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info92169

Vegan wohnen könnte schwierig werden, viele Kunststoffe werden ja nun mal aus Erdöl gemacht. Die veganen Alternativen sind wahrscheinlich für den Normalverbraucher nicht erschwinglich, aber für ein paar Einzelteile könnte ich es mir vorstellen. Aber ein Wohnen ohne Bücher, weil die mit Leim verklebt sind, wäre für mich undenkbar.

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PRO
raumdeuter

Tausende Jahre lang gehörten tierische, naturverträgliche und abbaubare Produkte zum Leben dazu. Ich verstehe den veganen Ansatz und begrüße neue Forschungen zu Materialien aus pflanzlichen Abfallprodukten, finde es aber sehr schwierig, wenn solche Produkte durch Plastik oder sehr energieaufwändige Alternativen ersetzt werden oder nur mit schädlichen Klebern und Bindemitteln funktionieren. Vielmehr finde ich eine artgerechte Haltung und dann die volle Nutzung des Tieres (Innereien, Knochen, Leder usw.) als respektvoller. Überzeugte Veganer sollten bitte auch konsequent auf die Haltung von Haustieren verzichten.

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cjirtana

Ich schließe mich raumdeuter an.
Natürlich kann man Kunstfaserstoffe besser in der Maschine waschen - wobei sich aber in jedem Waschgang Mikroplastik löst. Und die Kunstledercouch, die höchstwahrscheinlich auch nicht so lange hält wie die aus echtem Leder, rottet dann noch die nächsten tausend Jahre auf der Müllhalde vor sich hin. Das kann es doch auch nicht sein und kostet wiederum vielen Tieren Leben und Lebensraum. Ich trage nicht den ganzen Tag meinen Alu-Kaffeebecher mit mir rum um Pappbecher zu vermeiden und setze mich dann zu Hause auf meine Plastikmöbel...
Da finde ich die Alternativen aus Ananas etc. interessanter - wenn dann geklärt ist, wie umweltfreundlich sie wirklich in der Herstellung sind.

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