Putzalarm: Vergessen Sie diese 12 Schmuddelecken auch immer?
Neues Jahr, neue Motivation für einen gründlichen Hausputz! Diese Schmutzecken sollten Sie jetzt mal wieder genau unter die Lupe nehmen …
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Alexandra Oertel
21. Januar 2023
Egal, wie häufig man den Putzlappen oder Staubwedel schwingt, es bleiben immer Ecken übrig, die man vergisst (oder gekonnt ignoriert). Vom Telefonhörer bis zum Küchenoberschrank – wir decken 12 allzu oft vernachlässigte Schmuddelecken auf und geben umweltschonende Reinigungstipps, mit denen Sie Ihr Zuhause wieder auf Hochglanz bringen.
1. Schmuddelecke: Lichtschalter und Türknäufe. Wir berühren sie mehrmals täglich und hinterlassen ständig sowohl sichtbare als auch unsichtbare Spuren. Lichtschalter und Türknäufe sind daher ein Hort für Bakterien und Keime, die immer weiter verbreitet werden.
Was zu tun ist: Reinigen & Desinfizieren. Mindestens einmal monatlich sollten diese Keimschleudern eigentlich gereinigt werden, in der Erkältungszeit sogar noch häufiger. Desinfektionstücher sind hier am besten geeignet. Bei starken Verschmutzungen empfiehlt sich Neutralreiniger, der bringt die Oberflächen wieder zum Glänzen.
Was zu tun ist: Reinigen & Desinfizieren. Mindestens einmal monatlich sollten diese Keimschleudern eigentlich gereinigt werden, in der Erkältungszeit sogar noch häufiger. Desinfektionstücher sind hier am besten geeignet. Bei starken Verschmutzungen empfiehlt sich Neutralreiniger, der bringt die Oberflächen wieder zum Glänzen.
2. Schmuddelecke: Telefon, Tastatur und Maus. Auch Telefonhörer, Nummernblock und Display von Festnetztelefon und Handy sowie Tastatur und Maus von Laptop und PC sind wahre Dreck- und Keimfänger. Weil wir sie ständig nutzen, sollte ihnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Was zu tun ist: Reinigen & Desinfizieren. Mit Desinfektionstüchern oder Desinfektionsspray und Küchenpapier lassen sich Rückstände auf den Oberflächen optimal entfernen. Achtung: Tastaturen nicht durchnässen oder direkt ansprühen! Und die schmalen Zwischenräume auf der Tastatur und dem Nummernblock, die so schlecht erreicht werden? In Hygienereiniger getränkte Wattestäbchen befreien auch diese Stellen von Schmutz und Keimen.
Was zu tun ist: Reinigen & Desinfizieren. Mit Desinfektionstüchern oder Desinfektionsspray und Küchenpapier lassen sich Rückstände auf den Oberflächen optimal entfernen. Achtung: Tastaturen nicht durchnässen oder direkt ansprühen! Und die schmalen Zwischenräume auf der Tastatur und dem Nummernblock, die so schlecht erreicht werden? In Hygienereiniger getränkte Wattestäbchen befreien auch diese Stellen von Schmutz und Keimen.
3. Schmuddelecke: Boden hinter den Fußleisten von Küchenmöbeln. Man weiß nicht, wie er dorthin kommt, der Schmutz, es ist ein Mysterium wie verschwindende Socken – aber wenn man einmal hinter die Sockelblenden der Küchenunterschränke schaut, stößt man auf erstaunlich viel Staub und Dreck. Ein triftiger Grund, dort einmal hinzuschauen.
Was zu tun ist: Saugen & Wischen. Um den Boden unter den Möbeln zu reinigen, müssen erst alle Fußleisten abmontiert werden. Wenn Sie den Staubsaugerkopf abnehmen, kommen Sie mit dem Schlauch auch an die schlecht erreichbaren Stellen. Wenn man schon dabei ist, sollte die Fläche auch gleich gewischt werden.
Was zu tun ist: Saugen & Wischen. Um den Boden unter den Möbeln zu reinigen, müssen erst alle Fußleisten abmontiert werden. Wenn Sie den Staubsaugerkopf abnehmen, kommen Sie mit dem Schlauch auch an die schlecht erreichbaren Stellen. Wenn man schon dabei ist, sollte die Fläche auch gleich gewischt werden.
4. Schmuddelecke: Kosmetik- und Arzneischrank. Mit der Zeit sammeln sich allerhand angebrochene Kosmetika, Proben und Arzneimittel an. Doch wie Nahrungsmittel haben auch diese ein Verfallsdatum.
Was zu tun ist: Aussortieren. Durchsuchen Sie Hausapotheke und Badschrank daher mindestens einmal jährlich nach abgelaufenen oder vertrockneten Produkten. Und fragen Sie sich gleich, ob sie diese oder jene Kosmetikprobe wirklich jemals benutzen wollen …
Alte Medikamente sollten niemals über Toilette oder Abfluss entsorgt werden. In vielen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Schadstoffsammelstellen oder Medikamententonnen. Apotheken sind nicht zur Rücknahme verpflichtet, einige bieten diese jedoch an. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung zeigt auf einer interaktiven Karte, wo in Ihrer Nähe Sie Arzneimittel abgeben können.
Was zu tun ist: Aussortieren. Durchsuchen Sie Hausapotheke und Badschrank daher mindestens einmal jährlich nach abgelaufenen oder vertrockneten Produkten. Und fragen Sie sich gleich, ob sie diese oder jene Kosmetikprobe wirklich jemals benutzen wollen …
Alte Medikamente sollten niemals über Toilette oder Abfluss entsorgt werden. In vielen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Schadstoffsammelstellen oder Medikamententonnen. Apotheken sind nicht zur Rücknahme verpflichtet, einige bieten diese jedoch an. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung zeigt auf einer interaktiven Karte, wo in Ihrer Nähe Sie Arzneimittel abgeben können.
5. Schmuddelecke: Kühlschrank. Soßenflecken, Krümel oder klebrige Getränkerückstände zieren regelmäßig Boden und Wände im Kühlschrank. Geflissentlich schauen wir darüber hinweg, wenn wir nach Essen und Trinken greifen. Dabei ist es allein aus hygienischen Gründen notwendig, den Kühlschrank in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Was zu tun ist: Hygienisch auswischen und aufräumen. Abgesehen von großen Flecken, die am besten sofort nach Entdecken weggewischt werden sollten, ist der Kühlschrank mindestens einmal monatlich mit einem feuchten Lappen zu reinigen. Anstelle von speziellen Hygienereinigern für den Kühlschrank können Sie zu einem Natron- oder Essig-Wasser-Gemisch greifen. Damit werden die Ablagen, Fächer und Wände sauber und der unangenehme Geruch abgestandener oder geruchsintensiver Speisen verschwindet. Vergessen Sie nicht die Kondenswasserrinne und die Gummidichtung! Vorteil: Beim Ausräumen können Sie auch gleich abgelaufene Lebensmittel aussortieren.
Was zu tun ist: Hygienisch auswischen und aufräumen. Abgesehen von großen Flecken, die am besten sofort nach Entdecken weggewischt werden sollten, ist der Kühlschrank mindestens einmal monatlich mit einem feuchten Lappen zu reinigen. Anstelle von speziellen Hygienereinigern für den Kühlschrank können Sie zu einem Natron- oder Essig-Wasser-Gemisch greifen. Damit werden die Ablagen, Fächer und Wände sauber und der unangenehme Geruch abgestandener oder geruchsintensiver Speisen verschwindet. Vergessen Sie nicht die Kondenswasserrinne und die Gummidichtung! Vorteil: Beim Ausräumen können Sie auch gleich abgelaufene Lebensmittel aussortieren.
6. Schmuddelecke: Schrankoberflächen. Arbeitsflächen und Regalbretter werden meist so weit die Arme reichen von Staub und Schmutz befreit. Nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ werden Schrankoberflächen allzu gern ignoriert. Dabei sammelt sich gerade auf Küchenschränken (inklusive Dunstabzugshaube) schnell ein unappetitlicher Schmutzfilm aus Fett und Staub an.
Was zu tun ist: Abwischen. Mindestens zweimal im Jahr sollten Oberkanten mit einem feuchten Lappen abgewischt werden. Die hartnäckige Fettschicht in der Küche lässt sich am besten mit Waschsoda oder Gallseife entfernen. Um Dreck auf den Schränken vorzubeugen, einfach Zeitungspapier auslegen und regelmäßig wechseln – sieht man nicht und erleichtert das Reinigen.
Was zu tun ist: Abwischen. Mindestens zweimal im Jahr sollten Oberkanten mit einem feuchten Lappen abgewischt werden. Die hartnäckige Fettschicht in der Küche lässt sich am besten mit Waschsoda oder Gallseife entfernen. Um Dreck auf den Schränken vorzubeugen, einfach Zeitungspapier auslegen und regelmäßig wechseln – sieht man nicht und erleichtert das Reinigen.
7. Schmuddelecke: Duschkopf und Perlator. Die tägliche Nutzung von Wasserhahn und Duschbrause hinterlässt auch deutliche Spuren an Duschkopf und Perlator, der das Wasser mit Luft versetzt. Kalk lagert sich ab und verstopft Sieb und Kanülen. Dies ist nicht nur optisch unansehnlich, sondern auch unpraktisch – der Wasserstrahl fließt nur noch ungleichmäßig.
Was zu tun ist: Entkalken. Spätestens wenn das Wasser nur noch aus halb so vielen Löchern strömt, sollte der Duschkopf mit einem Entkalker behandelt werden. Mit Hausmitteln wie Essig(essenz) oder Zitronensäure wird Kalk schnell entfernt. Wegen der hohen Säurekonzentration sollte das verkalkte Perlatorsieb von Duschkopf oder Wasserhahn abmontiert und in das Säure-Wasser-Gemisch gelegt werden. Eine Lauge aus Backpulver oder Gebissreiniger ist weniger aggressiv, aber genauso effektiv. Hiermit kann auch der gesamte Duschkopf behandelt werden.
Was zu tun ist: Entkalken. Spätestens wenn das Wasser nur noch aus halb so vielen Löchern strömt, sollte der Duschkopf mit einem Entkalker behandelt werden. Mit Hausmitteln wie Essig(essenz) oder Zitronensäure wird Kalk schnell entfernt. Wegen der hohen Säurekonzentration sollte das verkalkte Perlatorsieb von Duschkopf oder Wasserhahn abmontiert und in das Säure-Wasser-Gemisch gelegt werden. Eine Lauge aus Backpulver oder Gebissreiniger ist weniger aggressiv, aber genauso effektiv. Hiermit kann auch der gesamte Duschkopf behandelt werden.
8. Schmuddelecke: Duschvorhang. Wanne, Dusche und Fliesen werden beim Badputz immer berücksichtigt. Kalk, Shampoo- und Duschbadreste setzen sich mit der Zeit aber auch auf dem Duschvorhang fest. Auch für Schimmel bietet er beim ständig feuchten und warmen Klima einen perfekten Nährboden.
Was zu tun ist: Waschen. Schauen Sie zuerst auf die Waschempfehlung Ihres Duschvorhangs. Ist er problemlos in der Waschmaschine zu reinigen, sollten Sie dies auf jeden Fall alle drei Monate einmal tun. Bei Schimmelbefall und starken Verschmutzungen reicht das übliche Waschmittel meist nicht aus. Geben Sie Natron oder Essig hinzu. Mit einem zusätzlichen Kurzwaschgang vertreiben sie auch den Essig-Geruch aus dem Vorhang.
Was zu tun ist: Waschen. Schauen Sie zuerst auf die Waschempfehlung Ihres Duschvorhangs. Ist er problemlos in der Waschmaschine zu reinigen, sollten Sie dies auf jeden Fall alle drei Monate einmal tun. Bei Schimmelbefall und starken Verschmutzungen reicht das übliche Waschmittel meist nicht aus. Geben Sie Natron oder Essig hinzu. Mit einem zusätzlichen Kurzwaschgang vertreiben sie auch den Essig-Geruch aus dem Vorhang.
9. Schmuddelecke: Sockelleisten und Bilderrahmen. Boden saugen und wischen – das gehört zum regelmäßigen Putzen natürlich dazu. Die Sockelleisten ringsherum vergisst man dabei oft; eine dicke Staubschicht setzt sich mit der Zeit auf ihnen fest. Ebenso vergessene Staubfänger sind Spiegel- und Bilderrahmen.
Was zu tun ist: Abwischen. Einfach mit einem Staubtuch über die Leisten wischen. Gerade bei Sockelleisten lohnt es sich, mit einem nebelfeuchten Tuch den Dreck gründlich zu entfernen.
Was zu tun ist: Abwischen. Einfach mit einem Staubtuch über die Leisten wischen. Gerade bei Sockelleisten lohnt es sich, mit einem nebelfeuchten Tuch den Dreck gründlich zu entfernen.
10. Schmuddelecke: Wasch- und Spülmaschine. Sowohl Spül- als auch Waschmaschine sind viel geschätzte Helfer im Haushalt. An ihre eigene Säuberung denken wir seltener. Damit sie auch weiterhin ihre treuen Dienste leisten, sollten sie gelegentlich einer Reinigung unterzogen werden.
Was zu tun ist: Entkalken & Reinigen. Spätestens, wenn die Wäsche nach dem Waschgang muffig riecht, Geschirr oder Kleidung auch dreckig wieder herausgeholt werden, ist eine Reinigung nötig. Rückstände im Waschmittel- oder Geschirrtabfach verkrusten mit der Zeit. Auch in den Abdichtgummis sammelt sich allerhand Dreck an. Eine Zahnbürste und ein Schuss Essig in einer Schüssel Wasser verdünnt, sind hierfür geeignete Putzmittel. Abhängig vom Härtegrad des Wassers sollten Spül- und Waschmaschine in regelmäßigen Abständen entkalkt werden. Dazu reicht es, einem leeren Heißwaschgang ca. 200 Milliliter Essig oder sieben Esslöffel Zitronensäure-Granulat (aufgelöst) hinzuzugeben – direkt in die Trommel, nicht unverdünnt ins Waschmittelfach. Ansonsten können Kleinteile angegriffen werden. Denken Sie nicht, viel hilft viel! Werden die säurehaltigen Putzmittel in zu hoher Konzentration verwendet, können sie die Dichtungen angreifen.
Was zu tun ist: Entkalken & Reinigen. Spätestens, wenn die Wäsche nach dem Waschgang muffig riecht, Geschirr oder Kleidung auch dreckig wieder herausgeholt werden, ist eine Reinigung nötig. Rückstände im Waschmittel- oder Geschirrtabfach verkrusten mit der Zeit. Auch in den Abdichtgummis sammelt sich allerhand Dreck an. Eine Zahnbürste und ein Schuss Essig in einer Schüssel Wasser verdünnt, sind hierfür geeignete Putzmittel. Abhängig vom Härtegrad des Wassers sollten Spül- und Waschmaschine in regelmäßigen Abständen entkalkt werden. Dazu reicht es, einem leeren Heißwaschgang ca. 200 Milliliter Essig oder sieben Esslöffel Zitronensäure-Granulat (aufgelöst) hinzuzugeben – direkt in die Trommel, nicht unverdünnt ins Waschmittelfach. Ansonsten können Kleinteile angegriffen werden. Denken Sie nicht, viel hilft viel! Werden die säurehaltigen Putzmittel in zu hoher Konzentration verwendet, können sie die Dichtungen angreifen.
11. Schmuddelecke: Deko-Kissenhüllen, Decken und Felle. Auch, wenn wir die kleinen Kissen und kuscheligen Decken nicht täglich benutzen, bleibt dennoch Staub und Schmutz auf ihnen haften. In den langen Haaren von Tierfellen – ob als Stuhlauflage oder Teppich genutzt – sammelt sich ebenfalls reichlich Dreck an. Ebenso sollten Deko-Kissenbezüge, Decken und Lamm- oder Schaffell-Teppiche regelmäßig gewaschen werden.
Was zu tun ist: Reinigen. Die Kissenbezüge und Decken werden einfach nach der Waschempfehlung auf dem Hinweiszettel gereinigt. Ebenso einfach können Sie sogar Lamm- oder Schaffelle in die Waschmaschine geben und mit einem Wollwaschmittel im Schonwaschgang spülen lassen. Zum Trocknen sollte das Fell nicht zu großer Hitze ausgesetzt werden, damit es sich nicht zusammenzieht – lieber bei Zimmertemperatur über einen Stuhl hängen.
Was zu tun ist: Reinigen. Die Kissenbezüge und Decken werden einfach nach der Waschempfehlung auf dem Hinweiszettel gereinigt. Ebenso einfach können Sie sogar Lamm- oder Schaffelle in die Waschmaschine geben und mit einem Wollwaschmittel im Schonwaschgang spülen lassen. Zum Trocknen sollte das Fell nicht zu großer Hitze ausgesetzt werden, damit es sich nicht zusammenzieht – lieber bei Zimmertemperatur über einen Stuhl hängen.
12. Schmuddelecke: Matratzen, Bettdecken und Kisseninlays. Bettwäsche wird ständig gewaschen und kann leicht gewechselt werden. Die Reinigung von Decken und Kissen fällt eher schwierig aus und steht daher viel zu selten auf dem Putzplan. Die Nächte, die wir im Bett verbringen, hinterlassen jedoch etliche Spuren und kreieren ein Milieu, in dem sich Milben und Bakterien wohlfühlen. Besonders für Allergiker ist eine regelmäßige Reinigung von Bettdecke und Kissen daher besonders wichtig.
Was zu tun ist: Waschen & Absaugen. Kissen mit synthetischer Füllung und dünne Sommerdecken lassen sich problemlos in der Waschmaschine waschen. Gerade Kissen verschmutzen schnell und sollten daher mindestens einmal im Jahr gereinigt werden. Dicke Feder- oder Daunendecken sollen am besten alle zwei bis vier Jahre in die professionelle Reinigung gegeben werden. Mit dem Wechsel der Bettwäsche kann auch zugleich das Absaugen der Matratzen verbunden werden. Zieht man einen Matratzenschoner darüber, kann dieser zwischendurch immer mal wieder in der Waschmaschine gewaschen werden – und die Matratze bleibt länger frisch.
Welche Ecken vergessen Sie häufig beim Hausputz? Haben Sie tolle Haushaltstipps, die Sie mit uns teilen wollen?
Was zu tun ist: Waschen & Absaugen. Kissen mit synthetischer Füllung und dünne Sommerdecken lassen sich problemlos in der Waschmaschine waschen. Gerade Kissen verschmutzen schnell und sollten daher mindestens einmal im Jahr gereinigt werden. Dicke Feder- oder Daunendecken sollen am besten alle zwei bis vier Jahre in die professionelle Reinigung gegeben werden. Mit dem Wechsel der Bettwäsche kann auch zugleich das Absaugen der Matratzen verbunden werden. Zieht man einen Matratzenschoner darüber, kann dieser zwischendurch immer mal wieder in der Waschmaschine gewaschen werden – und die Matratze bleibt länger frisch.
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Danke für den tollen Bericht. Ich werde mir das merken. Insbesondere auch für den Frühlingsputz... Ich freue mich darauf, dass die Wohnung endlich wieder mal richtig sauber (nicht nur ordentlich) wird.
Debs (www.ordnungsliebeblog.wordpress.com)
Danke für den Artikel. Ist für mich sehr hilfreich!
Super Artikel!