Houzzbesuch: Ein verkorkster Ausbau wird gerettet
Als ihr Erweiterungsprojekt zu einem Albtraum wird, sucht ein Paar Hilfe bei Houzz und findet die Lösung
In Igny, in der Nähe von Bièvres in der Region Île-de-France, hängt ein Vierzigjähriger sehr an dem Fünfzigerjahre-Haus, in dem er aufgewachsen ist und das er gerade geerbt hat. Gemeinsam mit seiner Frau möchte er es modernisieren und besser mit dem schönen Garten verbinden, der das Grundstück umgibt.
Das Paar beginnt unter der Leitung eines Renovierungsunternehmens mit der umfangreichen Erweiterung, die zuvor ein Architekt geplant hat. Während des Baus der neuen Räume erlebt das Ehepaar eine Enttäuschung nach der anderen. Alles verzögert sich und das Paar kann nicht vorausplanen. Darum beschließen sie, einen weiteren Planungsexperten hinzuzuziehen, der die Situation beurteilen sollte.
Sie suchen auf Houzz, wo sie Fotos von Projekten und gute Bewertungen von früheren Kund:innen miteinander vergleichen. Als sie die Innenarchitektin Mary Reille kontaktieren, erkennt sie das Problem sofort. Sie kann das Paar beruhigen und ihnen wieder Zuversicht schenken. Einige Monate später bekommen die Eigentümer ein modernisiertes Zuhause, das ihren Träumen entspricht.
Das Paar beginnt unter der Leitung eines Renovierungsunternehmens mit der umfangreichen Erweiterung, die zuvor ein Architekt geplant hat. Während des Baus der neuen Räume erlebt das Ehepaar eine Enttäuschung nach der anderen. Alles verzögert sich und das Paar kann nicht vorausplanen. Darum beschließen sie, einen weiteren Planungsexperten hinzuzuziehen, der die Situation beurteilen sollte.
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Das Haus vor der Erweiterung
Die Innenarchitektin Mary Reille meldete sich sofort auf die Kontaktaufnahme des Paars. Denn sie war von dieser ungewöhnlichen Anfrage fasziniert: „Als ich das Haus besichtigte, dachte ich sofort darüber nach, wie ich die Fläche vergrößern und was ich sonst noch für die Familie tun könnte. Ich bat sie, die bisherigen Arbeiten ruhen zu lassen, während ich neue Pläne für sie erstellte.“
Finden Sie hier Expert:innen für Ihren Innenausbau und stöbern Sie durch deren Kundenbewertungen
Die Innenarchitektin Mary Reille meldete sich sofort auf die Kontaktaufnahme des Paars. Denn sie war von dieser ungewöhnlichen Anfrage fasziniert: „Als ich das Haus besichtigte, dachte ich sofort darüber nach, wie ich die Fläche vergrößern und was ich sonst noch für die Familie tun könnte. Ich bat sie, die bisherigen Arbeiten ruhen zu lassen, während ich neue Pläne für sie erstellte.“
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Vorher. Vor der Renovierung war das Haus ein Kubus mit einer Grundfläche von 44 Quadratmetern. Auf dem Bild sieht man die Anbauten, die die Familie auf Grundlage der Pläne eines Architekten errichten ließ, um die Wohnfläche auf 90 Quadratmeter zu vergrößern.
Der Architekt hatte Folgendes geplant: Die Eingangstür sollte an der Seite des Hauses bleiben, hinter der die Eigentümer ihre Autos parkten. Der größte Raum sollte als Küche und Esszimmer genutzt werden, während der Anbau zum Garten, der durch eine Tür und eine Treppe mit dem Haus verbunden war, als Wohnzimmer genutzt werden sollte. In den kleinen Anbau sollten Waschküche und Küche einziehen.
Der Architekt hatte Folgendes geplant: Die Eingangstür sollte an der Seite des Hauses bleiben, hinter der die Eigentümer ihre Autos parkten. Der größte Raum sollte als Küche und Esszimmer genutzt werden, während der Anbau zum Garten, der durch eine Tür und eine Treppe mit dem Haus verbunden war, als Wohnzimmer genutzt werden sollte. In den kleinen Anbau sollten Waschküche und Küche einziehen.
Nachher. Reille erkannte sofort, warum die Eigentümer im Laufe der Zeit immer mehr an dem geplanten Ausbau des Hauses zweifelten. „Nichts war familientauglich. Der beengte Eingangsbereich ohne Ablagemöglichkeiten und ohne Platz zum Schuhe ausziehen befand sich an der Seite des Hauses in der Nähe des Parkplatzes. Die Küche war weit von der hinteren Terrasse entfernt. Das Wohnzimmer war vom Rest des Hauses abgetrennt, und den nicht durchgehenden Räumen fehlte es an Licht …“
Angesichts der vielen Mängel schlägt sie dem Paar vor „etwas zu wagen, um ihre Bedürfnisse zu verwirklichen“ – ein Ansatz, den sie oft verfolgt, weil er eine Garantie für echten Wohnkomfort bietet.
Angesichts der vielen Mängel schlägt sie dem Paar vor „etwas zu wagen, um ihre Bedürfnisse zu verwirklichen“ – ein Ansatz, den sie oft verfolgt, weil er eine Garantie für echten Wohnkomfort bietet.
Vorher. Von Mary Reilles erstem Besuch während der Bauarbeiten sind nur diese beiden Fotos erhalten. Dieses Bild zeigt das Herzstück des alten Hauses, das auf der Rückseite durch den kleineren Anbau vergrößert wurde. Der Architekt hatte geplant, die Küche im hinteren Teil des Hauses unterzubringen. Zwei Velux-Fenster in der Decke sollten zusätzliches Licht in den Raum bringen.
Reille erinnert sich, dass sie einen regelrechten Drang verspürte, der Familie zu helfen, als sie eine Kellerluke im späteren Esszimmer entdeckte. Auch „eine Treppe in der Mitte des Raumes ist gefährlich, wenn man zwei kleine Kinder hat“, so die Expertin.
Nachher. Die Idee von Reille: „Fließende und helle Räume, in denen Funktionalität und Ästhetik eine angenehme Harmonie bilden.“ Um zu diesem Ergebnis zu kommen, entwarf sie für den Raum maßgeschreinerte Möbel, die die Funktion trennender Wände übernehmen sollten. Die tragende Wand in der Mitte des Erdgeschosses entfernte Reille, um einen durchgehenden Raum zu schaffen.
„Maßgeschreinerte Möbel sind die ultimative Möglichkeit, Räume zu optimieren. Sie bieten viele Möglichkeiten, Stauraum zu schaffen. So wie Le Corbusier und Charlotte Perriand sie zu ihrer Zeit entworfen haben, sind sie untrennbar mit der Architektur verbunden“, erklärt sie.
Für ihre Kunden, die sie um „Stauraum, Stauraum und noch mehr Stauraum“ baten, hat sich die Trennwand in der Eingangshalle in einen großen, aber kaum wahrnehmbaren Schrank verwandelt. „Der beste Stauraum ist der, den man nicht sieht“, betont sie.
„Maßgeschreinerte Möbel sind die ultimative Möglichkeit, Räume zu optimieren. Sie bieten viele Möglichkeiten, Stauraum zu schaffen. So wie Le Corbusier und Charlotte Perriand sie zu ihrer Zeit entworfen haben, sind sie untrennbar mit der Architektur verbunden“, erklärt sie.
Für ihre Kunden, die sie um „Stauraum, Stauraum und noch mehr Stauraum“ baten, hat sich die Trennwand in der Eingangshalle in einen großen, aber kaum wahrnehmbaren Schrank verwandelt. „Der beste Stauraum ist der, den man nicht sieht“, betont sie.
In der Familie sind alle sehr sportlich: Der Vater spielt Golf, die Kinder Fußball und Tennis und die Mutter macht Pilates. Mary Reille hat für jedes Familienmitglied einen Schrank gestaltet, in dem sich alle nötigen Dinge befinden. Im Inneren ist alles maßgeschreinert: Regale für Accessoires, Schubladen für Hüte oder Sonnenhüte, sogar die Höhe der Stangen je nach Länge der Mäntel. „Ich bin ein echter Freak, wenn es um Details geht“, scherzt sie.
Die Schreinerarbeiten im Eingangsbereich sind aus Eichenlaminat von Egger. Hier wurde der dekorative Aspekt nicht vergessen. Die Wichtigkeit der Sitzbank hob die Expertin durch ein Bild hervor: „Diese Bank ist entstanden, weil ich gesehen habe, wie die Kinder ihre Schuhe auf einem Hocker ausgezogen haben. Unter der Bank gibt es eine große Schublade für Einkaufstaschen.“
Auf der Seite des Wohnzimmers steht ein TV-Schrank und Bücherregal aus Holz. Dieses dient gleichzeitig als Geländer für die Treppe, die in den ersten Stock führt und sich gleich dahinter befindet.
Mary Reille lenkt unsere Aufmerksamkeit auf den Paravent aus schräg gestellten Holzlatten, der das Licht durchlässt. Als Liebhaberin hübscher Details ließ sie die Latten einzeln auf einem Drehzapfen montieren und vor Ort anpassen, um die Höhenunterschiede der Wände auszugleichen.
Das Blau für die maßgefertigten Möbel wählte die Familie aus der Farbnpalette. Diese wurden dann im Werk spritzlackiert. „Ich hasse die unebenen Oberflächen, die entstehen, wenn man selbst vor Ort streicht.“
Sessel aus Nussbaumholz und runder Couchtisch: Gervasoni
Mary Reille lenkt unsere Aufmerksamkeit auf den Paravent aus schräg gestellten Holzlatten, der das Licht durchlässt. Als Liebhaberin hübscher Details ließ sie die Latten einzeln auf einem Drehzapfen montieren und vor Ort anpassen, um die Höhenunterschiede der Wände auszugleichen.
Das Blau für die maßgefertigten Möbel wählte die Familie aus der Farbnpalette. Diese wurden dann im Werk spritzlackiert. „Ich hasse die unebenen Oberflächen, die entstehen, wenn man selbst vor Ort streicht.“
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Das Haus hat seine zentrierte Unterteilung zugunsten weitläufiger Räume verloren, die angenehm zu bewohnen sind. So wird auch der Lichteinfall zwischen der Nord-Ost-Fassade und dem Süd-West-Garten genutzt.
„Ein Grundriss ist eine Frage der Proportionen und der Abfolge der Räume, die in gegenseitigem Austausch miteinander stehen sollen“, erklärt Reille. „Ich habe die Größe des Wohnzimmers hervorgehoben, weil es der geselligste Raum ist. Und dann in logischer Abfolge das Esszimmer für zehn Personen konzipiert, eine Küche entworfen, die sich zwischen Innen- und Außenbereich bewegt und einen praktischen Weg zur Toilette hinzugefügt, bei dem man nicht ums Haus gehen muss.“
Reille wollte jedoch einige der ursprünglichen Merkmale des Hauses beibehalten, um seinen Charakter zu unterstreichen. Hier wurde das alte Rundbogenfenster mit Securit-Doppelverglasung modernisiert.
„Ein Grundriss ist eine Frage der Proportionen und der Abfolge der Räume, die in gegenseitigem Austausch miteinander stehen sollen“, erklärt Reille. „Ich habe die Größe des Wohnzimmers hervorgehoben, weil es der geselligste Raum ist. Und dann in logischer Abfolge das Esszimmer für zehn Personen konzipiert, eine Küche entworfen, die sich zwischen Innen- und Außenbereich bewegt und einen praktischen Weg zur Toilette hinzugefügt, bei dem man nicht ums Haus gehen muss.“
Reille wollte jedoch einige der ursprünglichen Merkmale des Hauses beibehalten, um seinen Charakter zu unterstreichen. Hier wurde das alte Rundbogenfenster mit Securit-Doppelverglasung modernisiert.
Im Einklang mit der familienfreundlichen Einrichtung wurde Bodenbelag aus italienischem Feinsteinzeug in einem sanften Grau gewählt.
Reille machte sich auch Gedanken über den natürlichen Lichteinfall und war nicht gerade überzeugt von den beiden Dachfenstern, die der Architekt zur Belichtung der Küche empfohlen hatte. „Zum einen sind da die Kosten für den Einbau und die Abdichtung. Zum anderen sind die Belüftung und die Reinigung schwierig und im Sommer wird es zu warm“, erklärt sie.
Um die Kosten zu begrenzen, zog sie es vor, die Fenster durch vollverglaste Türen zu ersetzen, durch die man in den Garten kommt. „Sie sind aus einbruchsicherem Glas und haben 5-Punkt-Schlösser.“
Bodenfliesen: Villeroy & Boch
Reille machte sich auch Gedanken über den natürlichen Lichteinfall und war nicht gerade überzeugt von den beiden Dachfenstern, die der Architekt zur Belichtung der Küche empfohlen hatte. „Zum einen sind da die Kosten für den Einbau und die Abdichtung. Zum anderen sind die Belüftung und die Reinigung schwierig und im Sommer wird es zu warm“, erklärt sie.
Um die Kosten zu begrenzen, zog sie es vor, die Fenster durch vollverglaste Türen zu ersetzen, durch die man in den Garten kommt. „Sie sind aus einbruchsicherem Glas und haben 5-Punkt-Schlösser.“
Bodenfliesen: Villeroy & Boch
Bei den Tischen und Stühlen hat die Innenarchitektin das Gegenteil von dem getan, was man normalerweise tut: Sie wählte die Möbel zur Abbildung in den 3D-Modellen, die sie in der Entwurfsphase erstellt, nicht vorher aus. „Ich habe das, was ich am schönsten fand, bereits in meinen Entwürfen platziert, die Besitzer haben diese Stücke bestätigt und dann haben wir nach Referenzen gesucht“, sagt sie.
Esszimmertisch: Alf Da Frè; Vertigo-Aufhängung bei Petite Friture
Esszimmertisch: Alf Da Frè; Vertigo-Aufhängung bei Petite Friture
Die Silestone-Markina-Arbeitsplatte in der Küche basiert ebenfalls auf dem 3D-Design der Expertin, das sehr realitätsgetreu ist. Kunden, die diese fotorealistische Oberfläche lieben, wollten sie auch in ihrer Küche haben.
Die Küche befindet sich jetzt in dem großen Anbau, der sich zum Garten hin öffnet und in dem früher das Wohnzimmer war. Für die Expertin war dieser Standort naheliegend, da er sowohl an das innenliegende Esszimmer als auch an den Essbereich der dahinter liegenden Terrasse angegliedert ist.
Immer auf der Suche nach Praktikabilität und Ästhetik, entwarf Reille einen Deckenrahmen, der den Küchenbereich umgibt. Leistungsstarke Strahler wurden in die Umrandung eingebaut, während der Rahmen die indirekte Beleuchtung eines LED-Bands verbirgt.
Um ein Gefühl für den Geschmack der Bauherren zu bekommen, ließ die Expertin sich Fotos von deren Umgebung zeigen. Nachdem sie sich mit den Eigentümern auf Materialien und Oberflächen geeinigt hatte, ließ sie alle Möbel nach Maß anfertigen, einschließlich der Küche. „Ich arbeite seit zehn Jahren mit demselben Tischler in Portugal zusammen, weil das die einzige Möglichkeit ist, qualitativ hochwertige Arbeit zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu bekommen“, sagt sie.
Diese Wand aus geriffeltem Glas dient zur Abtrennung der Waschküche. Auch sie wurde in Portugal nach Maß gefertigt. Die Waschküche sollte ursprünglich in dem kleinen Anbau untergebracht werden, wo sich jetzt der Eingang befindet. Mary schob ihn an die Seite der Küche.
Die Eigentümerin wollte ihr Bügelbrett jederzeit zur Verfügung haben, ebenso wie genügend Stauraum. Dieses 3D-Bild zeigt das Innere der Waschküche und ihre Ausstattung.
Die Glaswand zur Waschküche wird durch dieses maßgefertigte Möbelstück erweitert, in das ein Weinregal integriert ist. „Meine Aufgabe ist es, die Leidenschaften meiner Kunden ästhetisch in Szene zu setzen“, sagt Reille.
Hier ist ein Detail der Gästetoilette zu sehen, die ebenfalls in die Nähe einer Tür zum Garten verlegt wurde. Das ist viel praktischer, wenn Gäste zum Grillen versammelt sind. Der Schreiner fertigte die Corian-Arbeitsplatte an, indem er das bereits in der ersten Arbeitsphase gekaufte Waschbecken anpasste.
Wasserhähne: Worm Sunset gebürstet von Grohe, Serie Essence; Fliesen aus Marmorimitation: Cedeo
Wasserhähne: Worm Sunset gebürstet von Grohe, Serie Essence; Fliesen aus Marmorimitation: Cedeo
Die Begegnung mit Reille hat zweifellos das Gesicht dieses Projekts verändert. Durch ihr Eingreifen beruhigt, baten die Eigentümer sie, die Umgestaltung des ersten Stocks zu übernehmen. „Wir werden das Dach aufstocken und das Haus auf 200 Quadratmeter vergrößern“, erläuter Reille die Pläne.
Mary Reille erinnert uns daran, dass, wenn man von einem Plan nicht überzeugt ist und die endgültige Vision nicht klar ist, Unsicherheiten während des Baus und Verzögerungen bei der Arbeit unvermeidlich sind. Es obliegt daher Fachleuten, an den Plänen zu arbeiten, bis sie ihre Kund:innen überzeugt haben, bevor sie die Arbeit in Angriff nehmen, wie es hier der Fall war. „Meine Kunden waren mit dem Ergebnis so zufrieden, dass wir in Kontakt geblieben sind. Es ist eine großartige Beziehung, die ich Houzz verdanke“, sagt sie abschließend.
Haben Sie auch ein Projekt mithilfe von Houzz-Expert:innen abgeschlossen? Erzählen Sie gerne mehr davon in den Kommentaren.
Haben Sie auch ein Projekt mithilfe von Houzz-Expert:innen abgeschlossen? Erzählen Sie gerne mehr davon in den Kommentaren.
Hier wohnt: ein Paar in den Vierzigern mit zwei kleinen Kindern
Wo: in einem Haus aus den 1950er-Jahren in Igny
Auf: ursprünglich 44 Quadratmetern auf der unteren Ebene, 90 Quadratmeter nach dem Umbau
Zeitpunkt der Arbeiten: Übergabe Oktober 2020 nach zehn Monaten Renovierungsarbeiten
Innenarchitektin: Mary Reille
Budget: 39.000 Euro für Arbeiten plus 45.000 Euro für maßgefertigte Tischlerarbeiten
Fotos: Antoine Huot