Houzzbesuch: Scandi-Look bei Kopenhagen, persönlich interpretiert
Diese dänische Bloggerin pfeift auf Trends und hat ihren eigenen Stil: Zwar nordisch hell aber mit viel Persönlichkeit
Sanne Kragelund
12. August 2017
„Ich wollte schon immer in einem Verlag arbeiten. Da ich aber einfach keinen Fuß in die Tür bekam, musste ich selbst Publizistin werden“, erzählt Bloggerin Malene Marie Møller. Also kündigte sie ihren Vollzeitjob als Rezeptionistin, um ihren lang gehegten Traum endlich in die Tat umzusetzen: von den neuesten Trends im Interior Design zu berichten und andere für ihre Leidenschaft zu begeistern. Das ist jetzt vier Jahre her. In der Zwischenzeit hat Møller nicht nur ihren Blog gestartet und ausgebaut, sondern auch gleich einen Verlag für Online-Zeitschriften gegründet. Wir haben sie in ihrem Zuhause, einem ehemaligen Bürogebäude (mit Standesamt) vor den Toren Kopenhagens, besucht.
Auf einen Blick
Hier wohnt: Malene Marie Møller mit ihren Kindern Olivia (14) und Wilfred (6)
In: Lillerød, nahe Kopenhagen, Dänemark
Auf: 114 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen
Mehr über die Bewohnerin: Vor fünf Jahren hat Malene den Blog Boligcious (das dänische „bolig“ heißt auf Deutsch so viel wie „Zuhause“) gestartet. Außerdem gründete sie We make Journals, einen Online-Verlag für Zeitschriften, dessen Magazin Sohome sie herausgibt. Außerdem ist sie Mit-Inhaberin der Kreativ-Agentur Høeg + Møller.
Hier wohnt: Malene Marie Møller mit ihren Kindern Olivia (14) und Wilfred (6)
In: Lillerød, nahe Kopenhagen, Dänemark
Auf: 114 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen
Mehr über die Bewohnerin: Vor fünf Jahren hat Malene den Blog Boligcious (das dänische „bolig“ heißt auf Deutsch so viel wie „Zuhause“) gestartet. Außerdem gründete sie We make Journals, einen Online-Verlag für Zeitschriften, dessen Magazin Sohome sie herausgibt. Außerdem ist sie Mit-Inhaberin der Kreativ-Agentur Høeg + Møller.
Für ihr Zuhause wünschte sich Møller einen persönlichen Look mit Details zum Entdecken. „Ich wollte einen richtigen ‚Malene-Stil‘ schaffen, damit auch wirklich klar ist, dass ich hier wohne“, erzählt sie.
Der selbst ausgerufene „Malene-Stil“ ist absolut zeitlos und pfeift auf aktuelle Trends. So hat sich das Mobiliar seit Møllers Einzug vor zwölf Jahren im Grunde kaum verändert. Dank stylischer Accessoires, sorgsam ausgesuchter Farben und Materialien sowie persönlicher Erinnerungsstücke ist ihr Zuhause heute noch genauso schön wie damals.
Der selbst ausgerufene „Malene-Stil“ ist absolut zeitlos und pfeift auf aktuelle Trends. So hat sich das Mobiliar seit Møllers Einzug vor zwölf Jahren im Grunde kaum verändert. Dank stylischer Accessoires, sorgsam ausgesuchter Farben und Materialien sowie persönlicher Erinnerungsstücke ist ihr Zuhause heute noch genauso schön wie damals.
Nach 13 Jahren in der Modeindustrie, einer Fortbildung in Design und Technologie an der Copenhagen School of Design and Technology (KEA) sowie unzähligen erfolglosen Bewerbungen im Verlagsbereich startete Møller vor fünf Jahren schließlich ihren eigenen Design-Blog.
„Ich hatte schon immer ein Faible für gute Geschichten. Deshalb habe ich bereits während der Schulzeit ein Journalismus-Praktikum gemacht“, so die Bloggerin. Ihre Schreibfähigkeiten hat sie bei der regionalen Zeitung Fredensborg Amts Avis unter Beweis gestellt. „Damals berichtete ich über ältere Menschen in Pflegeheimen“, erzählt sie. „Vor ein paar Jahren traf ich im Supermarkt zufällig meine frühere Dänischlehrerin Grethe wieder, für die ich als Schülerin aber wohl eher eine Enttäuschung war. Grethe fand immer, dass ich beim Schreiben zu ungenau war und meine Geschichten schlicht zu kurz waren. Dementsprechend waren auch meine Noten eher durchschnittlich. ‚Das kannst du doch besser‘, hatte sie damals immer zu mir gesagt. Als ich sie dann wiedertraf und ihr erzählte, dass ich einen Teil meines Lebensunterhalts mit Schreiben verdiene, war sie sichtlich bewegt. Ich übertreibe nicht: Sie hatte Tränen in den Augen!“
„Ich hatte schon immer ein Faible für gute Geschichten. Deshalb habe ich bereits während der Schulzeit ein Journalismus-Praktikum gemacht“, so die Bloggerin. Ihre Schreibfähigkeiten hat sie bei der regionalen Zeitung Fredensborg Amts Avis unter Beweis gestellt. „Damals berichtete ich über ältere Menschen in Pflegeheimen“, erzählt sie. „Vor ein paar Jahren traf ich im Supermarkt zufällig meine frühere Dänischlehrerin Grethe wieder, für die ich als Schülerin aber wohl eher eine Enttäuschung war. Grethe fand immer, dass ich beim Schreiben zu ungenau war und meine Geschichten schlicht zu kurz waren. Dementsprechend waren auch meine Noten eher durchschnittlich. ‚Das kannst du doch besser‘, hatte sie damals immer zu mir gesagt. Als ich sie dann wiedertraf und ihr erzählte, dass ich einen Teil meines Lebensunterhalts mit Schreiben verdiene, war sie sichtlich bewegt. Ich übertreibe nicht: Sie hatte Tränen in den Augen!“
„Ich bin die Tochter eines Künstlers“, erzählt Møller. Das Interesse an Kunst wurde ihr quasi mit in die Wiege gelegt – und mit der Zeit wurde es immer größer. So gibt es in ihrem Blog die Rubrik „Today’s Poster“ („Poster des Tages“), in der sie Werke dänischer und internationaler Künstler, Grafiker sowie anderer Kreativer vorstellt. Bei den Lesern erfreut sich die Rubrik größter Beliebtheit.
Ihrem geschulten Auge bleibt kein ausgefallenes Kunstwerk verborgen. Davon zeugt auch die Galeriewand in ihrem Wohnzimmer. Die Sammlung aus Fotografien und Zeichnungen ist über die Jahre immer größer geworden.
Ihrem geschulten Auge bleibt kein ausgefallenes Kunstwerk verborgen. Davon zeugt auch die Galeriewand in ihrem Wohnzimmer. Die Sammlung aus Fotografien und Zeichnungen ist über die Jahre immer größer geworden.
Ihr Tipp für die perfekte Galeriewand? Zunächst einmal sollte man Passepartouts verwenden, also Extra-Umrahmungen für das Bild innerhalb des Bilderrahmens. Auf diese Weise ist die Wand schon mal wunderbar „luftig“. Damit das Ganze nicht zu düster wirkt, sollte man dunkle Fotos nicht direkt nebeneinander hängen. Stattdessen rät sie, Werke mit dunkleren Farben mit helleren abzuwechseln. Und es ist wichtig, einzelne Wandbereiche ähnlich zu gestalten und verschiedene Größen zu verwenden.
Kunstwerke (unter anderem) von: No17, Staun P, Vee Speers, Bob Noon, Dale May und Maria Torp
Kunstwerke (unter anderem) von: No17, Staun P, Vee Speers, Bob Noon, Dale May und Maria Torp
Der Sessel in der Ecke vor der Galeriewand gehörte einst Møllers Großvater. „Ich weiß noch genau, wo er bei ihm zu Hause stand“, so Møller –nämlich in dem Zimmer, in dem sie schlief, wenn sie zu Besuch war. In dem Sessel hatte der Großvater immer seine Zeitung gelesen. „Wir alle lieben es, hier zu sitzen. Es ist einfach der perfekte Platz“, sagt sie. Trotzdem träumt sie davon, ihn irgendwann einmal durch den Sessel „The Tired Man“ („Der müde Mann“) von by Lassen auszutauschen. „Das ist ein tolles Modell. Mit seiner Geschichte, seinem Alter und seiner Form ist er der einzige Sessel, der dem von meinem Großvater das Wasser reichen könnte“, erzählt die Bloggerin lachend. „The Tired Man“ ist ein Entwurf von Flemming Lassen aus dem Jahr 1935.
Am anderen Ende des gemütlichen Wohnzimmers hat sich Møller eine kleine Arbeitsecke eingerichtet. „Ich liebe es, hier am Fenster zu sitzen, wo das Licht von zwei Seiten einfällt und ich in den Himmel schauen kann“, erzählt sie. Von hier aus hat sie auch einen guten Überblick über den Rest des Zimmers, wenn die Kinder zu Hause sind. Da der Schreibtisch ganz nah an der Tür zur Treppe steht, kann sie ihren Sohn auch gut hören, wenn er abends von oben nach ihr ruft.
„Der Schreibtisch von Skagerak ist einfach fantastisch. Er hat die perfekte Größe. Da er direkt an der Wand steht, verdeckt er außerdem die hässlichen Heizkörper“, so Møller.
Bürostuhl: Bent Hansen
„Der Schreibtisch von Skagerak ist einfach fantastisch. Er hat die perfekte Größe. Da er direkt an der Wand steht, verdeckt er außerdem die hässlichen Heizkörper“, so Møller.
Bürostuhl: Bent Hansen
Mitten im Wohnzimmer hat Møller ihr Lieblingskunstwerk aufgehängt. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Foto, tatsächlich ist es aber ein Gemälde der Künstlerin Maria Torp.
Das Bild erinnert Møller an ihre Großmutter. „Sie hatte genau solche krummen Finger, lackierte sich auch immer die Nägel und hatte genau so ein Armband.“
Sofa: BoShop; Tische: by Lassen; Teppich: secondhand aus Marokko, gekauft bei Mark & Waldorff
Das Bild erinnert Møller an ihre Großmutter. „Sie hatte genau solche krummen Finger, lackierte sich auch immer die Nägel und hatte genau so ein Armband.“
Sofa: BoShop; Tische: by Lassen; Teppich: secondhand aus Marokko, gekauft bei Mark & Waldorff
Møller selbst wuchs in einem sehr bunten und kitschigen Zuhause auf. Für die Gestaltung ihres eigenen Zuhauses hat sie sich an der stillen Ästhetik von Torps Gemälde orientiert. Um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen, hat sie fast überall im Wohnzimmer die blauen Töne und klaren Linien des Bildes wiederaufgenommen.
„Ich mag es, Messing und Blautöne miteinander zu kombinieren. So wirkt das Blau gleich viel edler“, sagt sie. Und sie findet, dass im Interior Design Materialien und Farben nicht zu sehr aufeinander abgestimmt sein sollten.
„Ich mag es, Messing und Blautöne miteinander zu kombinieren. So wirkt das Blau gleich viel edler“, sagt sie. Und sie findet, dass im Interior Design Materialien und Farben nicht zu sehr aufeinander abgestimmt sein sollten.
Møller hat jedenfalls ein untrügliches Auge für Ästhetik und individuelles Interior Design. Für sie steht fest: In fast jedem Zuhause kann man eine gute Geschichte erzählen. „Es ist wie mit Umzugskartons: Am Anfang wirken sie irgendwie trostlos, aber wenn man sein ganzes Leben in sie hineinpackt, werden sie plötzlich zu etwas sehr Persönlichem“, sagt sie.
Vom gemütlichen Wohnzimmer geht es direkt in die Küche. „In diesem Raum wurden früher Trauungen durchgeführt“, so Møller. Tatsächlich war das Haus einst ein Bürogebäude, in dem sich unter anderem das örtliche Standesamt befand. Seit damals hat sich allerdings viel verändert: Die Küche wurde komplett renoviert und mit einer hübschen Terrasse versehen.
Küche, Dunstabzugshaube und Spülbecken: Ikea; Fliesen: Mosaikhjørnet
Küche, Dunstabzugshaube und Spülbecken: Ikea; Fliesen: Mosaikhjørnet
„Ich habe lange von einer Küche geträumt, die gleichzeitig mein Atelier ist“, so Møller.
Vom Landhausstil der Küchenschränke mit ihren hellen Kassettentüren ist sie inzwischen nicht mehr so begeistert. „Dank der schönen Fliesen, Architektenleuchten, Armaturen und Töpfe an der Wand kann ich mit dem Look aber trotzdem leben.“ Am meisten mag sie ihre Küche aber wegen der geselligen Atmosphäre, die sie ausstrahlt: Wenn die gesamte Familie am Esstisch sitzt, herrscht in dem Raum eine ganz besondere Stimmung.
Vom Landhausstil der Küchenschränke mit ihren hellen Kassettentüren ist sie inzwischen nicht mehr so begeistert. „Dank der schönen Fliesen, Architektenleuchten, Armaturen und Töpfe an der Wand kann ich mit dem Look aber trotzdem leben.“ Am meisten mag sie ihre Küche aber wegen der geselligen Atmosphäre, die sie ausstrahlt: Wenn die gesamte Familie am Esstisch sitzt, herrscht in dem Raum eine ganz besondere Stimmung.
Den Esstisch hat Møller aus einer alten Tischplatte und Beinen von Hay selbst gebaut. Mit seinem rustikalen Charme bildet er einen tollen Kontrast zu dem weißen Dielenfußboden.
„Im Rahmen der Renovierung habe ich auch den Fußboden weiß lackiert – zum einen aus hygienischen Gründen, zum anderen, weil der Raum vorher recht dunkel war“, so Møller. „Die vielen verschiedenen Holzarten haben mich ganz schön auf Trab gehalten, darum habe ich den Esstisch lediglich gebeizt.“
Die lackierten Oberflächen mildern den quirligen Look der vielen Kunstwerke, Nippsachen und Möbel ab.
Esstisch: alte Tischplatte von Sacrecoeur; Tischbeine: Hay; Stühle: Fritz Hansen
„Im Rahmen der Renovierung habe ich auch den Fußboden weiß lackiert – zum einen aus hygienischen Gründen, zum anderen, weil der Raum vorher recht dunkel war“, so Møller. „Die vielen verschiedenen Holzarten haben mich ganz schön auf Trab gehalten, darum habe ich den Esstisch lediglich gebeizt.“
Die lackierten Oberflächen mildern den quirligen Look der vielen Kunstwerke, Nippsachen und Möbel ab.
Esstisch: alte Tischplatte von Sacrecoeur; Tischbeine: Hay; Stühle: Fritz Hansen
Um neue Ideen und Pläne spontan aufzuschreiben, nutzt Møller am liebsten die Tafel in der Mitte der Küche. „Sie ist sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen super“, sagt sie. Die viel beschäftigte Bloggerin übt darauf gern mit ihrer Tochter Olivia Rechtschreibung und Mathe, hinterlässt kleine Notizen oder erstellt Einkaufslisten. „Wir benutzen sie viel öfter, als ich anfangs gedacht hätte.“
Hocker: Companion, Phillip Grass
Hocker: Companion, Phillip Grass
Von der Küche gelangt man direkt auf die wunderschöne Holzterrasse im Garten.
Über eine Treppe im Flur geht es in die zweite Etage. Die Dielen lackierte Møller diesmal schwarz – zum einen aus praktischen Gründen, zum anderen, um einen Kontrast zu der weißen Treppe zu schaffen. Der Fußboden passt perfekt zu dem dekorativen Stuhl, dem Highlight im Flur. Auch er gehörte einst Møllers Großvater. Er war ein Geschenk der Großmutter.
Schon als Kind hat sich Møller für Interior Design interessiert. „Früher habe ich immer mit Barbiepuppen gespielt“, erzählt sie. „Am liebsten habe ich ihre Häuser umgestaltet, was ich vorher immer detailliert geplant habe. Aus Schallplatten habe ich dann richtige Wände eingezogen.“ Ihr Sohn Wilfred, dessen Zimmer wir hier sehen, hat ein ähnliches Händchen fürs Einrichten. „Wenn er mit Lego spielt, machen wir immer Fotos von seinen Kreationen.“
„Als Kind hatte ich außerdem ein Baumhaus, das ich nach meinen Wünschen eingerichtet habe. Sogar einen Sessel und ein Aquarium habe ich mit hinaufgeschleppt“, so Møller. Das Zimmer, in dem sie heute schläft, ist ein Traum aus verschiedenen Rosatönen.
„Nach der Trennung von meinem Partner habe ich mir dieses puderfarbene Bett gekauft und das Zimmer komplett in Mädchenfarben gestaltet“, erzählt sie.
Bett und Tagesdecke: Auping; Leuchte: &Tradition
„Nach der Trennung von meinem Partner habe ich mir dieses puderfarbene Bett gekauft und das Zimmer komplett in Mädchenfarben gestaltet“, erzählt sie.
Bett und Tagesdecke: Auping; Leuchte: &Tradition
Schon als 18-Jährige hatte Møller eine Vorliebe für dieses Farbschema. „Ich habe früher immer gern die Fernsehsendung ‚Roomservice‘ geschaut, in der Leuten bei der Einrichtung ihres Zuhauses geholfen wurde.“ Mit einer Freundin hat sie die Sendung schließlich sogar nachgespielt. Das Mädchen gab danach all ihre Ersparnisse aus, um Møllers Vorschläge in ihrem Zuhause umzusetzen. „Dabei kam unter anderem ein rosafarbenes Badezimmer heraus“, erzählt sie lachend.
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