Den Dachboden ausbauen: Das müssen Sie für die Planung wissen
Von der Statik bis zum Schallschutz – beim Ausbau des Dachbodens gibt’s viel zu beachten. Eine Übersicht mit Beispielen
Catherine Hug
15. Januar 2021
Houzz-Contributor. Kreative Einrichtungsberaterin. Bloggerin, Baumarkt-Stammkundin und DIY-Expertin. Mutter zweier Töchter und stolze Besitzerin eines sehr alten Wohnwagens mit Vorliebe für Schlichtes, Schönes und Skandinavien.
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Den Dachboden ausbauen und Wohnraum gewinnen – davon träumen viele Eigenheim-Besitzer*innen. Doch wie nimmt man ein solches Projekt am besten in Angriff? Unsere Tipps und Praxisbeispiele helfen Ihnen beim Planen.
Ein eigenes Reich mit Bad für die Tochter? Das ermöglichte Interior Designerin May Britta Wanninger vom AID-Studio im Dachgeschoss eines Familienheimes in Wuppertal. Gute Idee: Wanninger nutzte den sonst toten Raum unter den Schrägen für passgenaue Möbel.
Schritt 1: Machbarkeit prüfen
Auch wenn aus Ihrer Sicht nichts gegen den Ausbau Ihres Dachgeschosses spricht: Das Bauamt hat im Zweifelsfall das letzte Wort. Um herauszufinden, ob Sie aufstocken oder Ihr Dachgeschoss ausbauen dürfen, müssen Sie zuerst den Bebauungsplan einsehen. Er gibt Auskunft über die Bauhöhe und die Anzahl der Geschossflächen, die in Ihrem Wohngebiet zulässig sind. Einsehen können Sie den Bebauungsplan entweder über den von Ihnen beauftragten Architekten, oder Sie wenden sich direkt an das Bauamt. Dort erfahren Sie außerdem, ob für Ihren Dachbodenausbau eine Baugenehmigung erforderlich ist.
Tipp: Viele Gemeinden haben eigene Beratungsstellen für Bauherren eingerichtet und stellen Bebauungspläne online zur Einsicht.
Schritt 1: Machbarkeit prüfen
Auch wenn aus Ihrer Sicht nichts gegen den Ausbau Ihres Dachgeschosses spricht: Das Bauamt hat im Zweifelsfall das letzte Wort. Um herauszufinden, ob Sie aufstocken oder Ihr Dachgeschoss ausbauen dürfen, müssen Sie zuerst den Bebauungsplan einsehen. Er gibt Auskunft über die Bauhöhe und die Anzahl der Geschossflächen, die in Ihrem Wohngebiet zulässig sind. Einsehen können Sie den Bebauungsplan entweder über den von Ihnen beauftragten Architekten, oder Sie wenden sich direkt an das Bauamt. Dort erfahren Sie außerdem, ob für Ihren Dachbodenausbau eine Baugenehmigung erforderlich ist.
Tipp: Viele Gemeinden haben eigene Beratungsstellen für Bauherren eingerichtet und stellen Bebauungspläne online zur Einsicht.
Ein Haus in Stuttgarter Halbhöhenlage verfügte vorher über ein sogenanntes kaltes Dach: Es war ungedämmt und wurde wegen der geringen Höhe nicht genutzt. Die Bewohner wollten das ändern. Carlo André von C+ INTERIOR DESIGN ließ den alten Dachstuhl entfernen und das Haus mit neuer Haustechnik, Wärmedämmung und einem zweiseitigen Satteldach inklusive verglaster Giebelseite versehen. Am Ausbau des Dachbodens waren neben André ein Architekt, ein Statiker und ein Energieberater beteiligt. Das Resultat des Dachausbaus sind 60 Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche.
Schritt 2: Statik checken lassen
Sie haben vom Bauamt grünes Licht für den Dachbodenausbau? Im zweiten Schritt muss ein Profi die Statik des bestehenden Hauses genauer unter die Lupe nehmen. Letztendlich entscheiden die Tragfähigkeit der Geschossdecke und der Dachbalken über das weitere Vorgehen.
Architekt Paul Martini erläutert einen der Gründe, warum die Statik überprüft werden muss: „Wurden früher auf dem Speicher nur Koffer gelagert, ist beispielsweise ein neuer Bodenaufbau nötig. Dadurch erhöht sich nicht nur der bauliche Aufwand, sondern durch den neuen Trockenestrich auch die Eigenlast der Decke.“
Nicht selten sind beim Dachbodenausbau mehrere Architekt*innen involviert. Beispielsweise können Entwurf und Bauantrag von einem Architekturbüro stammen, für Werk- und Bauplanung sowie Ausführung übernimmt dann ein anderes.
Schritt 2: Statik checken lassen
Sie haben vom Bauamt grünes Licht für den Dachbodenausbau? Im zweiten Schritt muss ein Profi die Statik des bestehenden Hauses genauer unter die Lupe nehmen. Letztendlich entscheiden die Tragfähigkeit der Geschossdecke und der Dachbalken über das weitere Vorgehen.
Architekt Paul Martini erläutert einen der Gründe, warum die Statik überprüft werden muss: „Wurden früher auf dem Speicher nur Koffer gelagert, ist beispielsweise ein neuer Bodenaufbau nötig. Dadurch erhöht sich nicht nur der bauliche Aufwand, sondern durch den neuen Trockenestrich auch die Eigenlast der Decke.“
Nicht selten sind beim Dachbodenausbau mehrere Architekt*innen involviert. Beispielsweise können Entwurf und Bauantrag von einem Architekturbüro stammen, für Werk- und Bauplanung sowie Ausführung übernimmt dann ein anderes.
Das Architekturbüro Fluidlab und Baurmann-Dürr Architekten haben ein marodes Dachgeschoss in Karlsruhe ausgebaut. Die Statik des Dachgeschosses musste komplett erneuert werden. „Sie hat eigentlich kaum mehr was mit dem Dach von vorher zu tun“, so Architekt Oliver Tanck von Fluidlab. Alle grauen Stahlelemente sind neu und bilden die neue Statik. Ein paar wenige alte, krumme Balken sind geblieben und erinnern an die alte Konstruktion.
3. Schritt: Dachboden dämmen
Bevor Sie im Dachboden wohnen, muss ein Profi den Dachstuhl unbedingt gut dämmen. So wird es im ausgebauten Dachboden im Winter nicht zu kalt und heiße Sommertage überstehen Sie ohne Schweißausbrüche. Bauphysiker*innen wissen am besten, welche Dämmstoffe für Ihr Bauvorhaben optimal gegen Wärmeverlust und Hitze isolieren.
Es gibt Experten, die auf diesen Teil der Bauplanung spezialisiert sind und mit Architekt*innen zusammenarbeiten. Auch Architekt*innen oder Statiker*innen selbst können diese Rolle übernehmen, wenn sie sich mit der Materie gut auskennen.
Bauphysiker oder -physikerin sind auch bestens vertraut mit dem Thema Dampfdiffusion und Dampfsperre. Sie wissen, wie durch den optimalen Aufbau der Dämmung Feuchtigkeit und somit Schimmel im Dachboden verhindert wird. Ein häufiges Problem, das gar nicht erst auftritt, wenn man von Anfang an kompetente Fachleute in das Projekt involviert, so Paul Martini: „Das Dach ist komplex, vor allem was die Bauphysik betrifft. Es braucht erfahrene Planer und gute Bauphysiker, damit später keine Probleme mit Feuchtigkeit auftreten.“
3. Schritt: Dachboden dämmen
Bevor Sie im Dachboden wohnen, muss ein Profi den Dachstuhl unbedingt gut dämmen. So wird es im ausgebauten Dachboden im Winter nicht zu kalt und heiße Sommertage überstehen Sie ohne Schweißausbrüche. Bauphysiker*innen wissen am besten, welche Dämmstoffe für Ihr Bauvorhaben optimal gegen Wärmeverlust und Hitze isolieren.
Es gibt Experten, die auf diesen Teil der Bauplanung spezialisiert sind und mit Architekt*innen zusammenarbeiten. Auch Architekt*innen oder Statiker*innen selbst können diese Rolle übernehmen, wenn sie sich mit der Materie gut auskennen.
Bauphysiker oder -physikerin sind auch bestens vertraut mit dem Thema Dampfdiffusion und Dampfsperre. Sie wissen, wie durch den optimalen Aufbau der Dämmung Feuchtigkeit und somit Schimmel im Dachboden verhindert wird. Ein häufiges Problem, das gar nicht erst auftritt, wenn man von Anfang an kompetente Fachleute in das Projekt involviert, so Paul Martini: „Das Dach ist komplex, vor allem was die Bauphysik betrifft. Es braucht erfahrene Planer und gute Bauphysiker, damit später keine Probleme mit Feuchtigkeit auftreten.“
- Schallschutz
Bei der Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Ulm, wurden das 3. OG sowie das Dachgeschoss zu einer Maisonette-Wohnung zusammengelegt. Das mit der Sanierung beauftragte Architekturbüro zwo P Planungsgesellschaft brachte in allen Wohnräumen einen neuen Bodenaufbau mit Fußbodenheizung ein. So wurde zum einen der Schallschutz verbessert, zum anderen wurden bestehende Höhendifferenzen innerhalb der einzelnen Wohnungen ausgeglichen.
Räume unterm Dach haben eine ganz eigene Atmosphäre. Gemütlichkeit stand für Innenarchitektin Susanna Maslankowski von rooom.biz im Vordergrund beim Ausbau eines offenen Dachbodens in Grevenbroich. Neben einem neuen Badezimmer entstanden auch zwei Kinderzimmer: mit viel Stauraum durch eingepasste Schreinerlösungen und einem stimmigen Lichtkonzept.
4. Schritt: Dachfenster für viel Licht im Dachgeschoss
Vom einfachen Dachflächenfenster über individuell angefertigte Panoramafenster bis hin zum Einbau zusätzlicher Dachgauben (mit denen sich zusätzlicher Raum schaffen lässt) – die Auswahl der Fenster ist immer auch eine Frage des Budgets. Dabei stellen einfache Dachfenster ab 300 Euro (ohne Einbau) die günstigste Variante dar. Bei großflächigen Dachschiebefenstern oder übergroßen Panoramafenstern erreichen allein die Anschaffungskosten schnell eine Höhe von mehreren Tausend Euro. Auch die Kosten für den Einbau einer Gaube variieren stark.
Tipp: Vergessen Sie nicht, Sonnenschutz oder passende Verdunklungsmöglichkeiten für Ihre neuen Dachfenster einzuplanen!
4. Schritt: Dachfenster für viel Licht im Dachgeschoss
Vom einfachen Dachflächenfenster über individuell angefertigte Panoramafenster bis hin zum Einbau zusätzlicher Dachgauben (mit denen sich zusätzlicher Raum schaffen lässt) – die Auswahl der Fenster ist immer auch eine Frage des Budgets. Dabei stellen einfache Dachfenster ab 300 Euro (ohne Einbau) die günstigste Variante dar. Bei großflächigen Dachschiebefenstern oder übergroßen Panoramafenstern erreichen allein die Anschaffungskosten schnell eine Höhe von mehreren Tausend Euro. Auch die Kosten für den Einbau einer Gaube variieren stark.
Tipp: Vergessen Sie nicht, Sonnenschutz oder passende Verdunklungsmöglichkeiten für Ihre neuen Dachfenster einzuplanen!
Den Traum vom Ankleidezimmer verwirklichte ASE Wohnkultur im ausgebauten Dachboden. Auch hier hat das Schreinerteam unter den Dachschrägen Maßschränke eingebaut, um den Raum optimal zu nutzen. Lichtvouten sorgen für stimmungsvolle Beleuchtung. Eine Holztreppe garantiert den sicheren Auf- und Abstieg.
5. Schritt: Treppenplanung
Haben Sie Ihren Dachboden bisher als Abstellraum genutzt, reichte eine wacklige Auszugsleiter dorthin. Sobald Sie aber den Dachboden ausbauen und als Aufenthaltsraum nutzen, gibt es baurechtliche Vorgaben bezüglich der Treppe. Darauf weist Interior Designerin Sigrid Gutberlet von Findhus hin.
„Eine Treppe, die zu Aufenthaltsräumen führt, gilt als eine ‚notwendige Treppe‘. Aufenthaltsräume im privaten Bereich sind Wohn- und Schlafräume, Wohndielen, Wohn- und Kochküchen, sowie Arbeitsräume. Die Treppe zu diesen Räumen dient insbesondere im Brandfall als Flucht- und Rettungsweg. Deshalb müssen hier die gesetzlich vorgegebenen Mindestbedingungen unbedingt eingehalten werden“, schreibt die Expertin unter diesen Houzzbeitrag.
Bevor Sie jetzt aber die DIN18065 studieren, wo dies geregelt wird, kontaktieren Sie einen Treppenprofi. Er oder sie kann mit Fachwissen und Kompetenz Ihre Treppe zum neu ausgebauten Dachboden umsetzen.
5. Schritt: Treppenplanung
Haben Sie Ihren Dachboden bisher als Abstellraum genutzt, reichte eine wacklige Auszugsleiter dorthin. Sobald Sie aber den Dachboden ausbauen und als Aufenthaltsraum nutzen, gibt es baurechtliche Vorgaben bezüglich der Treppe. Darauf weist Interior Designerin Sigrid Gutberlet von Findhus hin.
„Eine Treppe, die zu Aufenthaltsräumen führt, gilt als eine ‚notwendige Treppe‘. Aufenthaltsräume im privaten Bereich sind Wohn- und Schlafräume, Wohndielen, Wohn- und Kochküchen, sowie Arbeitsräume. Die Treppe zu diesen Räumen dient insbesondere im Brandfall als Flucht- und Rettungsweg. Deshalb müssen hier die gesetzlich vorgegebenen Mindestbedingungen unbedingt eingehalten werden“, schreibt die Expertin unter diesen Houzzbeitrag.
Bevor Sie jetzt aber die DIN18065 studieren, wo dies geregelt wird, kontaktieren Sie einen Treppenprofi. Er oder sie kann mit Fachwissen und Kompetenz Ihre Treppe zum neu ausgebauten Dachboden umsetzen.
So behaglich war dieser Dachboden über einer Garage nicht immer. Vor dem Ausbau wurde der Raum gar nicht genutzt. Expertin Esther Weise von add it+ ließ dort ein 42 Quadratmeter großes Gästeapartment entstehen. Gar nicht so einfach, wie Weise erklärt: „Zwei Drittel der Wohnfläche liegen unterhalb der Zwei-Meter-Grenze. Wenn man es so sieht, ist das Dachgeschoss nur 20 Quadratmeter groß.“
Schritt 6: Kosten kalkulieren und Förderungen beantragen
Sind alle Details der Planung geklärt, holen Sie von verschiedenen Baufirmen Kostenvoranschläge ein. Vergleichen Sie die Leistungen im Detail, um eine genauere Vorstellung des Kostenrahmens zu bekommen. Ein Dachgeschoss ausbauen zu lassen, ist eine kostspielige Angelegenheit. Erst recht, wenn der Dachstuhl der Statik wegen erst ertüchtigt werden muss.
Allerdings müssen Sie die Kosten für den Umbau nicht alleine schultern. Es gibt eine Vielzahl von Förderungsmöglichkeiten von Bund und Ländern. Ob Investitionszuschuss oder Kredit für energieeffiziente Sanierung – in der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, finden Sie eine erste Anlaufstelle für verschiedene Förderungsmöglichkeiten. Auch länderspezifische Förderprogramme sollten Sie vorab gründlich recherchieren, damit Sie am Ende Geld sparen.
Achtung: Die Voraussetzungen für eine Förderung und Antragstellung sollten Sie unbedingt vorm Dachbodenausbau einholen. Nach Baubeginn können Sie keinen Förderanspruch mehr geltend machen.
Schritt 6: Kosten kalkulieren und Förderungen beantragen
Sind alle Details der Planung geklärt, holen Sie von verschiedenen Baufirmen Kostenvoranschläge ein. Vergleichen Sie die Leistungen im Detail, um eine genauere Vorstellung des Kostenrahmens zu bekommen. Ein Dachgeschoss ausbauen zu lassen, ist eine kostspielige Angelegenheit. Erst recht, wenn der Dachstuhl der Statik wegen erst ertüchtigt werden muss.
Allerdings müssen Sie die Kosten für den Umbau nicht alleine schultern. Es gibt eine Vielzahl von Förderungsmöglichkeiten von Bund und Ländern. Ob Investitionszuschuss oder Kredit für energieeffiziente Sanierung – in der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, finden Sie eine erste Anlaufstelle für verschiedene Förderungsmöglichkeiten. Auch länderspezifische Förderprogramme sollten Sie vorab gründlich recherchieren, damit Sie am Ende Geld sparen.
Achtung: Die Voraussetzungen für eine Förderung und Antragstellung sollten Sie unbedingt vorm Dachbodenausbau einholen. Nach Baubeginn können Sie keinen Förderanspruch mehr geltend machen.
In einem denkmalgeschützten Haus in Berlin ließ ein Unternehmerpaar von der Architektin Nora von Nordenskjöld das Dachgeschoss ausbauen. Zentrales Element in der 180 Quadratmeter großen Wohnung ist der offene Wohnbereich mit Küche, Ess- und Wohnzimmer. Durch den Umbau entstand auch eine Terrasse.
Sie haben Ihren Dachboden ausbauen lassen? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht, und was würden Sie beim nächsten Mal anders machen? Kommentieren Sie!
Sie haben Ihren Dachboden ausbauen lassen? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht, und was würden Sie beim nächsten Mal anders machen? Kommentieren Sie!
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Die Kunden wollten ein zusätzliches Bad im Dachgeschoss, außerdem ein Gästezimmer und ein Büro. Wir haben den Raum offen gelassen und durch eine eingestellte "Bad-Kiste" strukturiert. Durch die Glasstreifen oben fällt Tageslicht (vom Fenster im Bad) in den dunkleren Mittelbereich, zugleich wird der "Kisten-Charakter" betont.
Und so sieht es im Bad aus: