte energetische Probleme in einem Raum. Wem das nicht zur Verfügung steht, dem rate ich als erster Maßnahme einfach, eine helle, freundliche oder frische Farbe zu nehmen.
Achten Sie bei der Farbe auf beste Qualität (zum Beispiel die Pflanzenfarben von Livos,Via-Farben oder ähnliche Qualitätsprodukte) – Sie werden den Unterschied merken!
Was sich auch sehr bewährt hat, ist 50 Gramm EM Pulver („effektive Mikroorganismen“) auf 25 Liter Farbe beizumischen, zu verrühren und dann zu verstreichen – das Raumklima wird dadurch deutlich besser. Das ist zumindest die mehrfache konkrete Erfahrung die ich und meine Beratungskunden gemacht haben.
Mehr zur Farbe im Feng Shui >>>
Meiden Sie aggressive Formen – und Toiletten…
Aggressive Kanten, Pfosten und auch Baumstämme, die direkt auf die Mitte der Tür zeigen, zerschneiden den feinstofflichen Körper eines Menschen jedes Mal, wenn durch die Tür gegangen wird – und schwächen so auf Dauer das Immunsystem (das ist kinesiologisch nachweisbar). Auch im Geschäftsbereich können derartig „unglückliche“ Türsituationen das Business übrigens maßgeblich negativ beeinflussen.
Ebenfalls zu vermeiden sind Toiletten direkt über dem Türeingang oder die Toilettentür (Gäste-WC) direkt gegenüber der Haustür. Wer möchte beim Ankommen schon gleich mit Entsorgung konfrontiert werden? Das herein kommende Chi sieht das genauso.
Achten Sie also darauf, welche Nahrung, welche Qualität, welche innere Geisteshaltung Sie mit Eingang, Tür und Diele einladen und aktivieren wollen! Denken Sie dran: Die Tür ist wie ein Mund. Und man ist, was man isst.
Feng Shui unter der Lupe
Basics: Was ist eigentlich Feng Shui?
Die Power im Garten: Der Außenraum ist wichtiger als Innen
Die 8 Himmelsrichtungen und das Bagua
Farbe im Feng Shui: Die Farbwelten der 5 Elemente
Über Sinn und Unsinn von Symbolen; Teil 1
Über Sinn und Unsinn von Symbolen, Teil 2
Der Feng-Shui-Garten
Aggressive Kanten, Pfosten und auch Baumstämme, die direkt auf die Mitte der Tür zeigen, zerschneiden den feinstofflichen Körper eines Menschen jedes Mal, wenn durch die Tür gegangen wird – und schwächen so auf Dauer das Immunsystem (das ist kinesiologisch nachweisbar). Auch im Geschäftsbereich können derartig „unglückliche“ Türsituationen das Business übrigens maßgeblich negativ beeinflussen.
Ebenfalls zu vermeiden sind Toiletten direkt über dem Türeingang oder die Toilettentür (Gäste-WC) direkt gegenüber der Haustür. Wer möchte beim Ankommen schon gleich mit Entsorgung konfrontiert werden? Das herein kommende Chi sieht das genauso.
Achten Sie also darauf, welche Nahrung, welche Qualität, welche innere Geisteshaltung Sie mit Eingang, Tür und Diele einladen und aktivieren wollen! Denken Sie dran: Die Tür ist wie ein Mund. Und man ist, was man isst.
Feng Shui unter der Lupe
Basics: Was ist eigentlich Feng Shui?
Die Power im Garten: Der Außenraum ist wichtiger als Innen
Die 8 Himmelsrichtungen und das Bagua
Farbe im Feng Shui: Die Farbwelten der 5 Elemente
Über Sinn und Unsinn von Symbolen; Teil 1
Über Sinn und Unsinn von Symbolen, Teil 2
Der Feng-Shui-Garten
Ich habe in dieser Serie bereits häufig betont, dass die so wichtige Lebensenergie der Außenanlagen (etwa des Gartens) und die damit verbundene Führung zum und in das Haus das Feng Shui im Haus massiv beeinflussen. Es ist bedauerlich, dass viele Menschen meinen, Feng Shui sei „nur“ eine Art chinesische Inneneinrichtungslehre.
Doch 70 Prozent der Lebensenergie Chi werden durch die äußeren Umstände (Wohnort, Quartiercharakteristika, Straße, Grundstück, umliegende Bebauung und Bepflanzung, Bäume, Wasser, Nachbarn etc.) bestimmt. Nur 30 Prozent des Feng Shui passieren über die Gestaltung der Innenräume (Chifluss, Raumaufteilung, Möblierung, Farbe, Form, Material, Funktionszuordnung der einzelnen Räume).
Mehr dazu: Feng Shui unter der Lupe – Außen ist wichtiger als Innen >>>