Vorher-Nachher: Loft auf dem Land – in einer alten Bauernhoftenne
Wo früher Heu gelagert wurde, lebt heute eine Familie – mit Netz und doppeltem Boden, viel Licht und Ruhe
Eva Bodenmüller
29. November 2016
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik, Garten und Kulinarik
Houzz Deutschland Contributor. Freie Autorin mit Faible für Architektur und Technik,... Mehr
In Oberbayern gehören die großen Bauernhäuser zum Landschaftsbild. Doch längst werden nicht mehr alle davon für die Landwirtschaft genutzt. Einen dieser Höfe, im Rosenheimer Umland gelegen, haben Quest Architekten renoviert. Im alten Wohnteil sind zwei Mietwohnungen entstanden. Die große Tenne mit dem darunterliegenden Stall- und Wirtschaftstrakt bewohnen heute die Bauherren. Wo früher der Wind durch die Ritzen der Bretterverkleidung pfiff, ist ein warmer, heller Wohnraum mit viel Luft nach oben und Lichtschleusen nach unten entstanden. Im ehemaligen Kuhstall fand sich zudem Platz für die Arztpraxis der Bauherrin.
Auf einen Blick
Hier wohnt: eine Familie mit (inzwischen) drei Kindern
Im: Rosenheimer Umland, in der Nähe des Chiemsees
Auf: 387 Quadratmetern Wohnfläche
Experten: Quest Architekten
Fotos: Claus Rammel
Beim Umbau war klar: Von außen sollte die Tenne immer noch als solche zu erkennen sein – auch aufgrund der behördlichen Vorgaben für den Umbau. Ebenso klar war aber, dass das bestehende Gebäude so nicht bewohnbar war. „Wir mussten das Dachtragwerk komplett aussteifen, die Wände ertüchtigen und alles dämmen“, erklärt Katja Neumann, die als Innenarchitektin gemeinsam mit ihren Kollegen Martina Leibold und Thomas Gerhager das Büro Quest Architekten leitet. Bei der Erneuerung der Dachkonstruktion wurden die alten Ziegel sorgfältig abgedeckt, um sie später wieder zum Eindecken zu verwenden.
Die Rampe hoch, wo früher Traktoren Heu in die Tenne gefahren haben, ist heute der Eingang zur Wohnung. Links unten liegt der separate Eingang zu den Praxisräumen der Hausherrin.
Hier wohnt: eine Familie mit (inzwischen) drei Kindern
Im: Rosenheimer Umland, in der Nähe des Chiemsees
Auf: 387 Quadratmetern Wohnfläche
Experten: Quest Architekten
Fotos: Claus Rammel
Beim Umbau war klar: Von außen sollte die Tenne immer noch als solche zu erkennen sein – auch aufgrund der behördlichen Vorgaben für den Umbau. Ebenso klar war aber, dass das bestehende Gebäude so nicht bewohnbar war. „Wir mussten das Dachtragwerk komplett aussteifen, die Wände ertüchtigen und alles dämmen“, erklärt Katja Neumann, die als Innenarchitektin gemeinsam mit ihren Kollegen Martina Leibold und Thomas Gerhager das Büro Quest Architekten leitet. Bei der Erneuerung der Dachkonstruktion wurden die alten Ziegel sorgfältig abgedeckt, um sie später wieder zum Eindecken zu verwenden.
Die Rampe hoch, wo früher Traktoren Heu in die Tenne gefahren haben, ist heute der Eingang zur Wohnung. Links unten liegt der separate Eingang zu den Praxisräumen der Hausherrin.
VORHER: Das typische Aussehen eines Bauernhofs mit Tenne sollte erhalten werden. „Die Fassadenschalung war leider nicht mehr zu gebrauchen. Eine Restaurierung wäre nicht nachhaltig gewesen. Das Holz hätte trotzdem nach einigen Jahren ausgetauscht werden müssen“, berichtet Neumann. Sie hat für die Erneuerung der Fassade dennoch Altholz verwendet, allerdings aufbereitetes, das von alten Scheunen und Heuschobern stammt.
VORHER: Der Holzdachstuhl wurde statisch ertüchtigt. Dafür wurden die bestehenden Sparren mit der gleichen Anzahl neuer Sparren ergänzt. Zahlreiche Stahlverstärkungen und Aussteifungen stabilisieren das Gebälk zusätzlich. Für die Dämmung des Dachs und der Wände wurden Holzweichfaserplatten angebracht, die zur Raumseite mit Gipskartonplatten verkleidet wurden.
VORHER: Die Holzverkleidung der Tenne war nicht winddicht, die einzelnen Latten nicht mehr zu gebrauchen. Die schönen Lichteffekte hat die Innenarchitektin aber für den Umbau übernommen.
NACHHER: Ein Windfang mit Glastür zum Wohnraum hin wirkt als Schleuse zwischen der Landschaft draußen und dem loftartigen Innenraum. Rechts neben dem Eingang befindet sich die Garderobe. Auffälliger ist aber das Loch davor – und das große Fenster dahinter, im Westgiebel der Tenne. Die Landschaft zeigt sich hier nur in Streifen. Denn an der Außenfassade laufen die Längslatten über die Fensterfront, mit Abstand zwischen den einzelnen Latten. „Wir haben die Lattenverkleidung der Tenne über das Fenster gelegt. Allerdings mit vertikalen Ausklinkungen. So ist das Fenster von außen nicht sichtbar und es dringt dennoch Licht in den Innenraum“, erklärt Neumann.
Mitten im Raum öffnet sich der Boden. Ein filigranes Geländer dient als Absturzsicherung; wird allerdings von einem Seilnetz unterstützt. „Wir haben den Luftraum nach unten geöffnet, um Licht von den Dachflächenfenstern bis ins Erdgeschoss zu leiten“, erläutert die Innenarchitektin. Das Netz soll später entfernt werden, wenn die noch kleinen Kinder der Familie größer sind.
Hinter dem Luftraum steht das ehemalige Futtersilo. „Das Silo ist sehr prägend für den Raum. Darum haben wir es stehen lassen und die Bauherren davon überzeugt, hier die Treppe einzubauen“, erzählt Neumann.
Hängeleuchten: Random Light, Moooi
Hinter dem Luftraum steht das ehemalige Futtersilo. „Das Silo ist sehr prägend für den Raum. Darum haben wir es stehen lassen und die Bauherren davon überzeugt, hier die Treppe einzubauen“, erzählt Neumann.
Hängeleuchten: Random Light, Moooi
VORHER: Wo heute die Treppe ist wurde früher Silage gelagert. Die Klappen des Silos blieben erhalten, heute sorgen sie für Licht im Innern und bieten Ausblicke auf die verschiedenen Wohnebenen.
VORHER: Blick durch eine der Silotüren auf die Baumaßnahmen in der Tenne.
NACHHER: Eine Wendeltreppe verbindet heute das Obergeschoss mit dem Erdgeschoss. Sie wurde vor Ort von einem Schlosser in den Siloturm eingebaut. „Der Schlosser hat hier wirklich sehr gute handwerkliche Arbeit geleistet“, so Neumann.
Zwischen Silo und Luftraum hindurch gelangt man in den Wohnbereich mit dem Durchsichtkamin, der eine gemauerte und in Betonoptik gespachtelte Sitzbank erhielt. Er sorgt für Flair und Wärme. Die Grundwärme kommt allerdings über die im ganzen Ober- und Erdgeschoss verlegte Fußbodenheizung, die mit Holzpellets betrieben wird. Die Anlage hierfür steht im Keller des Wohnhauses und speist auch die dortigen Wohnungen.
Essplatz und Wohnbereich liegen nach Süden vor einer zehn Meter langen Fensterfront. „Wir haben vorwiegend die ehemaligen Fenster- und Belüftungsöffnungen übernommen. Aber im Wohnbereich haben wir uns für ein großes Fenster entschieden“, erzählt Neumann. „Der Blick auf das Bergpanorama ist einfach wunderbar.“ Der Balkon davor kragt auf Stahlträgern 180 Zentimeter aus.
Der Küchenbereich liegt zwischen Essplatz und Eingang, mit einem großen Fenster nach Norden. Von hier ist die weiter entfernt liegende Straße sichtbar. „Die Bauherrin hat sich dieses Fenster gewünscht. So sieht sie von der Küche aus direkt auf die Bushaltestelle an der Straße, wo auch der Schulbus der Kinder hält“, so die Innenarchitektin. Die weiße Küchenzeile haben die Bauherren aus ihrer vorherigen Wohnung mitgebracht. Sie wurde etwas angepasst und steht jetzt auf einer in den Boden eingelassenen geölten Stahlplatte. Aus diesem Material ist auch die Wand hinter der Küchenzeile. Der Dunstabzug ist ins Kochfeld integriert.
Zwischen Küchenbereich und Essplatz geht es in einen kleinen Flur, von dem aus die Schlafräume und das Bad abgehen. „Wir haben die Schlafzimmer und das Bad als Raum-in-Raum-System in die Tenne gestellt“, so Neumann.
Zwischen Küchenbereich und Essplatz geht es in einen kleinen Flur, von dem aus die Schlafräume und das Bad abgehen. „Wir haben die Schlafzimmer und das Bad als Raum-in-Raum-System in die Tenne gestellt“, so Neumann.
VORHER: Die eingestellten Räume sind abgeschlossene Kuben. Dafür wurde ein gedämmtes Trockenbausystem genutzt, das den Schallschutz zum Wohnraum gewährleistet. Die Räume, die direkt an den Wohnteil anschließen, haben zwei gemauerte Wände: Eine ist die Rückwand des Wohnhauses, die andere jeweils eine Außenwand. Beides Wände, die schon da waren. Die weiter vorn liegenden Räume hingegen haben auf allen vier Seiten neue Wände erhalten.
Die Fensteröffnungen waren im Bestand vorhanden und wurden so übernommen.
Die Fensteröffnungen waren im Bestand vorhanden und wurden so übernommen.
NACHHER: Das Bad verfügt heute zusätzlich über verglaste Öffnungen in der Decke. So kommt Licht auch von oben in den Raum und das Gebälk des Dachstuhls ist sichtbar – auch von der freistehenden Badewanne aus. Hinter dem Doppelwaschtisch verbirgt sich auf einer Seite die Dusche, auf der anderen die Toilette. „Das Badezimmer ist ziemlich groß. Aber das hat einen einfachen Grund“, so die Innenarchitektin. „Unter diesem Teil der Tenne war früher der Kuhstall mit einer Ziegelkappendecke. Wir haben die Decke erhalten, mussten aber die Wände aus statischen Gründen so setzen, dass sie auf den Stahlträgern der darunterliegenden Konstruktion sitzen.“ Es war also ein festes Raster für die Raumgrößen vorgegeben.
VORHER: Die Ziegelkappendecke wurde mit Styropor-Leichtmörtel ertüchtigt. Um diesen Bereich der Tenne betreten zu können, wurde zudem schon in der Rohbauphase der Estrich gegossen. „Vor dem Aufbau der Kuben haben wir den Estrich dort getrennt, wo die Wände vorgesehen waren, um so optimalen Schallschutz in den einzelnen Zimmern zu erreichen“, erklärt die Innenarchitektin.
Vom Flur zwischen den eingestellten Kuben aus fällt der Blick direkt auf den Turm. Von hier geht es hinunter ins Erdgeschoss.
VORHER: Der Boden des Erdgeschosses bestand in weiten Teilen aus einer dünnen Betonschicht. Der Boden des Wirtschaftsteils war zudem abschüssig. „Es gab keine tragfähige Bodenplatte. Wir mussten sie neu herstellen und den Boden auf ein Niveau bringen. Er wurde dadurch insgesamt etwas höher. Jetzt wirkt es so, als wäre das Silo in den Boden eingelassen“, beschreibt Neumann.
NACHHER: Das Erdgeschoss hat eine Zimmerhöhe von zwei Metern fünfundsechzig. Hier gibt es zwei Gästezimmer, ein Gästebad mit Dusche sowie verschiedene Wirtschaftsräume. Die Räume liegen um einen großzügigen Flur, der durch den Lufttraum zum Obergeschoss mit ausreichend Tageslicht versorgt wird. Die Gästezimmer sind die einzigen Räume im Erdgeschoss, in denen statt Sichtestrich Parkett verlegt wurde.
Neben dem Turm führt eine Treppe ein halbes Geschoss tiefer. Von hier geht es direkt auf die Terrasse, die unter dem auskragenden Balkon des Obergeschosses liegt.
Neben dem Turm führt eine Treppe ein halbes Geschoss tiefer. Von hier geht es direkt auf die Terrasse, die unter dem auskragenden Balkon des Obergeschosses liegt.
„Hier war früher die Einfahrt zu einer Traktorengarage. Wir haben die Fenster in die bestehende Öffnung gesetzt. Die Fensterläden sind gestalterisch an das alte Scheunentor angelehnt“, so Neumann.
VORHER: Das ehemalige Tor der Einfahrt dient heute als Zugang zur Terrasse.
Im Erdgeschoss liegt auch der Durchgang zur rund neunzig Quadratmeter großen Praxis der Hausherrin. „Bei der Gestaltung der Praxis haben wir das vorhandene Corporate Design der Hausherrin übernommen“, erklärt die Innenarchitektin. Farbgebung und Wandbemalung sind ganz daran angelehnt. Ziegelkappendecke und Säule deuten die vorhergehende Nutzung an. Die Bruchsteinwand ist eine weitere Reminiszenz an den Bestand. „Wir haben die Wände im Erdgeschoss weitestgehend unverputzt gelassen und, wo nötig, wieder hergestellt. Dies war möglich, weil wir aus energetischer Sicht beschlossen hatten, das bestehende Bruchsteinmauerwerk von außen zu dämmen.“
Eine Besonderheit des Erdgeschosses ist das Bauteiltemperiersystem: Eine Heizleitung verläuft im Sockelbereich des Gemäuers und temperiert die Wand. Das verhindert, dass Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigt. „Die Wand wird nicht so stark erwärmt wie bei einer Wandheizung. Das ist nicht nötig. Dafür läuft das System aber auch im Sommer“, erläutert die Innenarchitektin.
Eine Besonderheit des Erdgeschosses ist das Bauteiltemperiersystem: Eine Heizleitung verläuft im Sockelbereich des Gemäuers und temperiert die Wand. Das verhindert, dass Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigt. „Die Wand wird nicht so stark erwärmt wie bei einer Wandheizung. Das ist nicht nötig. Dafür läuft das System aber auch im Sommer“, erläutert die Innenarchitektin.
Die Praxis hat einen eigenen Zugang, der optisch dem Eingang zur Wohnung im Obergeschoss gleicht. Allerdings gibt es hier keinen Windfang.
Seitlich der Hofeinfahrt liegt die Garage, unter dem nicht ausgebauten Quergiebel. In dieser Ansicht lässt sich besonders gut erkennen, wie Behutsam die Architekten den Umbau gestaltet haben – die Schalung mit unterschiedlichen Lattenbreiten wirkt, als wäre sie schon immer da gewesen.
IM ÜBERBLICK
Im Obergeschoss liegen Eingang und offener Wohnbereich mit einem großen Balkon vor der Fensterfront auf der Südseite. Auch die Schlafräume und das Bad sind im Obergeschoss untergebracht.
Im Obergeschoss liegen Eingang und offener Wohnbereich mit einem großen Balkon vor der Fensterfront auf der Südseite. Auch die Schlafräume und das Bad sind im Obergeschoss untergebracht.
Im Erdgeschoss liegen verschiedene Wirtschaftsräume, zwei Gästezimmer sowie ein Gästebad und der Zugang zur Terrasse. Hier befindet sich auch die Praxis der Bauherrin mit einem separaten Eingang und einem Durchgang zum Wohnbereich.
Der Zauber der Verwandlung: Mehr Vorher-Nachher-Beispiele entdecken
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Ich, selbst eine Bauerntochter ;-), würde direkt bleiben.
Besonders gelungen ist diese Treppe im Siloturm. Einfach einmalig schön....
Auch fantastisch!
Top gemacht 👍👍
Gefällt sehr gut würde ich sofort einziehen 😎