Leben & Alltag
Raumgestaltung
Wie Sie besser schlafen – eine Anleitung für traumhafte Nachtruhe
Guter Schlaf ist wichtig. Ein optimal eingerichtetes Schlafzimmer die Basis. Tipps, damit Sie besser schlafen
Das Wichtigste kurz und knapp:
• Besser schlafen gelingt mit einer sinnlichen und angenehmen Schlafzimmereinrichtung und Gestaltung – auch in kleinen Räumen. Auf keinen Fall das Einrichten des Schlafzimmer stiefmütterlich behandeln.
• Die perfekte Kombination aus Bett, Matratze und Lattenrost ist die Basis für besseres schlafen. Beim Komfort sollten Sie keine Abstriche machen.
• Optimales Raumklima und angenehme Temperaturen helfen beim Einschlafen, ebenso die persönliche Schlafroutine. Auch Hausmittel und Entspannungsmethoden wie Yoga sind schlaffördernd.
• Falsche Angewohnheiten und Elektrosmog können zu Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen.
Experten-Hilfe: Finden Sie hier einen Interior Designer fürs Einrichten
• Besser schlafen gelingt mit einer sinnlichen und angenehmen Schlafzimmereinrichtung und Gestaltung – auch in kleinen Räumen. Auf keinen Fall das Einrichten des Schlafzimmer stiefmütterlich behandeln.
• Die perfekte Kombination aus Bett, Matratze und Lattenrost ist die Basis für besseres schlafen. Beim Komfort sollten Sie keine Abstriche machen.
• Optimales Raumklima und angenehme Temperaturen helfen beim Einschlafen, ebenso die persönliche Schlafroutine. Auch Hausmittel und Entspannungsmethoden wie Yoga sind schlaffördernd.
• Falsche Angewohnheiten und Elektrosmog können zu Schlafstörungen und Schlaflosigkeit führen.
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2. Richtig betten
Das Bett: Für besseres schlafen sind Design und Material des Bettes zweitrangig (obwohl Zirbenholz den Schlaf verbessern soll, was wissenschaftlich allerdings nicht belegt ist). Hier zählt Ihr Geschmack. Betten mit Polstern oder aus Holz haben natürlich eine sinnlichere Ausstrahlung als kühles Metall. Wichtiger, um besseren Schlaf zu finden: die richtige Bettposition. Gerade im Feng Shui ist das eine Wissenschaft für sich. Aus der Perspektive eines Innenarchitekten richtet sich die Position des Bettes nach der Größe und den Proportionen des Schlafzimmers. So kann besonders ein freistehendes Bett zum Star im Schlafzimmer avancieren. Sie haben ein aufblasbares Luftbett? Damit können Sie verschiedene Standorte für Ihr Bett unkompliziert ausprobieren. Ein guter Platz ist immer gegenüber vom Fenster mit tollem Ausblick. Die Liegehöhe sollte mind. 40 Zentimeter betragen, ab 50 Zentimeter beginnt die Komforthöhe.
Matratze: Mit der richtigen Kombination von Matratze und Lattenrost legen Sie den Grundstein fürs besser schlafen. Was viele nicht wissen: Selbst in einem Ehebett benötigt jeder Partner ein auf sich individuell abgestimmtes Schlafsystem. Ob Sie eine harte oder weiche Matratze benötigen, eine Matratze aus Kaltschaum, mit Federkern oder aus Naturmaterialien Sie besser schlafen lässt, finden Sie am besten in einem Fachgeschäft heraus. Der Lattenrost sollte ausreichend stützen. Überprüfen lässt sich das, indem man sich ohne Matratze auf den Lattenrost legt. Die Latten sollten dabei immer noch nach oben gebogen, maximal gerade sein, auf keinen Fall durchhängen. Wichtig: Matratzen und Lattenroste nach ca. acht bis zehn Jahren aus der Hygiene wegen austauschen.
Das Bett: Für besseres schlafen sind Design und Material des Bettes zweitrangig (obwohl Zirbenholz den Schlaf verbessern soll, was wissenschaftlich allerdings nicht belegt ist). Hier zählt Ihr Geschmack. Betten mit Polstern oder aus Holz haben natürlich eine sinnlichere Ausstrahlung als kühles Metall. Wichtiger, um besseren Schlaf zu finden: die richtige Bettposition. Gerade im Feng Shui ist das eine Wissenschaft für sich. Aus der Perspektive eines Innenarchitekten richtet sich die Position des Bettes nach der Größe und den Proportionen des Schlafzimmers. So kann besonders ein freistehendes Bett zum Star im Schlafzimmer avancieren. Sie haben ein aufblasbares Luftbett? Damit können Sie verschiedene Standorte für Ihr Bett unkompliziert ausprobieren. Ein guter Platz ist immer gegenüber vom Fenster mit tollem Ausblick. Die Liegehöhe sollte mind. 40 Zentimeter betragen, ab 50 Zentimeter beginnt die Komforthöhe.
Matratze: Mit der richtigen Kombination von Matratze und Lattenrost legen Sie den Grundstein fürs besser schlafen. Was viele nicht wissen: Selbst in einem Ehebett benötigt jeder Partner ein auf sich individuell abgestimmtes Schlafsystem. Ob Sie eine harte oder weiche Matratze benötigen, eine Matratze aus Kaltschaum, mit Federkern oder aus Naturmaterialien Sie besser schlafen lässt, finden Sie am besten in einem Fachgeschäft heraus. Der Lattenrost sollte ausreichend stützen. Überprüfen lässt sich das, indem man sich ohne Matratze auf den Lattenrost legt. Die Latten sollten dabei immer noch nach oben gebogen, maximal gerade sein, auf keinen Fall durchhängen. Wichtig: Matratzen und Lattenroste nach ca. acht bis zehn Jahren aus der Hygiene wegen austauschen.
3. Luft und Temperatur
Luftfeuchtigkeit: Im Sommer ist es draußen zu heiß und schwül, im Winter erfüllt dafür eine trockene Kälte den Raum. Regelmäßiges Lüften ist daher das A&O! Im Sommer nur in den kühleren Abendstunden. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit von 45 bis 65 Prozent. Trockene Luft können Sie mit Schalen mit Wasser auf der Heizung regulieren.
Raumtemperatur: Einschlafprobleme kommen oft daher, weil es zu warm ist. Eine Schlafzimmertemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius ist ideal. Frauen und Ältere schlafen bei 20 Grad besser. Socken und Wärmflaschen wärmen Frostbeulen zusätzlich. Im Winter nicht unnötig hochheizen, sondern die Heizung auf eine konstant niedrige Temperatur einstellen.
Luftfeuchtigkeit: Im Sommer ist es draußen zu heiß und schwül, im Winter erfüllt dafür eine trockene Kälte den Raum. Regelmäßiges Lüften ist daher das A&O! Im Sommer nur in den kühleren Abendstunden. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit von 45 bis 65 Prozent. Trockene Luft können Sie mit Schalen mit Wasser auf der Heizung regulieren.
Raumtemperatur: Einschlafprobleme kommen oft daher, weil es zu warm ist. Eine Schlafzimmertemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius ist ideal. Frauen und Ältere schlafen bei 20 Grad besser. Socken und Wärmflaschen wärmen Frostbeulen zusätzlich. Im Winter nicht unnötig hochheizen, sondern die Heizung auf eine konstant niedrige Temperatur einstellen.
4. Schlafzeiten
Feste Aufstehzeiten: Klingt spießig, aber für Ihren Körper ist es am Besten, wenn Ihr Wecker morgens immer zur gleichen Zeit klingelt. Bei den meisten erledigt das sowieso die berühmte „innere Uhr“. Vertrauen Sie darauf, dass Sie beim ersten Wachwerden schon ausgeschlafener sind, als Sie glauben. Umdrehen erlaubt! Aber kein stundenlanges Weiterschlafen. Das ist kontraproduktiv und macht wieder müde!
Wecker: Mittlerweile gibt es Schlafphasenuhren und Apps, die sich am individuellen Biorhythmus orientieren und das Aufstehen erleichtern sollen. Wake-up-Lights wecken mit heller werdendem Licht. In einem Smart Home lassen sich solche Lichtaufweckszenarien ebenfalls programmieren.
Variable Zubettgeh-Zeiten:Gehen Sie erst ins Bett, wenn Ihnen die Augen zufallen. Wer sich vorschnell ins Bett legt, nur um seine acht Stunden Schlaf zu bekommen, der wird sich oft winden und wenden, ehe er wirklich müde genug ist.
Feste Aufstehzeiten: Klingt spießig, aber für Ihren Körper ist es am Besten, wenn Ihr Wecker morgens immer zur gleichen Zeit klingelt. Bei den meisten erledigt das sowieso die berühmte „innere Uhr“. Vertrauen Sie darauf, dass Sie beim ersten Wachwerden schon ausgeschlafener sind, als Sie glauben. Umdrehen erlaubt! Aber kein stundenlanges Weiterschlafen. Das ist kontraproduktiv und macht wieder müde!
Wecker: Mittlerweile gibt es Schlafphasenuhren und Apps, die sich am individuellen Biorhythmus orientieren und das Aufstehen erleichtern sollen. Wake-up-Lights wecken mit heller werdendem Licht. In einem Smart Home lassen sich solche Lichtaufweckszenarien ebenfalls programmieren.
Variable Zubettgeh-Zeiten:Gehen Sie erst ins Bett, wenn Ihnen die Augen zufallen. Wer sich vorschnell ins Bett legt, nur um seine acht Stunden Schlaf zu bekommen, der wird sich oft winden und wenden, ehe er wirklich müde genug ist.
5. Düfte und Farben
Stimmungsschwankungen:Gerade im Schlafzimmer haben Farbe und Atmosphäre des Raumes einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Stimmungen.
Kerzenschein: Neben Kerzenschein unterstützen vor allem Duft- und Aromakerzen beim Einschlafen. Aber das Auspusten nicht verschlafen!
Farbklima: Nicht ohne Grund schlafen viele Menschen gern in blütenweißer Bettwäsche. Denn in schlichten Farben lässt es sich besser relaxen, als in wilden Mustern oder Knallfarben. Neben der Wahl der Bettwäsche sind jedoch auch Wandfarben mitentscheidend. Dunkle Töne wie Petrol, Nachtblau, Anthrazit, Tannengrün strahlen Geborgenheit aus und können beitragen, dass wir besser schlafen. Starke Kontraste und leuchtende Farben lösen leicht Unruhe aus und sind fürs Schlafzimmer ungeeignet. Weniger bedeutet besserer Schlaf.
Stimmungsschwankungen:Gerade im Schlafzimmer haben Farbe und Atmosphäre des Raumes einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Stimmungen.
Kerzenschein: Neben Kerzenschein unterstützen vor allem Duft- und Aromakerzen beim Einschlafen. Aber das Auspusten nicht verschlafen!
Farbklima: Nicht ohne Grund schlafen viele Menschen gern in blütenweißer Bettwäsche. Denn in schlichten Farben lässt es sich besser relaxen, als in wilden Mustern oder Knallfarben. Neben der Wahl der Bettwäsche sind jedoch auch Wandfarben mitentscheidend. Dunkle Töne wie Petrol, Nachtblau, Anthrazit, Tannengrün strahlen Geborgenheit aus und können beitragen, dass wir besser schlafen. Starke Kontraste und leuchtende Farben lösen leicht Unruhe aus und sind fürs Schlafzimmer ungeeignet. Weniger bedeutet besserer Schlaf.
6. Materialien
Bettwäsche: Natürliche Materialien klimatisieren und regulieren die Feuchtigkeit besser. Ob Sie nun in Leinen, Baumwolle oder Satin besser schlafen, finden Sie am besten selbst heraus.
Bettdecke: Eine Decke muss nicht nur wärmen, sondern ebenfalls Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben – und groß genug sein. Ob Daunen, Naturhaar oder Synthetikfasern Sie besser schlafen lassen, hängt von persönlichen Bedürfnissen und auch Allergien ab. In natürlichen Materialien fühlen sich Milben wohler. Bei Daunendecken wichtig: Je höher der Daunenanteil, desto besser hält die Decke warm. Man unterscheidet Halbdaunen, Dreivierteldaunen und fedrige Daunen mit jeweils unterschiedlichem Daunenanteil. Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft beraten.
Kopfkissen: Kopfkissen in Standardgröße 80 x 80 Zentimeter sind oft zu groß. Kopfkissen mit 40 x 80 Zentimetern stützen oft besser. Entscheidend ist auch die Dicke, damit Hals und Wirbelsäule in einer Linie liegen. Kissen gibt es ebenfalls mit Daunen- oder Synthetikfüllung. Es gibt auch spezielle Nackenstützkissen aus mehreren Schaumstoffschichten.
Bettwäsche: Natürliche Materialien klimatisieren und regulieren die Feuchtigkeit besser. Ob Sie nun in Leinen, Baumwolle oder Satin besser schlafen, finden Sie am besten selbst heraus.
Bettdecke: Eine Decke muss nicht nur wärmen, sondern ebenfalls Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben – und groß genug sein. Ob Daunen, Naturhaar oder Synthetikfasern Sie besser schlafen lassen, hängt von persönlichen Bedürfnissen und auch Allergien ab. In natürlichen Materialien fühlen sich Milben wohler. Bei Daunendecken wichtig: Je höher der Daunenanteil, desto besser hält die Decke warm. Man unterscheidet Halbdaunen, Dreivierteldaunen und fedrige Daunen mit jeweils unterschiedlichem Daunenanteil. Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft beraten.
Kopfkissen: Kopfkissen in Standardgröße 80 x 80 Zentimeter sind oft zu groß. Kopfkissen mit 40 x 80 Zentimetern stützen oft besser. Entscheidend ist auch die Dicke, damit Hals und Wirbelsäule in einer Linie liegen. Kissen gibt es ebenfalls mit Daunen- oder Synthetikfüllung. Es gibt auch spezielle Nackenstützkissen aus mehreren Schaumstoffschichten.
7. Entspannungsmethoden
Massagen: Wer das Glück hat, abends nicht alleine ins Bett zu gehen, der sollte von seinem Partner eine wohltuende Massage erbitten.
Yoga: Späte Sportaktivitäten hindern beim Einschlafen. Das gilt nicht für Yoga. Bewegungsarme Yogaübungen, wirken entspannend und verbessern das Ein- und Durchschlafen. 20 Minuten Yogapraxis reichen bereits. Yoga Nidra ist eine spezielle Technik, die gezielt in eine Tiefenentspannung führt.
Positives Denken: Gegen Ängste, Sorgen und Probleme können Sie mit der Fokussierung auf etwas Angenehmes, Schönes und Ruhiges ankämpfen. Ferne Urlaubsziele, romantische Plätze, die letzte schöne Feier, heimliche Sehnsüchte, Kindheitserinnerungen… Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und sorgen Sie für schöne Bilder, die Ihnen hoffentlich wunderbare Träume schenken!
Musik hören: Klassische Musik, Hörbücher oder Jazz – vor allem ruhige Musik oder leise Stimmen helfen beim Einschlafen. Auch Wellenrauschen oder spezielle Entspannungsmelodien sind toll.
Stressabbau: Wer mit innerer Unruhe, Nervosität und Kopfkino kämpft, der sollte sich vor dem Zubettgehen noch mal kurz aufraffen. Je nach Wetterlage ist ein Bad oder ein Spaziergang genau das Richtige, um runterzukommen.
Rituale: Eine gewisse Vor-dem-Zubettgehen-Routine kann helfen, dass Sie besser einschlafen. Ob Sie vor dem Schlafen jeden Abend noch eine Tasse Kräutertee (Melisse, Baldrian, Hopfen oder Lavendel) in Ruhe schlürfen, ins Tagebuch schreiben, ein Beauty-Ritual zelebrieren oder vor dem offenen Fenster noch dreimal tief frische Luft holen – Gewohnheiten helfen beim Runterkommen, Abschalten und besser schlafen.
Massagen: Wer das Glück hat, abends nicht alleine ins Bett zu gehen, der sollte von seinem Partner eine wohltuende Massage erbitten.
Yoga: Späte Sportaktivitäten hindern beim Einschlafen. Das gilt nicht für Yoga. Bewegungsarme Yogaübungen, wirken entspannend und verbessern das Ein- und Durchschlafen. 20 Minuten Yogapraxis reichen bereits. Yoga Nidra ist eine spezielle Technik, die gezielt in eine Tiefenentspannung führt.
Positives Denken: Gegen Ängste, Sorgen und Probleme können Sie mit der Fokussierung auf etwas Angenehmes, Schönes und Ruhiges ankämpfen. Ferne Urlaubsziele, romantische Plätze, die letzte schöne Feier, heimliche Sehnsüchte, Kindheitserinnerungen… Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und sorgen Sie für schöne Bilder, die Ihnen hoffentlich wunderbare Träume schenken!
Musik hören: Klassische Musik, Hörbücher oder Jazz – vor allem ruhige Musik oder leise Stimmen helfen beim Einschlafen. Auch Wellenrauschen oder spezielle Entspannungsmelodien sind toll.
Stressabbau: Wer mit innerer Unruhe, Nervosität und Kopfkino kämpft, der sollte sich vor dem Zubettgehen noch mal kurz aufraffen. Je nach Wetterlage ist ein Bad oder ein Spaziergang genau das Richtige, um runterzukommen.
Rituale: Eine gewisse Vor-dem-Zubettgehen-Routine kann helfen, dass Sie besser einschlafen. Ob Sie vor dem Schlafen jeden Abend noch eine Tasse Kräutertee (Melisse, Baldrian, Hopfen oder Lavendel) in Ruhe schlürfen, ins Tagebuch schreiben, ein Beauty-Ritual zelebrieren oder vor dem offenen Fenster noch dreimal tief frische Luft holen – Gewohnheiten helfen beim Runterkommen, Abschalten und besser schlafen.
8. Reduzieren
Elektro-Geräte: Bitte vermeiden Sie es, zu viele elektronische Geräte in Ihrem Schlafzimmer zu haben. Dass Elektrosmog zu Schlafstörungen führt, ist mittlerweile bekannt. Weder Fernseher und Computer gehören ins Schlafzimmer, noch Bügeleisen oder Drucker. Nicht nur aus Feng-Shui-Sicht ein No-Go, sondern auch für Ihre Ruhe, da Stand-By-Lichter oder surrende Geräte absolute Störfaktoren sind!
Pflanzen: Jeder Pflanzenfan neigt dazu, es sich auch im Schlafzimmer besonders grün einzurichten. Doch große Grünpflanzen haben hier leider nichts verloren. Der Grund ist simpel: Jede Pflanze produziert tagsüber gesunden Sauerstoff. Doch nachts wird die Produktion eingestellt, stattdessen Kohlendioxid vermehrt produziert.
Aktivitätsmodus: Ein Schlafzimmer ist zum Schlafen da. Basta. Fernsehen und im Internet surfen können Sie im Wohnzimmer, Arbeiten im Büro und Essen in der Küche. Schnelle Bildfolgen strengen Ihr Gehirn zusätzlich an. Das blauwellige Licht der Displays wirkt zudem wie Koffein. Versuchen Sie, im Bett nicht noch berufliche Mails zu lesen oder gar zu schreiben. Ihr Kopf soll abschalten und nicht arbeiten!
Licht: Je dunkler das Zimmer, umso besser der Schlaf. Beim Verdunkeln stehen Rollo, Jalousie oder Gardine zur Wahl. Tipp: Wer nicht auf halbtransparente Vorhänge für den Tag im Schlafzimmer verzichten möchte, kombiniert sie einfach mit lichtundurchlässigen.
Essen: Ein voller Bauch schläft nicht gern! Versuchen Sie, niemals mit vollem Magen ins Bett zu gehen. Warten Sie mindestens drei Stunden, ehe Sie sich nach dem letzten Mahl schlafen legen! Sie werden sehen, wie Sie gleich besser schlafen.
Alkohol: Alkohol macht zwar müde, führt aber zu einem flachen und dadurch nicht erholsamen Schlaf!
Mehr zum Thema:
► 15 Einrichtungsfehler im Schlafzimmer
► Das richtige Feng Shui im Schlafzimmer
► Mehr Stauraum im Schlafzimmer – Tipps für mehr Ordnung
Sie brauchen Hilfe beim Einrichten? Lassen Sie sich hier von einem Interior-Profi beraten
Verraten Sie anderen Houzzern: Was haben Sie verändert, welche Methoden befolgen Sie, damit Sie besser schlafen?
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Pflanzen: Jeder Pflanzenfan neigt dazu, es sich auch im Schlafzimmer besonders grün einzurichten. Doch große Grünpflanzen haben hier leider nichts verloren. Der Grund ist simpel: Jede Pflanze produziert tagsüber gesunden Sauerstoff. Doch nachts wird die Produktion eingestellt, stattdessen Kohlendioxid vermehrt produziert.
Aktivitätsmodus: Ein Schlafzimmer ist zum Schlafen da. Basta. Fernsehen und im Internet surfen können Sie im Wohnzimmer, Arbeiten im Büro und Essen in der Küche. Schnelle Bildfolgen strengen Ihr Gehirn zusätzlich an. Das blauwellige Licht der Displays wirkt zudem wie Koffein. Versuchen Sie, im Bett nicht noch berufliche Mails zu lesen oder gar zu schreiben. Ihr Kopf soll abschalten und nicht arbeiten!
Licht: Je dunkler das Zimmer, umso besser der Schlaf. Beim Verdunkeln stehen Rollo, Jalousie oder Gardine zur Wahl. Tipp: Wer nicht auf halbtransparente Vorhänge für den Tag im Schlafzimmer verzichten möchte, kombiniert sie einfach mit lichtundurchlässigen.
Essen: Ein voller Bauch schläft nicht gern! Versuchen Sie, niemals mit vollem Magen ins Bett zu gehen. Warten Sie mindestens drei Stunden, ehe Sie sich nach dem letzten Mahl schlafen legen! Sie werden sehen, wie Sie gleich besser schlafen.
Alkohol: Alkohol macht zwar müde, führt aber zu einem flachen und dadurch nicht erholsamen Schlaf!
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1. Schlafraum
Lage: Ein gutes Drittel unserer Lebenszeit verschlafen wir. Kein Witz! Verblüffend, dass wir unserem Schlafzimmer oft nur wenig Augenmerk beim Einrichten schenken. Doch gesund und besser schlafen fängt hier an. Das Schlafzimmer sollte eine angemessene Größe haben, im ruhigsten Teil eines Hauses oder einer Wohnung liegen, schon gar nicht zur Straßenseite mit hoher Lärmbelastung. Ansonsten können Ohrstöpsel beim Ein- und Durchschlafen helfen. Wählen Sie außerdem einen Raum, in dem Sie sich gerne aufhalten, der Wärme und Geborgenheit ausstrahlt, Rückzug vom Alltag garantiert. Denken Sie daran: Ein Schlafzimmer ist immer auch ein intimer Raum. Darin schläft man nicht nur, sondern liebt auch. Er sollte entsprechend sinnlich gestaltet sein. Sie leben in einer kleinen Wohnung und haben nur einen Wohn-Schlafraum? Dann sind toll eingerichtete Hotelzimmer eine gute Vorlage, um sich inspirieren zu lassen. Idee: Ein Hochbett für Erwachsene einbauen. Auch Vorhänge können Ruhebereiche abtrennen.
Einbaumöbel vom Profi – finden Sie hier einen Tischler für Ihr Projekt
Beleuchtung: In einem Schlafzimmer sorgt indirektes und gedämpftes Licht für die beste Atmosphäre, z. B. hinter dem Betthaupt oder als Lichtvoute an der Decke. Deckenleuchten über dem Bett? Bitte nicht! Ansonsten sorgen sie punktuell für verschiedene Lichtquellen, die am besten auch mal romantisch gedimmt werden können.
Einrichtung: Das wichtigste im Schlafzimmer ist das richtige Bett. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Punkt. Folgende Möbel können ein Schlafzimmer gemütlicher machen: