Raumgestaltung
Oft benutzte Wohn-Begriffe – und was sie wirklich bedeuten
Apartment oder Appartement? Butler Sink? Und was definiert eigentlich ein Penthouse? Unser kleines Glossar klärt auf
Wenn es ums Wohnen geht, verwenden wir manche Begriffe wie selbstverständlich, ohne ganz genau zu wissen, was sie eigentlich bedeuten. Immer mal wieder taucht ein neues Wort auf, das nach Luxus und Weltläufigkeit klingt und das wir beiläufig in Gespräche integrieren. So wie diese zwölf…
2. Butler Sink
Da im viktorianischen London sauberes Wasser knapp war, sollte das Butler Sink zum Wassersparen animieren. Die Spülsteine hatten keinen wie sonst üblichen Überlauf. Heute ist das etwas anders, was den Überlauf betrifft. Wasser sparen hingegen ist nach wie vor wichtig. Vielleicht erfreut sich auch deswegen das Butler Sink in deutschen Küchen immer größerer Beliebtheit. Meist aus Keramik gefertigt, stellt ein Butler Sink ein stilgebendes Element der Küche dar. Der Spülstein ist nicht in die Arbeitsfläche eingelassen, sondern darin als eigenständiger Körper eingebaut und als solcher auch zu erkennen.
Da im viktorianischen London sauberes Wasser knapp war, sollte das Butler Sink zum Wassersparen animieren. Die Spülsteine hatten keinen wie sonst üblichen Überlauf. Heute ist das etwas anders, was den Überlauf betrifft. Wasser sparen hingegen ist nach wie vor wichtig. Vielleicht erfreut sich auch deswegen das Butler Sink in deutschen Küchen immer größerer Beliebtheit. Meist aus Keramik gefertigt, stellt ein Butler Sink ein stilgebendes Element der Küche dar. Der Spülstein ist nicht in die Arbeitsfläche eingelassen, sondern darin als eigenständiger Körper eingebaut und als solcher auch zu erkennen.
3. Coliving
„Co“ steht heute vor ziemlich Vielem und ist Ausdruck der Shared Community, der teilenden Gesellschaft. Es muss nicht immer alles selbst besessen werden, Autos, Waschmaschinen und auch der Wohnraum können geteilt werden. Wobei wir bei Coliving angelangt sind. Vereinfacht handelt es sich um eine Wohngemeinschaft. In ihren Ursprüngen hatte diese selbstorganisierte Wohnform meist auch einen gesellschaftspolitischen Anspruch. In der modernen Co-Version liegen die Ansprüche dagegen vor allem im gehobenen Wohnen, darf der gemeinsam genutzte Raum eben nicht mehr nur eine Küche, sondern gerne auch ein Kino und die Dachterrasse sein.
„Co“ steht heute vor ziemlich Vielem und ist Ausdruck der Shared Community, der teilenden Gesellschaft. Es muss nicht immer alles selbst besessen werden, Autos, Waschmaschinen und auch der Wohnraum können geteilt werden. Wobei wir bei Coliving angelangt sind. Vereinfacht handelt es sich um eine Wohngemeinschaft. In ihren Ursprüngen hatte diese selbstorganisierte Wohnform meist auch einen gesellschaftspolitischen Anspruch. In der modernen Co-Version liegen die Ansprüche dagegen vor allem im gehobenen Wohnen, darf der gemeinsam genutzte Raum eben nicht mehr nur eine Küche, sondern gerne auch ein Kino und die Dachterrasse sein.
4. En-Suite-Bad
Toilette im Hof oder auf halber Treppe gehören längst der Vergangenheit an. Das En-Suite-Bad hingegen erlebt eine Renaissance. Zugegebenermaßen in einer etwas anspruchsvolleren Variante als der Waschzuber in der Küche oder die Waschschüssel auf der Kommode im Schlafzimmer. Das Bad ins Schlafzimmer zu integrieren, hat was von Urlaub. Denn in Hotels gehört das Bad im Zimmer mittlerweile zum Standard. Im eigenen Zuhause steht eine Badewanne in Sichtweite des Bettes, während Dusche, Waschbecken und WC auch gerne hinter einem Sichtschutz versteckt sein dürfen.
Toilette im Hof oder auf halber Treppe gehören längst der Vergangenheit an. Das En-Suite-Bad hingegen erlebt eine Renaissance. Zugegebenermaßen in einer etwas anspruchsvolleren Variante als der Waschzuber in der Küche oder die Waschschüssel auf der Kommode im Schlafzimmer. Das Bad ins Schlafzimmer zu integrieren, hat was von Urlaub. Denn in Hotels gehört das Bad im Zimmer mittlerweile zum Standard. Im eigenen Zuhause steht eine Badewanne in Sichtweite des Bettes, während Dusche, Waschbecken und WC auch gerne hinter einem Sichtschutz versteckt sein dürfen.
5. Infinity Pool
Ein unendlicher Pool – so zumindest scheint es. Infinity Pool ist daher auch der absolut korrekte Name für einen Pool, der mindestens an einer Kante keine Begrenzung zu haben scheint. Gut lässt sich das an einem Hanggrundstück oder auf dem Dach eines Hochhauses realisieren. Und besonders effektvoll wirkt die Unendlichkeit, wenn der Pool ins offene Meer überzugehen scheint. Wobei, wozu ein Pool, wenn das Meer ohnehin schon da ist?
Ein unendlicher Pool – so zumindest scheint es. Infinity Pool ist daher auch der absolut korrekte Name für einen Pool, der mindestens an einer Kante keine Begrenzung zu haben scheint. Gut lässt sich das an einem Hanggrundstück oder auf dem Dach eines Hochhauses realisieren. Und besonders effektvoll wirkt die Unendlichkeit, wenn der Pool ins offene Meer überzugehen scheint. Wobei, wozu ein Pool, wenn das Meer ohnehin schon da ist?
6. Loft
Ein weiterer Anglizismus hat sich mit dem Loft in der deutschen Sprache etabliert. Was in England einen Speicher oder Dachboden bezeichnet, wurde in den USA auf Lager- oder Industriehalle ausgeweitet. Der Begriff der Loftwohnung, wie das Loft eigentlich heißt, kam in den 1940er-Jahren auf, als in London und New York Freiberufler und Künstler leerstehende Fabrikhallen, eben Lofts, für sich entdeckten. Sie vereinten Wohnung und Atelier unter einem Dach, ohne groß umzubauen und erhielten so günstigen Wohnraum. Der ursprüngliche Charakter der großen Hallen blieb erhalten.
Der hohe, offene Wohnraum findet heute viele Anhänger, längst sind Lofts der Boheme entwachsen, werden heute meist als luxuriöser und teurer Wohnraum angeboten. Nicht selten werden auch in Wohnungsneubauten Loftwohnungen angeboten, was per Definition nicht stimmt. Hier kann dann allenfalls von einer Wohnung mit Loftcharakter gesprochen werden, die eventuell die typischen Merkmale eines Lofts hat – eben offener Wohnraum, rohe Wand-, Boden- und Deckenflächen, große Fenster und sichtbare Versorgungsleitungen.
Ein weiterer Anglizismus hat sich mit dem Loft in der deutschen Sprache etabliert. Was in England einen Speicher oder Dachboden bezeichnet, wurde in den USA auf Lager- oder Industriehalle ausgeweitet. Der Begriff der Loftwohnung, wie das Loft eigentlich heißt, kam in den 1940er-Jahren auf, als in London und New York Freiberufler und Künstler leerstehende Fabrikhallen, eben Lofts, für sich entdeckten. Sie vereinten Wohnung und Atelier unter einem Dach, ohne groß umzubauen und erhielten so günstigen Wohnraum. Der ursprüngliche Charakter der großen Hallen blieb erhalten.
Der hohe, offene Wohnraum findet heute viele Anhänger, längst sind Lofts der Boheme entwachsen, werden heute meist als luxuriöser und teurer Wohnraum angeboten. Nicht selten werden auch in Wohnungsneubauten Loftwohnungen angeboten, was per Definition nicht stimmt. Hier kann dann allenfalls von einer Wohnung mit Loftcharakter gesprochen werden, die eventuell die typischen Merkmale eines Lofts hat – eben offener Wohnraum, rohe Wand-, Boden- und Deckenflächen, große Fenster und sichtbare Versorgungsleitungen.
7. Penthouse
Wenn in „Pretty Woman“ Richard Gere sich nicht an die Brüstung traut und Julia Roberts fragt, warum er im Penthouse wohne wenn er Höhenangst habe, ist seine Antwort, dass es eben das Teuerste sei, was es gibt. Damit ist damit im Grunde alles gesagt. Fast. Denn ein Penthouse bezeichnet eigentlich ein kleines Haus auf dem Dach eines Hochhauses, umgeben von einer Terrasse. Also nicht einfach das Dachgeschoss, sondern Wohnraum, der tatsächlich mindestens zweiundzwanzig Meter über der Geländeoberfläche liegt, so die Definition eines Hochhauses in Deutschland.
Der Vorteil eines Penthouses liegt definitiv in seiner Abgehobenheit über der Welt und vor allem über dem Lärm und Gestank der Straße. Nicht verwunderlich, dass die Beliebtheit der obersten Geschosse mit der Zunahme von Autos in Innenstädten im zwanzigsten Jahrhundert einherging, während die guten Wohnungen zuvor in der Beletage, dem ersten Stock lagen. Doch am Auto lag die wachsende Popularität des Penthouses nicht allein, an der Industrialisierung allerdings schon: Durch die Erfindung des elektrischen Fahrstuhls waren die obersten Etagen bequem erreichbar geworden.
Wenn in „Pretty Woman“ Richard Gere sich nicht an die Brüstung traut und Julia Roberts fragt, warum er im Penthouse wohne wenn er Höhenangst habe, ist seine Antwort, dass es eben das Teuerste sei, was es gibt. Damit ist damit im Grunde alles gesagt. Fast. Denn ein Penthouse bezeichnet eigentlich ein kleines Haus auf dem Dach eines Hochhauses, umgeben von einer Terrasse. Also nicht einfach das Dachgeschoss, sondern Wohnraum, der tatsächlich mindestens zweiundzwanzig Meter über der Geländeoberfläche liegt, so die Definition eines Hochhauses in Deutschland.
Der Vorteil eines Penthouses liegt definitiv in seiner Abgehobenheit über der Welt und vor allem über dem Lärm und Gestank der Straße. Nicht verwunderlich, dass die Beliebtheit der obersten Geschosse mit der Zunahme von Autos in Innenstädten im zwanzigsten Jahrhundert einherging, während die guten Wohnungen zuvor in der Beletage, dem ersten Stock lagen. Doch am Auto lag die wachsende Popularität des Penthouses nicht allein, an der Industrialisierung allerdings schon: Durch die Erfindung des elektrischen Fahrstuhls waren die obersten Etagen bequem erreichbar geworden.
8. Silver Living
Dass Coliving nicht nur für junge Menschen funktioniert, zeigt der zunehmende Wunsch älterer Menschen nach gemeinschaftlichem Wohnen. In sogenannten Silver-Living-Wohnprojekten entstehen meist luxuriösere, barrierefreie Varianten einer Wohngemeinschaft, mit privaten Wohneinheiten, die sich Gemeinschaftsräume teilen. „Silver“, also Silber, bezieht sich dabei vor allem auf die anzunehmende natürliche Haarfarbe der Bewohner – nur zur Klarstellung.
Dass Coliving nicht nur für junge Menschen funktioniert, zeigt der zunehmende Wunsch älterer Menschen nach gemeinschaftlichem Wohnen. In sogenannten Silver-Living-Wohnprojekten entstehen meist luxuriösere, barrierefreie Varianten einer Wohngemeinschaft, mit privaten Wohneinheiten, die sich Gemeinschaftsräume teilen. „Silver“, also Silber, bezieht sich dabei vor allem auf die anzunehmende natürliche Haarfarbe der Bewohner – nur zur Klarstellung.
9. Smart Home
In einem Smart Home kommunizieren elektronische Geräte miteinander, übernehmen in einer modernen technologischen Variante Aufgaben von Hausangestellten. Nun, vielleicht nicht ganz, doch die Steuerung der Haustechnik über das Smartphone soll zumindest den Alltag der Bewohner vereinfachen, teilweise sicherer machen und definitiv für mehr Vergnügen sorgen. Was vor allem gelingt, wenn die Bewohner Spaß an Technik haben.
10 Dinge, die Sie übers Smart Home wissen sollten >>>
In einem Smart Home kommunizieren elektronische Geräte miteinander, übernehmen in einer modernen technologischen Variante Aufgaben von Hausangestellten. Nun, vielleicht nicht ganz, doch die Steuerung der Haustechnik über das Smartphone soll zumindest den Alltag der Bewohner vereinfachen, teilweise sicherer machen und definitiv für mehr Vergnügen sorgen. Was vor allem gelingt, wenn die Bewohner Spaß an Technik haben.
10 Dinge, die Sie übers Smart Home wissen sollten >>>
10. Tidyism
„Tidy“ heißt ordentlich. Davon leitet sich das Wort Tidyism ab, mit dem die Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern verschiedene Phänomene bezeichnet. Immer geht es dabei um Ordnung schaffen, aufräumen, ausmisten. Ob nun einfach der Besitz zu viel wurde oder der Platz zu wenig, ist dabei unwesentlich. Wesentlich ist das Ergebnis, das sich auf das ganze Leben auswirkt und nicht allein auf das Wohnen.
Tipps und Ideen fürs Aufräumen und Ausmisten >>>
„Tidy“ heißt ordentlich. Davon leitet sich das Wort Tidyism ab, mit dem die Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern verschiedene Phänomene bezeichnet. Immer geht es dabei um Ordnung schaffen, aufräumen, ausmisten. Ob nun einfach der Besitz zu viel wurde oder der Platz zu wenig, ist dabei unwesentlich. Wesentlich ist das Ergebnis, das sich auf das ganze Leben auswirkt und nicht allein auf das Wohnen.
Tipps und Ideen fürs Aufräumen und Ausmisten >>>
11. Vertical Village
In der Stadt wohnen und dennoch die Vorteile des Dorflebens genießen soll mit Vertical Villages möglich werden. Wie gestapelte Dörfer sitzen die Wohnetagen übereinander, mit gemeinsam von den Bewohnern bewirtschafteten Gärten, Plätzen zum Treffen und Spielen und der Nahversorgung direkt im Haus. Die Sehnsucht der Städter nach dem Land und einer intakten Nachbarschaft kann auf diese Weise in der Stadt befriedigt werden, mit allen Annehmlichkeiten, die die Stadt in Form von öffentlichem Nahverkehr, kulturellem Angebot und Austausch bietet.
Alles senkrecht!? Ideen & Tipps einen vertikalen Garten anzulegen >>>
In der Stadt wohnen und dennoch die Vorteile des Dorflebens genießen soll mit Vertical Villages möglich werden. Wie gestapelte Dörfer sitzen die Wohnetagen übereinander, mit gemeinsam von den Bewohnern bewirtschafteten Gärten, Plätzen zum Treffen und Spielen und der Nahversorgung direkt im Haus. Die Sehnsucht der Städter nach dem Land und einer intakten Nachbarschaft kann auf diese Weise in der Stadt befriedigt werden, mit allen Annehmlichkeiten, die die Stadt in Form von öffentlichem Nahverkehr, kulturellem Angebot und Austausch bietet.
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12. Zwischennutzung – Pop-up-Wohnen
Leerstand hat schon häufiger zu kreativen Nutzungen geführt, wie das Beispiel der Lofts zeigt. Es müssen aber nicht gleich ganze Fabriketagen sein, die bewohnt werden, und es muss auch nicht für immer sein. In einem leer stehenden Gebäude vorübergehend zu wohnen, ganz offiziell, bringt Mieter und Vermieter Vorteile. Die einen zahlen weniger Miete, die anderen müssen nicht Vandalismus fürchten, da das Gebäude ja bewohnt ist.
Ein wenig ist es wie bei Ladenflächen, die kurzfristig vermietet werden. Sogenannte Pop-up-Stores geben potenziellen Mietern oder Käufern einen Eindruck, was aus dem entsprechenden Ladenlokal gemacht werden könnte. Mit Wohnraum funktioniert es ähnlich, allerdings eher in ländlichen Gegenden, wo Überfluss statt Mangel herrscht. In der Stadt wiederum werden auch mal Brachen zur Zwischennutzung angeboten, etwa für einen Pop-up-Schrebergarten oder Spiel- und Freizeitangebote.
Wie es ist, an einem Pop-up-Wohn-Experiment teilzunehmen >>>
Welche Begriffe fallen Ihnen noch ein, die es zu klären gibt?
Leerstand hat schon häufiger zu kreativen Nutzungen geführt, wie das Beispiel der Lofts zeigt. Es müssen aber nicht gleich ganze Fabriketagen sein, die bewohnt werden, und es muss auch nicht für immer sein. In einem leer stehenden Gebäude vorübergehend zu wohnen, ganz offiziell, bringt Mieter und Vermieter Vorteile. Die einen zahlen weniger Miete, die anderen müssen nicht Vandalismus fürchten, da das Gebäude ja bewohnt ist.
Ein wenig ist es wie bei Ladenflächen, die kurzfristig vermietet werden. Sogenannte Pop-up-Stores geben potenziellen Mietern oder Käufern einen Eindruck, was aus dem entsprechenden Ladenlokal gemacht werden könnte. Mit Wohnraum funktioniert es ähnlich, allerdings eher in ländlichen Gegenden, wo Überfluss statt Mangel herrscht. In der Stadt wiederum werden auch mal Brachen zur Zwischennutzung angeboten, etwa für einen Pop-up-Schrebergarten oder Spiel- und Freizeitangebote.
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Welche Begriffe fallen Ihnen noch ein, die es zu klären gibt?
Ob nun mit einem „p“ oder mit zweien geschrieben, weist bei diesem Begriff lediglich darauf hin, ob er aus dem Englischen (ein „p“) oder dem Französischen (zwei „p“ und zusätzliches „e“) entlehnt wurde. In seiner Bedeutung ändert sich nichts. Was eigentlich übersetzt nur Wohnung heißt, wird im Deutschen meist als Kleinwohnung bezeichnet. Aber „Apartment“ klingt natürlich vornehmer. Und in dieser Hinsicht kommt es dem Wortursprung ein wenig näher. Denn „Appartement“ bezeichnete die Zimmerfolge eines Schlosses. Der gesellschaftliche Rang ließ sich daran erkennen, wie nah jemand den Privaträumen des Herrschers am Ende der Reihe kommen durfte.