Grundriss planen: 8 Fehler, die Sie vermeiden sollten
Wie hell und geräumig die Zimmer sind, hängt (auch) von der Grundrissplanung ab. Welche Fallstricke es dabei gibt…
Ein Haus kann noch so schön aussehen – wenn es nicht funktional gegliedert ist und im Alltag gute Dienste erweist, ist bei der Planung leider etwas schief gelaufen. Um das zu vermeiden, sollten Sie sich vorab einige Gedanken machen und gemeinsam mit einem Architekten Grundriss und Raumaufteilung planen.
Das Einfamilienhaus, geplant von Blässe Laser Architekten bla°, verfügt über gleich drei Hauseingänge: einen Haupteingang, einen durch die Garage und einen seitlichen Nebeneingang mit direkter Verbindung zum Hauswirtschaftsraum
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► Grundriss, Ansicht, Schnitt: Was ist was bei der Architekturzeichnung?
► Hausbau – über diese 7 Aspekte sollten Sie beim Entwurf nachdenken
► Grundriss-Check: Wie viel Platz braucht man für eine Kücheninsel?
2. Rockmusik zum Einschlafen
Einer weiterer wichtiger Punkt bei der Grundrissplanung ist die Anordnung der Räume zu- und untereinander. Esszimmer und Küche in unterschiedlichen Ecken des Hauses, Wäscheberge quer durch das Wohnzimmer tragen oder morgens verschlafen den Weg zum Badezimmer nicht finden? Das möchte niemand. Bedenken Sie alltägliche Aufgaben und Abläufe und beziehen Sie diese mit in Ihre Planung ein. Die Waschküche sollte zum Beispiel leicht zugänglich sein und möglichst zentral ihren Platz finden – praktische Extras wie eingebaute Wäschekörbe oder sogar ein Wäscheschacht im Haus können die Wege zusätzlich verkürzen.
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Ohne Flur – ein Bad en suite grenzt wie eine private Wellness-Oase direkt an das Schlafzimmer
Ratsam ist auch die Berücksichtigung von Geräuschen und Gerüchen: Wer sich für eine Wohnküche entscheidet, muss mit Essensgerüchen und Geschirrklappern rechnen. Und auch wenn ein Kinderzimmer direkt neben dem Elternschlafzimmer in jungen Jahren sinnvoll erscheint, sieht das spätestens im Teenageralter bei aufgedrehter Musik wieder anders aus.
Ratsam ist auch die Berücksichtigung von Geräuschen und Gerüchen: Wer sich für eine Wohnküche entscheidet, muss mit Essensgerüchen und Geschirrklappern rechnen. Und auch wenn ein Kinderzimmer direkt neben dem Elternschlafzimmer in jungen Jahren sinnvoll erscheint, sieht das spätestens im Teenageralter bei aufgedrehter Musik wieder anders aus.
3. Ein Kinderzimmer zu wenig
Die Kinder sind aus dem Haus oder das Gegenteil, es ist noch eins auf dem Weg? Dann heißt es oft anbauen, umbauen und aufstocken. Das geht aber nur, wenn Sie im Vorhinein gut mitgedacht haben. Denn Wände einreißen, Zimmer zusammenlegen und Deckendurchbrüche wollen geplant sein, da sie nicht nur das Hausinnere an sich, sondern die Statik des Gebäudes verändern. Überlegen Sie sich also frühzeitig, wo später mal die Treppe ins aufgestockte Geschoss führen soll und wie die Zimmer sinnvoll vergrößert werden könnten. Wie so oft im Leben, zahlt sich auch hier der Gedanke ans Älterwerden aus: Seniorengerechte Einbauten wie Halte- und Stützgriffe im Badbereich oder gar ein Fahrstuhl können teuer werden, besonders wenn dafür der Grundriss verändert werden muss. Beziehen Sie diese Eventualitäten in die Planung mit ein, damit Sie sich später nicht ärgern – Flexibilität ist hier das Zauberwort!
4. Die dunkle Wohnhöhle
Ein schattiges Plätzchen im Garten ist zwar schön, aber im Haus sind überwiegend helle und sonnige Räume erwünscht. Achten Sie daher bei der Grundrissplanung unbedingt auf die Ausrichtung der Räume. Je nach Himmelsrichtung scheint die Sonne morgens oder abends durch die Fenster und bringt entweder schöne Abendsonne in die Sofaecke oder aber störendes Licht ins Schlafzimmer.
Die Kinder sind aus dem Haus oder das Gegenteil, es ist noch eins auf dem Weg? Dann heißt es oft anbauen, umbauen und aufstocken. Das geht aber nur, wenn Sie im Vorhinein gut mitgedacht haben. Denn Wände einreißen, Zimmer zusammenlegen und Deckendurchbrüche wollen geplant sein, da sie nicht nur das Hausinnere an sich, sondern die Statik des Gebäudes verändern. Überlegen Sie sich also frühzeitig, wo später mal die Treppe ins aufgestockte Geschoss führen soll und wie die Zimmer sinnvoll vergrößert werden könnten. Wie so oft im Leben, zahlt sich auch hier der Gedanke ans Älterwerden aus: Seniorengerechte Einbauten wie Halte- und Stützgriffe im Badbereich oder gar ein Fahrstuhl können teuer werden, besonders wenn dafür der Grundriss verändert werden muss. Beziehen Sie diese Eventualitäten in die Planung mit ein, damit Sie sich später nicht ärgern – Flexibilität ist hier das Zauberwort!
4. Die dunkle Wohnhöhle
Ein schattiges Plätzchen im Garten ist zwar schön, aber im Haus sind überwiegend helle und sonnige Räume erwünscht. Achten Sie daher bei der Grundrissplanung unbedingt auf die Ausrichtung der Räume. Je nach Himmelsrichtung scheint die Sonne morgens oder abends durch die Fenster und bringt entweder schöne Abendsonne in die Sofaecke oder aber störendes Licht ins Schlafzimmer.
Optimal, besonders im energetischen Kontext, ist eine Ost-West-Ausrichtung des Gebäudes, wie dieses von CAMA A
Generell gilt: Schlafräume und Nebenräume wie Hauswirtschaftsraum, WC, Badezimmer und Treppenhaus können nach Norden ausgerichtet sein, während die Hauptaufenhaltsräume wie Küche, Wohn- und Kinderzimmer gen Süden zeigen sollten. Hierbei unbedingt Verschattungsmöglichkeiten mitbedenken, um ein Aufheizen des Gebäudes zu vermeiden. Auch Hauseingang und Garage können gerne im Norden liegen.
Generell gilt: Schlafräume und Nebenräume wie Hauswirtschaftsraum, WC, Badezimmer und Treppenhaus können nach Norden ausgerichtet sein, während die Hauptaufenhaltsräume wie Küche, Wohn- und Kinderzimmer gen Süden zeigen sollten. Hierbei unbedingt Verschattungsmöglichkeiten mitbedenken, um ein Aufheizen des Gebäudes zu vermeiden. Auch Hauseingang und Garage können gerne im Norden liegen.
Leben unter freiem Himmel – Oberlichter sind eine weitere Option, das Sonnenlicht ins Hausinnere zu holen
Überlegen Sie sich, in welchen Räumen Sie direktes Tageslicht haben möchten und planen Sie dementsprechend. Hier ein kleiner Überblick üblicher Raumausrichtungen:
Überlegen Sie sich, in welchen Räumen Sie direktes Tageslicht haben möchten und planen Sie dementsprechend. Hier ein kleiner Überblick üblicher Raumausrichtungen:
- Küche: Süd-West- / Süd-Ost-Ausrichtung (viel Tageslicht und Morgen- bzw. Abendsonne)
- Wohnzimmer: Süd-West-Ausrichtung (viel Tageslicht und Abendsonne)
- Schlafzimmer: Nord-Ost-Ausrichtung (mit der Sonne aufstehen)
- Kinderzimmer: Süd-Ost-Ausrichtung (Aufenthaltsraum und Schlafraum)
- Badezimmer: Ost- / West- / Nord-Ausrichtung (Morgen- bzw. Abendsonne)
5. Kein Platz für Omas Buffet
Offene Grundrisse sind schön und Tageslicht ist noch besser – zu einem gewissen Grad. Denn wenn wegen der Fensterfront das Sofa nicht passt und es keine Stellwand für das Sideboard gibt, sollten Sie ihre Planung noch einmal überdenken. Überlegen Sie sich gleich zu Beginn, welche Möbel mit einziehen dürfen und welche Ihrem lichtdurchfluteten Wohn(t)raum wortwörtlich im Weg stehen. Ordnen Sie besonders größeren Gegenständen wie Buffet, Sofa und Kleiderschrank gleich bei der Planung einen bestimmten Platz zu, um späteres Möbelrücken zu vermeiden. Auch wichtig: Türen und Fenster. Sowohl Öffnungsradien als auch Einbauhöhe können, wenn nicht durchdacht, später zu Frustration führen. Prüfen Sie also am besten im Grundriss, ob sich die Badezimmertür problemlos oder nur bei geschlossener Schranktür öffnen lässt und das Fenster über der Spüle hoch genug liegt, um beim Öffnen nicht gegen den Wasserhahn zu stoßen.
Offene Grundrisse sind schön und Tageslicht ist noch besser – zu einem gewissen Grad. Denn wenn wegen der Fensterfront das Sofa nicht passt und es keine Stellwand für das Sideboard gibt, sollten Sie ihre Planung noch einmal überdenken. Überlegen Sie sich gleich zu Beginn, welche Möbel mit einziehen dürfen und welche Ihrem lichtdurchfluteten Wohn(t)raum wortwörtlich im Weg stehen. Ordnen Sie besonders größeren Gegenständen wie Buffet, Sofa und Kleiderschrank gleich bei der Planung einen bestimmten Platz zu, um späteres Möbelrücken zu vermeiden. Auch wichtig: Türen und Fenster. Sowohl Öffnungsradien als auch Einbauhöhe können, wenn nicht durchdacht, später zu Frustration führen. Prüfen Sie also am besten im Grundriss, ob sich die Badezimmertür problemlos oder nur bei geschlossener Schranktür öffnen lässt und das Fenster über der Spüle hoch genug liegt, um beim Öffnen nicht gegen den Wasserhahn zu stoßen.
Die „Kunst“ zu planen – besonders bei größeren Kunstwerken kann es im Nachhinein schwierig werden, eine ausreichend große und geeignete Freifläche zu finden. Weisen Sie den Stücken deshalb schon bei der Grundrissplanung einen festen Platz zu
6. Gedränge im Flur
Das A und O der Grundrissplanung: Raumgrößen. Nur wenige Menschen haben realistische Vorstellungen von Raumdimensionen und wirklich benötigter Fläche. Gerade der Umzug in ein größeres Zuhause lässt oft die Vernunft in den Hintergrund rücken und die Freude über die zusätzlichen Quadratmeter Überhand gewinnen. Da kann es schnell mal vorkommen, dass der Wohnbereich zum Ballsaal wird und dafür bei Eingangsbereich und Badezimmer an Fläche gespart wird. Überlegen Sie genau, ob 20 Quadratmeter für das Schlafzimmer nicht vielleicht zu viel des Guten sind, wenn Sie sich eigentlich nur nachts dort aufhalten.
6. Gedränge im Flur
Das A und O der Grundrissplanung: Raumgrößen. Nur wenige Menschen haben realistische Vorstellungen von Raumdimensionen und wirklich benötigter Fläche. Gerade der Umzug in ein größeres Zuhause lässt oft die Vernunft in den Hintergrund rücken und die Freude über die zusätzlichen Quadratmeter Überhand gewinnen. Da kann es schnell mal vorkommen, dass der Wohnbereich zum Ballsaal wird und dafür bei Eingangsbereich und Badezimmer an Fläche gespart wird. Überlegen Sie genau, ob 20 Quadratmeter für das Schlafzimmer nicht vielleicht zu viel des Guten sind, wenn Sie sich eigentlich nur nachts dort aufhalten.
Auch Verkehrsflächen spielen eine wichtige Rolle: Zu klein, kann es besonders im Eingangsbereich später zu Gedränge kommen – zu groß, verschenken Sie wertvollen Wohnraum. Damit die Grundrissplanung gelingt, hier eine Übersicht durchschnittlicher Raumgrößen:
- Wohnen- und Esszimmer: 25 – 40 Quadratmeter
- Geschlossene Küche: 10 – 15 Quadratmeter
- Offene Küche: 15 – 20 Quadratmeter
- Kinderzimmer: 12 – 20 Quadratmeter
- Schlafzimmer: 12 – 15 Quadratmeter
- Badezimmer: 8 – 10 Quadratmeter
- Eingangsbereich: 5 – 8 Quadratmeter
7. Kein Gäste-WC
Ein WC reicht locker! Das hat sich schon so mancher Bauherr gedacht und wurde am (Bau-)Ende eines besseren belehrt. Denn spätestens wenn die ersten Gäste kommen und die Toilette aufsuchen, kann es sich als durchaus nützlich erweisen, ein Gäste-WC eingeplant zu haben. Einerseits erleichtert es Ihnen den Alltag, da das täglich genutzte Familien-Badezimmer nicht bei jedem Besuch picobello blitzen muss. Andererseits ist es auch für Ihre Gäste deutlich angenehmer, nicht in den privaten Teil Ihrer vier Wände eindringen zu müssen, um sich mal die Hände zu waschen. Als besonders praktisch kann sich das WC vor allem nahe des Eingangsbereichs erweisen: Schmutzige Hände können direkt vor Ort gesäubert werden und der dringende Toilettengang nach dem Heimkehren muss auch nicht warten. Aber Achtung: Das Toilettenfenster direkt neben Haustür und Klingel mag im Grundriss noch sinnvoll erscheinen, doch spätestens bei geöffneter Luke könnte dem ein oder anderen die Lage stinken.
Ein WC reicht locker! Das hat sich schon so mancher Bauherr gedacht und wurde am (Bau-)Ende eines besseren belehrt. Denn spätestens wenn die ersten Gäste kommen und die Toilette aufsuchen, kann es sich als durchaus nützlich erweisen, ein Gäste-WC eingeplant zu haben. Einerseits erleichtert es Ihnen den Alltag, da das täglich genutzte Familien-Badezimmer nicht bei jedem Besuch picobello blitzen muss. Andererseits ist es auch für Ihre Gäste deutlich angenehmer, nicht in den privaten Teil Ihrer vier Wände eindringen zu müssen, um sich mal die Hände zu waschen. Als besonders praktisch kann sich das WC vor allem nahe des Eingangsbereichs erweisen: Schmutzige Hände können direkt vor Ort gesäubert werden und der dringende Toilettengang nach dem Heimkehren muss auch nicht warten. Aber Achtung: Das Toilettenfenster direkt neben Haustür und Klingel mag im Grundriss noch sinnvoll erscheinen, doch spätestens bei geöffneter Luke könnte dem ein oder anderen die Lage stinken.
8. Zu wenig Stauraum
Bei wohntechnischer Vergrößerung ist das neue Heim anfangs noch vergleichsweise „leer“. Bei der Planung ist man daher meist zuversichtlich, dass der Stauraum im Haus reichen wird, sprich eine (kostenintensive) Unterkellerung oder ein Dachboden nicht nötig sind. Doch dann kommt der Kram doch, und zwar schnell – denn wer mehr Platz hat, der hortet auch mehr. Der Ärger ist groß, wenn man feststellt, dass zwei zusätzliche Quadratmeter im Hauswirtschaftsraum schon die Lösung aller Probleme gewesen wären. Integrieren Sie Nischen für Wandschränke oder Regale und planen Sie großzügige Abstellkammern ein, denn Stauraum kann man nie genug haben – Marie Kondo hin oder her.
Haben Sie noch Tipps für die Grundrissplanung? Schreiben Sie Ihre Ratschläge gerne in die Kommentare!
Bei wohntechnischer Vergrößerung ist das neue Heim anfangs noch vergleichsweise „leer“. Bei der Planung ist man daher meist zuversichtlich, dass der Stauraum im Haus reichen wird, sprich eine (kostenintensive) Unterkellerung oder ein Dachboden nicht nötig sind. Doch dann kommt der Kram doch, und zwar schnell – denn wer mehr Platz hat, der hortet auch mehr. Der Ärger ist groß, wenn man feststellt, dass zwei zusätzliche Quadratmeter im Hauswirtschaftsraum schon die Lösung aller Probleme gewesen wären. Integrieren Sie Nischen für Wandschränke oder Regale und planen Sie großzügige Abstellkammern ein, denn Stauraum kann man nie genug haben – Marie Kondo hin oder her.
Haben Sie noch Tipps für die Grundrissplanung? Schreiben Sie Ihre Ratschläge gerne in die Kommentare!
Regel Nummer 1: Was nützt ein idealer Grundriss, wenn Sie den Rest des Grundstücks nicht betreten bzw. genießen können? Berücksichtigen Sie den Außenbereich von Anfang an mit: Zuwege, Autostellplatz und Garage sowie Terrasse und Garten. Niemand möchte die Außenterrasse über das Schlafzimmer betreten, geschweige denn das Haus durch die Küche.
Planen Sie mit Ihrem Architekten die Zugänge zum Haus so, dass Tagesabläufe im Alltag vereinfacht werden. Sinnvoll können zum Beispiel zwei Haustüren sein: ein offizieller, repräsentativer Hauseingang sowie ein Nebeneingang in der Garage oder beim Stellplatz, durch den Sie morgens und abends direkt vom Haus ins Auto und zurück gelangen. Wenn Sie im Sommer gerne mal im Freien essen, wäre es ratsam, einen direkten Zugang von der Küche zur Terrasse zu planen. Auch eventuelle Sichtachsen zu den Nachbargrundstücken sollten bei der Grundrissplanung mit einfließen, um später Ihre Privatsphäre zu schützen.
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